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Thema: Erkältung

  1. #61
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Man kann auch mal Mentofin versuchen ! Immer dann wenn ich mehr als nur wenige kranke Tiere mit einer Erkältung habe, löse ich was auf und packe es ins Trinkwasser. Das Zeug wirkt bei Überdosis mehr als heftig und macht die Atemwege aber extrem schnell frei ! Dazu dann eben noch Sinupret mehrmals täglich direkt in den Schnabel und etwas Chinaoel zu ca. 1:10 mit Wasser verdünnt vorsichtig unter den Schnabel ins Gefieder spritzen ( wohl gemerkt mit einem Zerstäuber, nicht dass da noch wer ne Nadel dazu nimmt ! ). Ja und wegen dem Schleim, am besten dann nicht gerade was mehliges füttern, das haftet sonst zusätzlich noch am Schnabel und verstopft die Nasenöffnungen. Hier sind also Pellets die erste Wahl !

    Nach 2-3 Tagen war bei mir der grösste Spuk dann immer sofort vorbei !
    "Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte
    können an der Weise, wie ihre Tiere behandelt werden,
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  2. #62
    Avatar von PPP
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    Wir sind wieder fit! Freu....der TA hat ihr gestern und heute je eine Injektion tetrazyclin gegeben. Gestern musste ich sie zusatzlich mit einer Sonde füttern. Heute ist alles wieder gut......bald kann sie wieder raus....

    Euren Federchen gute Besserung.....
    Bleibt gesund...das Nati

    The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.

  3. #63
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Schön zu lesen PPP !

    Heute hat es eine meiner Junghennen erwischt, starkes Röcheln ! Gestern war noch alles gut, aber bei dem ewigen nasskalten Wetter, dazu immer eine sehr hohe LF und wieder einmal ein starker Nebel draussen, ist das ja kein Wunder. Sinupret hat sie schon sofort in den Schnabel bekommen, dazu ne Ladung für alle ins Trinkwasser. Morgen schauen wir mal wie es ihr geht, dann gibt es gleich Mentofin dazu und ich hoffe der Spuk ist wieder einmal schnell vorbei.

    Allerdings wundert es mich schon, kaum bläst der Wind einmal etwas mehr, haben die Ersten gleich wieder was weg. Die aber, die immer noch ständig in der nassen und kalten Voliere hocken sind bisher zum Glück verschont geblieben.

    Denen im geschlossenen Hauptstall geht es auch noch gut, zum Glück ! Aber was mich da so ankotzt ist, dass der wieder ewig nur nass ist. Alle 2 Tage neues Einstreu rein ist Pflicht geworden. Die Tropfen hängen unter dem Metalldach, trotz sündhaft teurer Spezialfarbe die das ansich aufnehmen soll, hat es bisher rein gar nichts gebracht. Jedes Tier das ich über den Rücken streichele ist nass. Kennt das Problem noch wer ?
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  4. #64
    Avatar von Hummelchen1987
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    Hmm, es gibt doch diese Raumentfeuchter, die mit diesem Granulat funktionieren, vielleicht hilft das ja?!

  5. #65
    Avatar von ChiBo
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    Zitat Zitat von Stallknecht Beitrag anzeigen
    ... Die Tropfen hängen unter dem Metalldach, trotz sündhaft teurer Spezialfarbe die das ansich aufnehmen soll, hat es bisher rein gar nichts gebracht. Jedes Tier das ich über den Rücken streichele ist nass. Kennt das Problem noch wer ?
    Zum Glück kenne ich das nicht.
    Habe ja nur so einen "windigen" hölzernen Geräteschuppen. Das Holz und die Einstreu sind bestimmt feucht, aber da tropft zum Glück nichts.
    Die ganze Nacht nass auf dem "Fellchen" kann sicher nicht gut sein.
    Sorry, das hilft dir jetzt natürlich nicht .
    Dach irgendwie verkleiden vielleicht? Eine Art Zwischendecke im Winter? Zur Not einen Sonnen/Regenschirm über das Federvieh als Erstmaßnahme?

    Leider weiß ich immer noch nicht, wieviel Luftfeuchte ich im Stall habe.
    Der Außensensor hat leider den Geist aufgegeben. Das waren nicht nur leere Batterien. Mist.

    Weiß jemand vielleicht, wie feucht es im Stall überhaupt sein darf?
    Zuu trockene Luft soll ja auch gar nicht gut sein für die Atemwege. Im Gegenteil.
    Also ich persönlich bekomme in zentralbeheizten Räumen (die ich nicht mehr gewohnt bin) sehr schnell die "Pimpernellen" mit Erkältungssymptomen und extremem Unwohlseingefühl/schlechter Laune.

    Tendenziell würde ich daher eher sagen: Lieber zu feucht als zu trocken.
    Solange es nicht tropft und sich Schimmel bildet.
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  6. #66
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Meine Spezialfarbe soll angeblich 3 Liter pro Qm. aufsaugen können, aber wenn ich bei so einem Matschwetter da rein gehe, dann bekomme ich auch ständig von oben die dicken Tropfen ab. Mag ja sein, dass es funzt, die Tiere unten warm, die Feuchtigeit im Stall und in der Luft, dazu ewig nur seit Wochen Niederschlag, wie soll das also da unter dem Dach abtrocknen können ? Draussen in der Voliere oder auch unter dem Überstand ist auch alles voll, da hängt sogar ein Tropfen neben dem anderen Tropfen. Ich hätte das Dach aus Alu machen sollen, dann gäbe es das Problem nun nicht, aber damit hatte ich einfach nicht gerechnet.
    Raumentfeuchter brauchen Strom, den habe ich da aber nicht. Ausserdem kosten die Dinger nicht gerade wenig, vorallem will ich nicht wissen wie dreckig so ein Teil nach wenigen Stunden aussieht, wenn die Hühner und vorallem die Puten Freundschaft damit schliessen würden.
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  7. #67
    Avatar von PPP
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    Ob solche Raumentfeuchter überhaupt in einem Stall funktionieren? Schließlich sind die meinsten Ställe ja auch irgendwie "offen"....sprich offenes Fenster, oder nur vergitterte Tür. Das Teil würde ja direkt die Feuchtigkeit aus der reinkommenden "Gartenluft" mit rausziehen wollen....na dann viel Spaß. Nee...ich denke, da können wir ein Ei drauf hauen.

    Ich fühle morgens immer an die Decke meines Stalls...bisher ist sie trocken. Was mich stört ist dieses feuchte (für mich sich feucht anfühlende) DeepLitter....mein Kotbrett ist immer noch per DHL unterwegs...dabei sollte es schon Donnerstag kommen. Mir gefallen die monströsen Kothaufen unter den Stangen überhaupt nicht...und aus DL lassen sie sich nun mal nicht ordentlich rausholen. Da kann so ja nix trocken....und feuchte Luft ist ergo auch kälter...oder fühlt sich zumindest so an.
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  8. #68
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Ich denke, daß ein Stall trocken sein sollte. Denn sobald Dauerregen/Nebel, sollte im Stall die Kapazität vorhanden sein, einiges aufzufangen. Durch dickere Einstreu, gut saugende Streu auf dem Kotbrett, oder funktionierender DL, gekalkte Wände und Decken, mit der dazugehörigen Lüftung. Zu trocken gibts nicht für Hühner. Dann trinken sie nur etwas mehr. Hühner atmen extrem viel Feuchtigkeit aus. Da würde bei fehlender Lüftung bald der Stall feucht, selbst wenn es draußen trocken wäre.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  9. #69

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    Bei uns regnet und schneit es hier abwechselnd... aber deshalb hab ich doch keine Tropfen an der Decke des Stalles hängen und auch nicht unter der Überdachung der Voliere. Also entweder hast du ein massives Belüftungsproblem oder generell viel zu viel Feuchtigkeit im Stall oder da dringt anderweitig Wasser ein.
    1.14 Gr. Wyandotten

  10. #70
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Ich habe draussen unter dem Unterstand selbiges Problem, nur da sind eben keine Tiere drunter ! Das Problem kommt immer dann zustande, wenn die LF im Herbst oder ggfs. auch Winter extrem hoch ist. Ansonsten ist der Stall sehr gut belüftet auch auch dicht ! Genau für dieses Problem gibt es eine Spezialfarbe vom Hersteller. Nur die nützt mir eben leider rein gar nichts, weil es wenn einmal nass, es eben nicht abtrocknen kann.

    Heute habe ich 2 Putenhennen niesen gehört, der Mist geht also nun los und weiterer Regen ist leider auch wieder in Sicht.
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