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Ich lasse die Wärmequelle aus, aber nach draußen mögen meine aus nicht wirklich. Heute vormittag habe ich sie rausgeschmissen, aber der Schnee war so gleißend, dass sogar mir die Augen weh taten. Ich glaube wirklich, dass Hühner ebenso wie Menschen schneeblind werden können. Also zurück in den Stall - auch wenn mir es nicht wirklich gefällt, dass sie überall ihre Hinterlassenschaften verteilen. Was will man machen - mit so einem langen Winter habe ich nicht gerechnet.
Die Teenies findens allerdings toll, im Stall alle möglichen Ecken zu erkunden.
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Katze wird mißtrauisch beäugt:
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Die kleinen Hähne stänkern schon gewaltig miteinander:
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Das braune Hähnchen findet immer ein Extraplätzchen, auf dem man herumklettern kann. Der war von Anfang an der unternehmungslustigste und kletterfreudigste der ganzen Gruppe.
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Und natürlich Gruppenkuscheln bei einem Grad - immerhin noch über 0 !
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Ich habe meinen heute etwas Schnee geschippt und sie an die frische Luft gesetzt. Bei so herrlichem Sonnenschein müssen sie nun wirklich nicht drinnen bleiben. Das fanden sie dann doch ganz toll. Besonders das Sandbad im kleinen Gewächshaus. Ich habe mich köstlich amüsiert. Alle 7 in einer Reihe, und dann auch noch nach Farbe sortiert. Von rechts nach links: Erst zwei weiße, dann das gefleckt - weiße, dann die drei grauen und am Ende das braune. Dazu kommt, dass die weißen in die Sonne liegen und die grauen im Schatten.
https://www.youtube.com/watch?v=T5_HaZE4wKE
Hach, sie werden so schnell groß.
Lustig finde ich auch, wie verschieden sie sind. Der weiß gefleckte Hahn (in der Mitte) ist ein Rüpel. Alle anderen picken ihr Futter vorsichtig aus meiner Hand, aber dem Kerl langen keine Kuchenbrösel. Der hätte gerne eine Fleischbeilage dazu - wenn der Zähne hätte, dann hätte meine Hand schon Löcher!! :laugh
Wenn das Wetter so bleibt, ziehen sie wieder in ihre kleine Hütte nach draußen und dann sowieso mit den Althühnern zusammen.
Ein paar Bilder habe ich auch von der Sandbadeaktion:
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Mit den heutigen Bildern werde ich diesen Faden wohl beenden - man kann jetzt einfach nicht mehr von Küken sprechen. Sie sind noch nicht ganz zwei Monate alt. Inzwischen kräht das Zweite (der Braune) auch schon; das hätte ja nun wirklich noch etwas Zeit gehabt. Ich bin wirklich zufrieden mit ihrer Entwicklung und würde vermutlich wieder eine Glucke in der Kälte brüten lassen, wenn sie denn wollte. Dass Küken von klein auf diese extreme Kälte während der ganzen Aufzuchtphase problemlos wegsteckten, war wirklich eine Erfahrung wert. Ich warte nun auf die nächste Glucke, deren Küken ich hoffentlich mehr genießen kann, ohne dass mir alles abfriert..
Dumm nur, dass man gar nicht soviel Hühner braucht, wie man Küken haben möchte! :cool:
So, nun ein paar Bilder von heute:
Einer von den Teeniekrähern, im Hintergrund sieht man die beiden Hennen.
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Hier ein Vergleichsbild zu den Althühnern: die zwei weißen sind die Kleinen; sie haben noch nicht mal Zwerghuhngröße erreicht
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Es wird beratschlagt, wo es als nächstes hingeht:
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Sie dürfen natürlich NICHT mit den Alten fressen. Wo kämen wir da hin, wenn das Jungvolk sich die besten Happen nähme...also tummeln sie sich ganz unauffällig im Hintergrund, während sich die Chefetage den Bauch vollschlägt.
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Wehe man kommt aus lauter Vorwitzigkeit doch mal zu nahe- da ist es gut, den Rückwärtsgang zu beherrschen:
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Sobald das Altvolk weg ist, ist die Stunde des Jungvolks gekommen:
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Wirklich erstaunlich, wie weit ihre Kämme und Kehllappen schon entwickelt sind. Hier plündern sie meine Himbeeren, bevor die einen Chance haben, auszutreiben...
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Ich bedanke mich bei allen, die mitlasen und wünsche euch ein frohes Osterfest!