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Thema: Kommt der Fuchs immer wieder?

  1. #61

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    Hallo zusammen,
    Ich habe ja schon geschrieben, das der Abschuss keine Option für mich ist.
    Und den Hühnern nur Auslauf zu geben, wenn jemand zuhause ist, ist ebenfalls keine Option. Der Stall, indem sich die Hühner nachts schlafen, ist viel zu klein, sie tagsüber darin zu halten. Wir sind zudem berufstätig, dann wäre das Zeitfenster für den Freilauf zu eng. Und da der Fuchs zugeschlagen hat, obwohl wir zu hause waren, würde es auch nicht helfen, den Hühnern nur Freilauf zu gewähren, wenn wir zu hause sind. Wir halten uns, wenn wir zuhause sind dann ja nicht die ganze Zeit im Garten auf.
    Ich kann mit Verlusten leben, wenn es mal das ein oder andere Huhn trifft. Das ist der Preis, den man für Freilaufhaltung zahlen muss. Aber jetzt ist es so, das er wahrscheinlich erst Ruhe gibt, wenn das letzte Huhn erlegt ist.
    Zu Deiner Frage Okina: Das Grundstück ist mit vielen Büschen und Bäumen bewachsen.Wir haben (hatten) 10 Erwachsene Hühner, 1 Hahn und 5 Jungtiere. Alles unterschiedliche Rassen. Araucaner, Vorwerk und Mischlinge, jetzt sind es 7/1/5.

    Ich denke, mit der Hühnerfreilaufhaltung hat sich dann erledigt, wenn wir den Fuchs nicht vergrämen können. Für den ist bei uns Tischleindeckdich. Kann man ihm ja nicht verdenken.
    Dann werde ich mich insgesamt von der Hühnerhaltung verabschieden müssen. Das wird mir fehlen.
    Geändert von peggy1 (18.06.2018 um 10:14 Uhr)

  2. #62
    Avatar von Kimberly
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    Bevor du dich von der Hühnerhaltung verabschiedest, sichere doch einen Bereich um den Stall mit Strom. Das ist ja dann noch immer eine freie Haltung. Wenn du pro Huhn 20qm rechnest dann ist das auch genug! Wenn du noch mehr hast: super!
    Wenn du dann im Garten bist und es nicht grade Fuchs-Hoch-Zeit ist, kannst du sie ja laufen lassen.
    Die Haltung aufgeben, wenn man noch nicht alles versucht hat, käme für mich persönlich nicht in Frage.
    LG Kim.
    1,2 Araucana: Freddy, Hilde, Kalista. 0,4 Orpington: Elvira, Nida, Lore & Elfie und außerdem 0,1 Dalmi (Juno) & 2,0 BKH (Tony & Elmar).

  3. #63
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    Bewuchs klingt gut.
    Mein Vorschlag: Schafft Euch noch Buschhühner an, zieht mit denen auch Mixe, und macht ausschließlich Naturbrut im Freilauf, von Anfang an. Die sind zwar klein bis nicht ganz so groß und legen nur maximal 120 Eier im Jahr, aber die natürliche Überlebensfähigkeit der Tiere steigt frappierend!
    Nutzeigenschaften haben sie bei ausgewogenem Futter auch, gutes, vor allem leckeres Fleisch, und blaue/ grüne Eier zusätzlich.

    Gerade in so großem, unbegrenzbarem Freilauf sind Hühner, die im Notfall selbst für sich sorgen können, schnell rennen und fliegen können, sich aber auch instinktsicher ruhig verhalten können, absolut unerlässlich.
    So stand hier vor zwei Jahren, Ende Juni/ Anfang Juli plötzlich am hellen Nachmittag um 14 Uhr ein Fuchs quasi direkt vor'm Haus, in der Chill Out- Zone der Hühnies. Der Hahn hat gut aufgepasst und gewarnt, und obwohl der Fuchs es versucht hat (konnte ich am auseinander fliegenen Gegacker hören), hat er nicht eines erwischt, noch nicht mal ein Küken, die kaum 4 m von ihm entfernt waren. Und das, obwohl meine Hühner vorher garantiert noch keinen Fuchs gesehen hatten.

    Ebenso hatte sich Nachbar vor nun so vier Jahren zwei junge Katzen für seine Kids geholt.
    Insbesondere der Kater machte sich einen Spaß draus, meine Küken zu jagen(Jagdübung...), und da konnte es dann schon mal vorkommen, dass mir auf dem Hof 4 m hoch und x Meter weit die Küken um die Ohren flogen. Natürlich habe ich es dem Aas abgewöhnt, und irgendeine Katze hatte auch mal zwei erwischt, aber wären die nicht natürlich fluchtfähig gewesen, die Aas- Katzen hätten noch viel mehr "zerspielt".

    Natürlich habe auch ich meine Verluste auf unseren knapp 2000 m² im völlig ungeschützten Freilauf, aber:

    - Seit 2011 nur drei Verluste an erwachsenen Tieren (an einem, dem ersten, war ich selber schuld, das andere beide waren Wildglucken)
    - Und in einigen Jahren auch keine Verluste an Jungtieren, in anderen wiederum, wie 2016, deren gleich 5- 7.

    Das ist eine absolut und völlig akzeptable Verlustrate bei 18 potentiellen Hühnerräuber- Arten im und um's Dorf, wobei mir die größten Verluste bislang keine Wildarten einbrachten, sondern Katzen und Ratten...
    Was als Jungtier im Freilauf umkommt, hat sich damit als nicht tauglich für diese Haltungsform erwiesen, und wenn eine dergestalte Auslese statt findet, kann den Alttieren fast nichts mehr passieren, wenn man nicht gerade ein eingeflogenes Habichtsweib hat. Letzterer versuchte es übrigens in der ganzen Zeit nur 2- 3x, und hatte maximal einmal, 2013, Erfolg, wobei die letzte Attacke auch wieder zwei Jahre zurück liegt. In beiden beobachteten Fällen waren es gehandicapte Hennen.

    Als jedenfalls vor zwei Jahren der Fuchs da war (ich hatte am Vortag geschlachtet, und er wollte sicher nur die Schlachtreste, aber aufpassen ist immer besser ^^), machte ich dem natürlich schnellstens Beine, als ich schockiert sah, WER da den Alarm ausgelöst hatte, und betont unbeteiligt machte er sich wieder vom Acker. Auf dem Nachbarsgrundstück war dabei an einer Stelle eine Passage von nur einem halben Meter Breite, begrenzt durch eine Wand und eine hochkant stehende Palette- der Fuchs konnte nur da durch!
    Und auf der Palette, kaum 80 cm hoch, saß eine meiner Buschmixhennen "aufgebaumt". Mucksmäuschenstill, keine Wimper rührend, der Fuchs MUSS unmittelbar an ihr vorbei gelaufen sein, und hat sie NICHT bemerkt und schnell noch eingesammelt. Und die Henne war (bzw. ist noch) weiß!

    Buschhühner sind mega- instinktsicher, und lässt man von denen seine Hühner ausbrüten und von Beginn an im Freilauf führen, kriegt man sogar normale Hühner damit super überlebensfähig. Sie wissen, wie man sich wann in welcher Situation zu verhalten hat, immerhin haben auch in den 60ern/ 70ern lange und gedeihende Populationen von Buschhühnern wild in Deutschland gelebt, und will man auf großem Gelände Hühner freilaufend halten, kommt man um deren Eigenschaften eigentlich kaum herum.
    Die Mixe mit normalen, gut legenden Rassen ergeben übrigens ebenfalls bestens legende Hennen mit allen positiven Feindvermeidungsstrategien der Buschhühner.

    Ich rate sehr dazu, sich welche und deren Genetik in die Truppe zu holen.
    Zusätzlich, ich weiß ja nicht, ob ihr das tut, würde ich trotz Hühnerauslaufs und 1 ha zu sehen, dass ich hochgrasige Stellen großteils 2- 3x im Jahr mähe. Die nehmen nämlich sehr die Übersicht, und die Hühner meiden es auch, da rein zu gehen, während es für Fuchs und Co. 1a Deckung ist- auch wenn die Laub fressen und Rinde schälen- vllt. stellt ihr, Platz ist ja da, ein paar Ouessant- oder auch Kamerunschafe dazu, die die Vegetation ein bisschen in Zaum halten.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  4. #64
    Avatar von Kimberly
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    Okina, was du schreibst ist wahnsinnig interessant!! Mir war nicht bewusst, dass es tatsächlich Hühner gibt, die so gut überleben können. Ich werd mich mit den Buschhühnern mal genauer befassen, vielen Dank für diesen Beitrag!!!
    LG Kim.
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  5. #65

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    Hallo Kimberly.
    das Ding ist, der jetzige Stall ist so ungünstig gelegen, mit einem Teich und einer kleinen Holzbrücke, wo die Hühner immer drüber laufen, links und rechts vom Teich ist ein Wasserlauf, um in den restlichen Garten zu gelangen, da kann ich nicht einen Bereich so eingrenzen, das ein Fuchs nicht drunter laufen kann. Daher müsste ein Auslauf irgendwo anders im Garten aufgebaut stehen und die Hühner dort einzeln rübergebracht werden. Das ist für uns logistisch nicht möglich, da wir berufstätig sind. Alles nicht ganz einfach.
    Naja, vielleicht kommen ja noch Tipps, wie man den Fuchs vergrämen kann, ohne gleich unverhältnismäßig viel Geld in die Hand nehmen zu müssen.

    PS: den Beitrag von Okina muss ich mir nachher durchlesen. Kann gerade nicht.

  6. #66
    Avatar von Kimberly
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    Ja Peggy, das hört sich in der Tat nicht so einfach an ich hoffe sehr ihr findet noch eine Lösung! Evtl die übrigen Hühner verkaufen und wirklich Buschhühner anschaffen wie Okina meint.
    LG Kim.
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  7. #67
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    Kim: Das Verhältnis erwischter vs. nicht erwischter Wildglucken ist übrigens 3:2 zugunsten der nicht erwischten.

    Die erste war eine notorische Wildlegerin, die dann auch wild brütete. Beim zweiten Mal in einem Jahr, beim ersten Mal hatte ich sie nach einer Brutwoche gefunden, eingesammelt und sicher gesetzt, habe ich von dem renitenten Teil die Nase so voll gehabt, dass ich sie absichtlich sitzen ließ, mit der Meinung "Wenn Dich einer holt, selber schuld". Hm, die holte aber keiner... Und so sammelte ich sie wenige Tage vor Schlupf wiederum ein, und setzte sie sicher bei mir. Aus diesem Gelege ist mein Althahn und die gleich folgende zweite Wildbrüthenne.
    Die Folgejahre brütete sie dann normal im Stall, nur dies Jahr, vierjährig, wollte sie wohl wieder wild, aber allervermutlichst hat sie dies Jahr wirklich einer mitgenommen, weil sie seit April weg ist...

    Das zweite Überlebende war eine Tochter dieser Wildglucke, die 2016 Anfang Juni einfach verschwand, und auch nie zu einer Brutpause erschien. Ich dachte also, na denn tschüss. Bis ich zweieinhalb Monate später, die Hühnies waren noch im Stall, ein "booook" von draußen vorbei klingen hörte, und ging raus um zu schauen, wer da nun wieder meinte, draußen pennen zu müssen. Und wer stand da, rank und schlank, kerngesund und bildschön, auf dem Hof? Jene Tochter! Nach zweieinhalb Monaten Sommerfrische irgendwo in der Pampa um's Dorf!
    Die hatte bestimmt ein Wildgelege und draußen aufgezogen, und kam nach dem Absetzen der Jungen wieder (drei Wochen Brut plus sieben Wochen führen = 10 Wochen Sommerfrische). Leider war das wohl letztlich erfolglos, weil ich in den Wiesen, Büschen und Feldern nie was krähen hörte oder Scharrspuren etc. fand, aber Fakt ist, dass diese Henne bei Marder, Habicht, Uhu, Fuchs und Co. zu der Zeit zweieinhalb Monate in völliger Freiheit überlebt hat!

    Dritte überlebende Wildbrüterin war eine reine Buschhenne, die ich erst kurz vor Schlupf überlisten konnte, bzw. das Nest finden konnte. Die brütete völlig offen sitzend in Nachbarins Pferdeheu, nur gerade außerhalb der Reichweite der (großen) Hottehühs, und wurde da weder von Marder noch Elster noch Fuchs ausgehoben, und brachte aus 11 Eiern 9 Küken aus...

    Diese Hühner mit Buschblut können allerbestens verleiten, wie die letzte Henne bewies, die ich mal zum Nest verfolgen wollte. Die merkte das aber, stellte sich hin und putzte sich, so dass ich merkte, aha, zu nahe! Drehte mich nur 3 Sekunden um, ging nur 2 m zurück, und als ich mich umdrehte, schhh, Henne weg- wie vom Erdboden verschluckt ...
    Auch können sie durch 's Unterholz rennen, dass es fast ein fließen ist, und zur Not auch mal ein paar Meter hoch viele Meter weit fliegen, auf jeden Fall aber aus dem Stand mindestens 2 m hoch aufbaumen. Kann ich für unbeaufsichtigt in großem Gelände frei laufende Hühner nur empfehlen!
    Es wird natürlich auch da Verluste geben, aber wenn der Fuchs da mehr als eines auf einmal erwischt, muss es schon mit dem Teufel zugehen!
    Geändert von Okina75 (18.06.2018 um 11:25 Uhr)
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  8. #68
    Avatar von Kimberly
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    Sowas wie Milbenmittelauftragen oder bei Krankheit Medikamente verabreichen ist doch dann sicher schwer bis unmöglich oder? Es hört sich an als wären sie sehr wild, also zum Menschen wohl auch eher nicht zahm um diese Prozeduren über sich ergehen zu lassen oder?
    Die Henne die nach 10 Wochen zurück kam ist ja der Brüller hat jemand bei dir in der Umgebung die freilebenden Hühner mal gesehen? Die müssen ja irgendwo abgeblieben sein, ihre Küken.
    LG Kim.
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  9. #69

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    Hallo Okina,
    interessant Deine Beiträge über Buschhühner. Ich denke drüber nach. Zwei Fragen noch dazu: Haben sie feste Stellen, an denen sie Eier legen? bzw. musst Du sie auf dem gesamten Grundstück suchen? Wenn das der Fall wäre, ist das wiederum für uns eher schwierig. Bei der Grundstücksgröße (auf das angrenzende Nachbargrundstück (Baumbestand haben sie auch Zugang) und den Möglichkeiten, Eier abzulegen, bin ich täglich auf der Suche nach einem Frühstücksei
    (als Eierlieferanten wollen wir die Hühner nämlich in erster Linie, eher nachrangig als Fleischlieferant).
    Das könnte ziemlich sportlich werden. Zudem da die Übersicht zu behalten, wie lange das Ei dort schon liegt (grrrrmmpfh). Und... werden Buschhühner auch zahm? Ich liebe es ja gerade, im Garten beim Frühstück zu sitzen und Trulla oder eine andere der Damen setzt sich dazu und holt sich ein Stück Käse ab. Heeerrrrlich!!!

    PS: die Bereiche der Wildackerfläche, die wir in diesem Jahr erstmalig haben wachsen lassen, habe ich am Samstag abgemäht bzw. gesichelt. So das sich Fuchs darin nicht mehr anschleichen kann. Wobei er noch genügend Möglichkeiten hat, da wir wirklich viel Bewuchs auf dem Hektar haben.
    Geändert von peggy1 (18.06.2018 um 11:46 Uhr)

  10. #70
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    Kim:
    Das ist ja das geile an denen. Die kannst Du auf eine Ausstellung stellen, und wieder zuhause aus dem Käfig in die Pampa entlassen, und sie können dabei generell sehr zahm und vertraut werden wie jedes andere Huhn auch.

    Nein, die hat keiner gesehen, nicht, dass ich davon wüsste. Wir haben unmittelbar nördlich vom Ort einen großen Bereich mit Streuwiesen, Wildwiesen, Quellfluren und Gebüschen, die sehr extensiv genutzt werden. Da drinnen stecken Wachteln und brüten Neuntöter, und ich vermute, in der Pampa, auch sehr nahe an unserem Haus, wird sie gesteckt haben. Die Küken werden dann halt doch Milan, Bussard, Sperber, Wiesel abgegriffen haben ...

    Peggy:
    Ja, die legen an und für sich auch recht problemlos in Nester. Man sollte aber die Eier nicht holen, wenn sie dabei sind, und auch Nesteier zu liegen haben. Wildgelege zur Brut können sie natürlich dennoch machen, wenn die Eier im Nest nicht und nicht mehr werden. Ist aber nicht zwingend die Regel, normalerweise tun es schöne normale Nester auch.
    Zahm können sie wie gesagt fast wie Papageien werden ^^.
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