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Thema: Kommt der Fuchs immer wieder?

  1. #51
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Galla, göttliche Beiträge habe mich köstlich amüsiert

    Also 'normales' Verhalten kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich sehe nur all die Jahre, daß 'meine' Füchse ebenso gelassen sind. Sie kommen im Hochsommer mitten am Tag gern auch mal bis an die Terrasse. Habe ihnen ja auch nie etwas getan. Fange ich an zu brüllen, mit entsprechender Körpersprache und laufe auf sie zu, legen sie im letzten Moment schon mal einen Gang höher ein Allerdings manches Mal auch mit so einem fragend-ungläubigen Seitenblick zurück "was soll DAS denn jetzt ?"
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  2. #52
    Avatar von Mara1
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    Neben dem Hühnergehege ein Nickerchen halten finde ich schon ungewöhnlich. Macht "mein" Fuchs nicht. Gemütlich am Zaun entlang spazieren, mitten am Tag, allerdings schon. Vielleicht war er einfach satt und wollte nur schlafen, bis er wieder Hunger kriegt. Keine Ahnung.

    Wichtig finde ich vor allem, daß man sich im klaren ist:
    Der Fuchs kommt auch tagsüber.
    Dass der Fuchs nur in der Dämmerung und nachts kommt ist ein Märchen.
    Auch wenn man mitten in der Ortschaft wohnt mit Nachbarn rundherum ist man vor Fuchsbesuch nicht wirklich sicher.

    Was man dann draus macht muß jeder selber entscheiden.

  3. #53
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    Doch, Galla, ist es- Füchse pennen viel öfter irgendwo oberirdisch als in irgendeinem Bau. Und Deiner hat denn mal mehr oder weniger zufällig unter Eurer Tanne gepennt, ist ganz normales Reviernutzungsverhalten, genau wie in unserer hohen Schmetterlingswiese öfter mal Nachbars Katze pennt (schon zweimal gedacht, die hätte sich darein fast unsichtbar zurück gezogen, eingerollt und hätte den Regenbogenexpress genommen...). Erwartet man von einer Katze ja auch nicht zwingend, dass die da mitten im Wiesendickicht unter offenem Himmel liegt und pennt .

    Ich würde es ja fast begrüßen, einen Fuchs so nahe zu wissen. Wenn der nicht an die Hühner kommt, kann ich mir nämlich vorstellen, dass er außer anderen Füchsen (da ja sein Revier) auch eventuell zuwandernde Ratten und Wühlmäuse verlässlich abfängt. Und das wäre in meinen Augen schon eine Sache von erheblichem Wert! Wühlmäuse mögen für viele nicht so verheerend sein, für die Bepflanzung nur eine nebensächliche Rolle spielt, aber in Bezug auf Ratten sind wir uns sicher alle einig. Man muss einen Weg des Miteinanders finden- immer nur Gegeneinander ist nicht gut.
    Und wenn man recht viele Junghähne mitlaufen lässt, solange es geht- so hat man viel mehr wachsame Augen, und wenn es mal einen erwischt, ist es auch weniger tragisch.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  4. #54
    Avatar von Galla
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    Dass der Gute auch mal oberirdisch vom Schlaf übermannt wird, warum nicht.
    Geht mir bei dem Wetter auch so - sogar im Stehen.

    Aber die Kaninchen und Hühner sind keinen Meter vor ihm spazieren gegangen; gesichert war da gar nichts. Ein Steckzaun mit 70 cm Höhe und sonst nichts - ich habe naiverweise gedacht, wenn ich da bin, passt das......



    Und der war wirklich nahe - noch ein Meter mehr und der sitzt mit im Hasenstall.


    Ich habe nichts dagegen, mal ein Ei oder so zu opfern (keine Hähne, reine Weiberwirtschaft), aber so kann ich das schlecht einschätzen.

    Schläft der am Buffet ein? Schätzt er die Hennen nicht als Beute ein? Zahnschmerzen?

  5. #55
    Avatar von Widdy
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    Irgendwo hier im Räuberabteil war auch mal so was ähnliches,
    da lag die Vermutung offen, ob nicht der Fuchs krank wäre und evtl. sogar Räude hätte.

    Krankheit wurde da als offensichtliche Nähe zu Mensch und Tier vermutet. Mit Betonung auf "vermutet".

    Vielleicht war er aber einfach auch nur so satt, dass ihn nichts weiter interessierte?

    Dort, woher wir unsere ersten Bartzwerglis holten, war auch immer ein Fuchs ganz nah am Gelände von dem Hobbyhalter. Da wohnte ebenso sein Hase ohne Stall und Zaun (Riesending zwar, aber dennoch Fuchsfutter). Als wir dort ankamen erstaunte uns das schon und er erzählte uns von dem nachbarschaftlichen Fuchs. Der komme nie was holen. Der Hase kenne den Fuchs schon.

    Er erzählte uns auch:
    Es heisst, wenn ein Fuchs nahe an einem "Buffet" wohnt, komme er nichts holen.
    Konnte ich fast nicht glauben, bis ich es nichts selbst erlebte. Auf Nachbarsweide war letztes Jahr eine Fuchsfamilie.
    Von dort kam nie jemand nur annähernd ran. Vom Wald oben schon (ich konnte sie an den Farben auseinanderhalten).

    Auf jeden Fall wünsche ich Dir, dass Du mit "Deinem" Fuchs ein gutes Einvernehmen hast und Du dadurch keine weiteren (andere) Fuchsbesuche erfahren musst.
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  6. #56

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    Hallo zusammen,
    ich grabe diesen thread mal wieder aus. Wir hatten letzten Mittwoch den fuchs im Garten. Er hat 3 Hühner erlegt und mitgenommen. Da wir eine Camera installiert haben, konnten wir sehen, das sich das ganze in der Mittagszeit abgespielt hat. Am Samstag gegen Nachmittag ist er nochmal wieder gekommen, obwohl wir im Garten gearbeitet haben und hat sich unseren Hahn gegriffen. Er hatte Glück im Unglück und musste seinen Schwanz einbüßen.
    Nun sind wir am überlegen, ob wir bei unserer Haltung und wie wir unsere Hühner schützen könnten. Sie sind Freiläufer und nur Nachts im Stall, ansonsten ist unser Grundstück so groß, das wir es unmöglich einzäunen können.
    Ich war auch immer davon ausgegangen, das Fuchs nur Nachts kommt, wenn unsere Hühner sicher im Stall sind, aber von dem Gedanken kann ich mich wohl verabschieden.
    Wir haben jetzt als erste Hilfe Maßnahme flatternde Plastiktüten am Grundstücksrand aufgestellt und zudem geht ab morgens Radiomusik im Garten an. Ob das letztlich den Fuchs abschreckt, wir werden sehen. Mein Freund meinte, es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder Fuchs weg oder bis zum Wochenende wird kein Huhn übrig sein.
    In der Nachbarschaft haben wir Jäger, aber der Abschuss ist für mich keine Option. Schon der Gedanke, das es evtl. eine Fähe sein könnte und die Jungen irgendwo kläglich verhungern, finde ich schrecklich.
    Ein Gehege für unsere Hühner kommt nicht in Frage, da wir einfach an eingesperrten Hühnern keine Freude hätten.
    Für mich gibt es also nur zwei Optionen: entweder Hühnerhaltung aufgeben oder Fuchs vergrämen. Aber welche Maßnahmen sind geeignet und auch bezahlbar? Unser Grundstück ist 1 Hektar groß. Wäre Stromlitze eine geeignete Maßnahme? Ich habe noch gelesen, von Duftmarken (mit Waffenöl beträufelte, getragene Klamotten, die man im Garten aufhängt) Hat jemand, der seine Hühner ebenfalls in Freilauf hält, Erfahrungen und weitere Tipps?

  7. #57
    Avatar von Widdy
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    Hallo Peggy1,

    das ist eben auch mein/unser Problem. Auch unser Grundstück ist im Ganzen nicht einzäunbar. Und das gemeinsame "Einsperren" auf stark begrenztem Auslauf mit einer bunt gemischten Hühnergruppe, und Enten und Gänsen ist auch nicht umsetzbar.

    Vergiss Stromlitzen gegen den Fuchs. Das haben unsere Schafe und Geissli, der Fuchs läuft da unten oder zwischendurch, wie nix. Kann ich immer wieder beobachten.

    Dass der Fuchs "wegmuss", d.h. geschossen werden soll ist rechtlich nicht i.O.
    Die befinden sich derzeit alle in der Schonzeit wg. den Jungen. Und zudem, wenn dann einer ausserhalb der Schonzeit geschossen wird, kommt der nächste nach. Vielleicht sogar sein Junges. Dominoeffekt.
    Für mich persönlich ist das Abschiessen keine Option, obwohl ich letztes Jahr aus lauter Verzweiflung mit einem Jäger gesprochen hab.
    Er meinte schulternzuckend: Das hier ist das Paradies für Füchse.

    Aus meiner persönlichen Erfahrung gibt es nur 2 Strategien:
    1. Option: Hühnerflex-Zaun, aber mit der schärfsten Stromvariante überhaupt.
    2. Option: Huhni nur draussen, wenn Du auch draussen (so mache ich es). Und nie ohne Platzpatronen-Knarre (auf Frau).

    Der Fuchs kommt, wie Euer Hahn das nun mit seinem fehlenden Schwanz erfahren musste, immer wieder, da er das gedeckte Buffet bei Euch entdeckt hat. So ist es auch bei uns. Das wird sich nie ändern.

    Und wenn ich ihn sehe oder "spüre", dann wird alles abgelaufen und rumgepoltert (wir haben 4 Hektaren, am Waldrand).

    Wer das Märchen erfunden hat, dass der Fuchs nur abends kommt, keine Ahnung. Aber ein Märchen ist es.

    Ich gebe meine Huhnis, Enten und Gänse nicht auf, dafür habe ich meinen Tagesablauf halt entsprechend ändern müssen (ich kann zum Glück von Zuhause aus arbeiten).
    Das ist im Sommer mit Sonnenschein zwar wunderbar, nur hat das Jahr 3 weitere Jahreszeiten, und da ist's nicht immer toll.

    VG Widdy
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  8. #58
    Avatar von Kimberly
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    Hallo Peggy, es tut mir sehr leid um deinen Verlust!
    Bei uns war es vor zwei Monaten auch so, der Fuchs hat Nachmittags zugeschlagen, 3 Hühner geholt, ein weiteres ziemlich verletzt. Im Anschluss kam er jeden Tag mehrfach wieder sogar wenn wir inkl. Hund im Garten waren, er wahr wohl echt verzweifelt auf Futtersuche.
    Ich habe gleich eingesehen, dass in nullkommanichts alle Huhnies weg sein würden. Ich hab sie dann im Stall gelassen (nicht schön, aber besser als gefressen werden!) Wir haben die Woche drauf ca. 200qm mit einem Stromführenden Netz abgezäunt. Auf dem dahinter angrenzenden Zaun haben wir eine Litze gespannt, sodass er diesen auch nicht mehr überklettern kann. Die Hühner sind nun den ganzen Tag in dem gesicherten Auslauf und bekommen nur Zugang zum großen Garten, wenn der Hund Zuhause ist und auf sie aufpasst.
    Ich hatte auch nie die Vorstellung von "eingesperrten" Hühnern im Kopf, aber wenn du an den Tieren hängst und der Verlust dir wehtut, dann ist das die einzige Lösung.
    Seither ist der Fuchs oft gesehen worden, hat aber kein weiteres Opfer gefordert.
    Vergangenen Wochen haben sogar zwei Junghennen ausversehen draußen übernachtet, das ist doch der ultimative Beweis, dass der Fuchs nicht rankommt.
    Das Matierial (kommt natürlich auf die Länge des Netzzauns an) hat bei uns schon rund 500€ gekostet, aber nun können wir beruhigt sein.
    Wann immer es geht, dürfen sie die große Freiheit genießen. Ich genieß es auch, dass ich in ruhe arbeiten gehen kann und keine Angst haben brauche, meine Hühner liegen verletzt im Garten.
    Evlt wäre das für dich auch eine Möglichkeit, eine andere (wirungsvolle) sehen ich leider nicht
    LG Kim.
    1,2 Araucana: Freddy, Hilde, Kalista. 0,4 Orpington: Elvira, Nida, Lore & Elfie und außerdem 0,1 Dalmi (Juno) & 2,0 BKH (Tony & Elmar).

  9. #59
    Avatar von Gitti
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    Ach wie schrecklich, Peggy........ aber dein Freund hat leider Recht
    Wenn der Fuchs einmal den "gedeckten Tisch" entdeckt hat, dann gibt es kein Halten mehr. Für so eine vergleichsweise leichte und nahrhafte Beute geht ein Fuchs auch Risiken ein - mit 2 Hühnern kriegt er schließlich seine ganze Familie satt.

    Von der Wohnlage ist hier auch Fuchsparadies, ausserhalb eines Dorfes mit Wald und Feld rundherum.
    Das Grundstück ist an 3 Seiten mit Stromlitze eingezäunt, die unterste knapp 20cm über dem Boden - die muss natürlich immer freigeschnitten werden...... aber das lohnt sich, um die meisten Räuber erstmal fernzuhalten.
    Trotzdem gibt es hier ein etwa 200qm großes Gehege, fuchssicher eingezäunt und mit Netz gegen den Habicht - da bleiben die Hühner drin wenn niemand zu Hause ist. Sonst würde wohl keines mehr leben.

    Freilauf gibt es, solange ich zu Hause bin, zusätzlich habe ich noch einen guten Hund....... der hat hier schon manch vorwitzigen Fuchs das Fürchten gelehrt. Denn trotz des Stromzaunes kommt hier etwa ein oder zwei mal im Jahr ein Fuchs aufs Grundstück - einer musste schonmal eine Henne wieder ausspucken, weil er sonst meinem Hund nicht entkommen wäre Die Henne hat bei dieser dramatischen Geschichte nur ein paar Federn und etwas Selbstvertrauen eingebüßt.

    Eine 100%ige Sicherheit bietet leider nur Stallhaltung - aber das wollen wir ja alle nicht. Daher muss man leider damit rechnen, daß ab und an ein Räuber den Weg zu den Hühnern findet....... man kann nur das Risiko minimieren.
    Bei mir hat vor einigen Wochen der Habicht zugeschlagen - hat meine Antje quasi hinter meinem Rücken erwischt. Verluste bei den Hühnern sind immer schlimm und besonders für uns alle hier oft wirklich sehr traurig........ irgendwie müssen wir lernen damit zu leben.
    LG - Gitti mit Theo (2021) Uschi (2014), Ginger (2017), Wilma (2020), Kitty + Magda (2018 ), Traudel (2021), Fienchen (2022)

  10. #60
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    Peggy, sag' Deinem Mann mal, dass Füchse noch bis Juli/ August Schonzeit haben.
    Und mindestens ebenso grausam ist der darum einzige andere gangbare "Fuchs weg"-Weg. Das Gesetz lässt nämlich mit dem Text "zur Aufzucht erforderliche Alttiere sind geschützt" (Fuchs hat ansonsten ganzjährig Jagdzeit) das Scheunentor der Ausnahme offen, dass der gewitzte Waidmann dann einfach die Welpen eliminiert, weil dann auch keine Alttiere mehr zur Aufzucht erforderlich sind und ergo in einem Abwasch mit weg können. Sowas kann keiner wollen, der sich in irgendeiner Weise Tierfreund nennt .
    Zumal Revierfüchse zwar in der Aufzuchtzeit mal Hühner holen mögen, aber: Die haben den erheblichen Vorteil, dass es pro Revier nur zwei aufziehende und insgesamt maximal vier adulte Tiere sind (manchmal helfen Töchter des Vorjahres bei der Aufzucht des neuen Wurfes)! Und nicht, wie in Revieren, wo die Inhaber weg geknallt wurden, bis zu 12 adulte Füchse...

    Was habt Ihr denn für Hühner?
    Und wie ist das Grundstück bewachsen?
    Geändert von Okina75 (18.06.2018 um 10:30 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

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