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Thema: Eure Mindest- Leistungsanforderungen an eine Henne?

  1. #1
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    Eure Mindest- Leistungsanforderungen an eine Henne?

    Hallo zusammen ^^!

    Weil ich gestern sowieso die Ei- Ernte für November eintragen musste, sich meine Tierzahl erhöht hat und zwei Futterbestandteile teurer geworden sind, nahm ich das zum Anlass, meine huhnische Buchhaltung mal wieder durch zu kalkulieren.

    Die seit 2012 geführte Liste zum Schlachtkörpergewicht ist/ war befriedigend, die leicht gestiegene Schlachtkörperausbeute erfreulich. Bei der Eierliste (geführt seit 2013) und der Erfassung für jede Henne einzeln (seit 2013) fiel mir auf, dass ich offenbar mit dem Behalten meines Buschhahnes als Chef übertrieben habe, was die daraus resultierende Legeleistung bei seinen Töchtern angeht. Oder zuviele Hennen zu lange laufen lasse- oder beides zugleich ...

    Jedenfalls habe ich eine schon sehr moderat veranschlagte Mindest- Jahresleistung an Eiern pro Henne, die bei 110 Eiern liegt. Sieben meiner aktuell 15 Alt- Mädels (also ab 2016 abwärts) liegen darunter, die anderen darüber, die buschblütigen Tiere dabei teils mit schon seit drei Monaten andauernder 0 (also keine Eier so lange) hinter'm Monatsnamen.
    Eine der sieben Hennen ist meine fünfeinhalbjährige Chefhenne, die wohl auch nimmer viel legen wird- sie hat als Chefin und Inventar aber Bestandsschutz. Rangnummero 2 ist fast fünf und kratzt scharf an den 110 Eiern, fällt aber noch nicht in die Auswahl (wird sie wohl auch nicht, denn eine SO alte Henne noch essen?!?). Eine andere Henne steht aktuell genau auf 110, andere haben im vergangenen Jahr erheblich nachgelassen.

    Weil der Dezember noch offen steht und noch was bringen kann, werde ich vorerst kein Maß an den markierten Hennen unterhalb der 110er- Grenze nehmen, ausgehend von meiner Erkenntnis aber, dass das Buschhuhnblut mir nicht nur super Instinkte und Überlebensfähigkeit in die Tiere brachte, sondern auch eine ziemliche Minderung der Legeleistung, interessiert mich jetzt einfach mal, welche diesbezüglichen Anforderungen Ihr an Eure Mädels stellt? Wobei ich mich mit der Frage natürlich vor allem an diejenigen richten, die ihre Hühner nicht nur zum Liebhaben haben.
    Ich habe meine Hühnies auch recht lieb, wie die inzwischen recht hohe Anzahl ältlicherer Mädels und meine nur moderat hohe Anspruchshaltung beweist- die mir eben erlaubt, Hennen auch viele Jahre zu behalten- und sie nicht stumpf mit zwei Jahren wegzuknallen, weil sie "weniger legen". Meine beiden alten Hybriden zB, die ich vor fast zwei Jahren übernahm, weil sie dem Vorbesitzer "nicht mehr genug" legten, kommen jetzt mit bald vier Jahren immer noch auf ihre je 152 Eier im Jahr- was ich vollkommen in Ordnung und sogar gut finde- sind immerhin fast vierjährige Hybriden ...
    Dies aber nur um zu betonen, dass ich nicht der kategorische Tierausnutzer bin, der grundsätzlich wegknallt, wenn es ihm zu wenig wird, der aber doch auch seine Grenzlinien hat, weil man ja nun auch keinen Dukatenesel im Keller hat, und die nicht oder nur noch wenig legenden Mädels unvermindert weiter futtern... Ich betone nochmals: Ich bin da schon sehr moderat und erwarte keine Sensationen und haue auch keine einst 300 Eier/ anno legenden Hennen weg, weil sie "nur noch" 220/anno legen- ich bitte also um Mäßigung .

    Jedenfalls:
    Was sind die Kriterien, die die auch nutzbetonten Halter hier an ihre Tiere stellen?
    Kategorischer Austausch nach zwei Jahren, nur weil die (Hybrid)Hennen dann erstmals mausern und hernach statt 280 nur noch 210 Eier legen?
    Oder altgediente Mädels laufen lassen, bis sie umfallen, auch ohne weitere Eier? Oder was ist Euer eiermäßiger Mindestanspruch bei welcher Rasse oder Mixtur?

    Gespannt,
    Andreas

    PS: Dickes Sorry, ich glaube, das hier passt besser unter "Dies & Das" oder auch in die Eierkategorie... Kann vllt. ein Mod verschieben ?
    Geändert von Okina75 (01.12.2017 um 02:49 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #2
    Avatar von pet75
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    Bei mir sind es etwa 1 Ei pro Woche oder eine tolle Glucke sein. Das gilt aber nur bei meinen Lieblingshühnern. Ansonsten ca 2 Eier pro Woche

  3. #3
    Avatar von ***altsteirer***
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    Moin Andreas,

    ich denke man muss im gleichen Atemzug nach dem betriebenen Aufwand fragen. Lichtprogramm, beheizter Stall und kostenintensive Fütterung lassen eine andere Erwartungshaltung keimen, als eine fast schon "halbwilde" Haltung.

    Neben der standardmäßigen Legeleistung zwischen 160 und 190 Eiern im ersten Jahr ist mir auch der Legebeginn wichtig. Gibt es einzelne Hennen mit herausragender Legeleistung (>200 Eier/Jahr) mache ich auch mal Zugeständnisse in Sachen Eigewicht. Ich habe eine reinrassige "Dauerlegerin", die auch im zweiten Jahr kaum 55 g legt. Ich habe trotzdem einige Eier dieser Henne gebrütet.

    Mehrjährige Hennen, mit 3 Jahren oder mehr, müssen sich in irgendeiner Form bewährt haben.
    Zuverlässige Glucken, besondere Exemplare in Sachen Schönheit/Charakter, gute Legerinnen oder Ruhepole in der Gruppe.
    "Normale" Hennen schlachte ich schon mit 3 Jahren, die Familie braucht ja auch Suppenhühner

    Momentan ist mir eine genaue Zuordnung der Eier nicht mehr möglich, aber man bekommt trotzdem ein recht gutes Gespür für die Hennen, die positiv herausstechen. Auf die richte ich besonderes Augenmerk, die anderen fallen auch ohne konkretes Leistungsminimum automatisch hintüber.

    Letztenendes entscheidet bei meiner Haltung aber auch der Habicht mit. Der hat mir letzte Woche die einzige '17er Junghenne geschlagen, die bereits (seit 2 Wochen) Eier legte. Auch von der Optik war das eine meiner besten der diesjährigen Nachzucht. Bei einer Chance von 1:42 extrem ärgerlich genau diese Henne zu verlieren, aber sie stand halt auch mitten auf der nackten Wiese...

    Liebe Grüße, Markus
    Geändert von ***altsteirer*** (01.12.2017 um 07:41 Uhr)
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  4. #4
    Avatar von Luci
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    Bei mir sind es insgesamt soviele Eier, dass ein 2-Personen-Haushalt damit versorgt ist. Engässe im Winter nehme ich aber auch hin.
    Prinzipiell pro Henne: 0 Eier. Ich hatte immer mal eine dabei, die nie legte. Solange andere das ausgleichen, reicht das.
    Ich bin ein Feund der Alterspyramide. Zudem habe ich bei 1,8 Tieren nicht den Anspruch Eier zu verkaufen. Meine Tiere werden ja auch im sozialen Bereich eingesetzt und da fände ich es schon irgendwie toll, wenn das so läuft, dass sie sich irgendwann komplett selbst finanzeren.
    Generell würde ich sagen in diesem Zusammenhang ist mir Wesen logischerweise ein wichtigeres Kriterium als Eier. Dauerbrüter kann ich auch nicht gebrauchen, die sind in der Zeit nicht einsetzbar.

    Meine derzeitige Alterspyramide:
    0,2x 2010
    0, 2x 2013
    0, 1x 2015
    1,3 x 2017
    1,0 Vorwerkmix, 0,1 Vorwerk-Barneveldermix, 0,1 Rheinländer, 0,1 Bielefelder, 0,1 Blumenmix, 0,1 Lachsblumenmix, 0,1 Silverudds Blaue/ 0,1 dt. Lachshuhn, 0,1 Sundheimer- tiergestützte Pädagogik mit Huhn

  5. #5
    Avatar von Bonchito
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    Ich seh das nicht zu eng, wenn mir eine Henne warum auch immer gefällt, behalte ich sie. Selbst wenn sie ein "Minus" beim (Eier) Durchschnitt ist.
    Aber Eier hab ich eh immer genug, pro Stamm ca 200/Monat, nur die Kosten dürfen einen nicht auffressen.
    Und ich schlachte (oder verkaufe) Zeitnah alle Tiere, die ich nicht vorhabe zu behalten, dann habe ich mehr Luft in der Kostenbilanz

  6. #6
    Avatar von Wurli
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    Da es eigentlich nur Hobby ist sollte man das nicht allll zu eng sehen.
    Wenns danach geht müsste ich alle XXS schlachten die seit dem August oder Sept. nicht mehr gelegt haben genau wie die Buschhenne.
    Die haben ev aber davor brav gemacht bzw die Buschhenne hat auch toll auf ihre Küken aufgepasst.

    Wenns nach den Kosten geht müsste man auf Hybriden oder bei mir auf Seidis & Showgirls umsteigen, denn die legen wie verrückt!
    Bambam: 132 statt 90; T Rex: 183 statt 80; Piranha 110? statt 80,... im ersten LJ; auch aktuell brav weiter
    Jungvolk lässt sich auch noch Zeit.

    Ist mir ein Huhn warum auch immer nicht sympatisch wirds zeitnah verkauft.
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

  7. #7
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Günter Droste
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    Erfolge in der Zucht (wobei für mich Schönheit und Leistung zusammen gehören) sind nur dann denkbar, wenn erprobte Zuchttiere über mehrere Jahre im Bestand gehalten werden.

    Abstammung, Legeleistung aber auch Schönheit (Bewertungsergebnisse) werden bei mir seit 20 Jahren akribisch notiert.
    Im Hinblick auf die Legeleistung ist mein Ziel, dass die Rasse/Farbe im Durchschnitt oberhalb der Vorgaben des BDRG liegt. Mal liege ich deutlich darüber, mal darunter.
    Wenn ich darüber liege habe ich in der Regel ein, zwei Jahre davor verschiedene Linien überkreuz verpaart (Heterosiseffekt) habe. Liege ich darunter, dann stellt sich die Frage "Woran liegt es?". Sind Inzuchtdepressionen zu befürchten weil ich zulange in der Linie bin, oder hat es andere Ursachen. In der Regel liegt es dann jedoch daran, dass 3 jährige oder noch ältere Damen den Durchschnitt drücken. Eine gezielte Kontrolle im kommenden Jahr, bezogen nur auf Jungtiere, gibt dann Gewissheit.
    Es gibt 3 Wege um zu Überleben: Betteln, stehlen oder etwas leisten.

  8. #8
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    Sehr interessant, ich danke Euch soweit !
    Ganz ähnlich wie Ihr, Markus und Günter, halte ich es auch. Unschöne Geier haben bei mir auch keine Chance, es sei denn als Legerin, die dann aber nicht als Mutter genommen wird, wenn sie nicht eine andere angenehme Eigenschaft hat, da dann aber genau(er) auf die Jungtiere geachtet. Natürlich brüte ich schon mal von Junghennen, wenn die einen famos wirkenden Legestart hinlegen und auch sonst positiv wirkten, nehme aber ansonsten Althennen als Mütter, deren Leistung über Jahre überzeugte.

    "Besondere Verdienste" rechne ich natürlich auch an, gute Glucken UND gute Legerinnen, oder nur gute Glucken, besonders gut führende Glucken, angenehme vom Wesen her (Hysterikerinnen haben bei mir keine lange Zukunftsaussicht, auch wenn sie exzellent legen...), persönliche Aspekte pro Tier finden natürlich also auch ihre Berücksichtigung. Stimmt die Gesamtbilanz an Jahres- Eiern, bin auch ich nicht so und lasse weniger legende Hennen dabei. Die Buschhühner zB mit ihren nur ca. 70 Eiern pro Jahr- wenn ich die zählen würde ^^...

    Meine Berechnungsgrundlage ist, dass die Mädels sich ihr Futter großenteils selber finanzieren. Dazu braucht es eine gewisse Jahresleistung, auch wenn die Hühner bei mir auch nur Hobby sind- vielleicht könnte man es als weiteres Hobby verstehen, das, was man macht, aber auch relativ wirtschaftlich zu gestalten. Bin zwar alles andere als ein Mathe- Fan und knallharter Kosten- Nutzen- Rechner, aber zu versuchen, da ein bisschen Kongruenz reinzubringen, hat auch was ^^.
    Ja, und die Jahresleistung dies Jahr kratzt wirklich haarscharf am Soll. 2007 Eier bräuchte ich bei der Tierzahl und den Kosten, um (wenn ich alle Eier verkaufen würde) die Futterkosten zu decken (Stall, Arbeit und so Kram rechne ich gar nicht, dass ist dann der Hobby- Anteil ), und exakt 2007 Eier sind es jetzt für 2017 bis Ende November.
    Auch mal interessant, auszuloten, bis zu welchem Bestand sich die Tiere quasi selber tragen würden, aber da fiel mir dann eben dran auf: Ups, habe ich den Buschhahn ein Jahr zu lang vererben lassen, aus Legeleistungssicht! Gute Muskelfülle, Geschmack und erwünschtes Verhalten und Überlebensfähigkeit im Freiauslauf hat er gebracht, von daher bin ich mehr als zufrieden, aber man hat ja Hühner nun mal zur Hauptsache wegen der Eier, wenn man das materialistische betrachtet ^^.
    Darum muss jetzt an sich ein Hahn ran, der prima Legeleistung vererbt. Geplant waren dafür auch zwei Junghähne, Rhodeländer- Blumenhuhnmix und Blumenhuhnmix mit einem Schüsschen Italiener- leider holte (natürlich) den einen der Fuchs, und der andere war wesensmäßig ein Loch, was bei mir noch vor jeder Leistungsvererbung geht und ein NoGo ist.

    Da mein Althahn legetechnisch an sich ganz gut vererbt (ca. 120- 140 Eier im ersten Jahr), aber oft winzige Tiere zeugt (er ist halt halbes Buschhuhn, wenn auch recht groß mit 2 kg) und der Kämpferhahn auch noch nicht so berechenbar ist, muss es dann wohl mein Jersey Giant- Blumenhuhnmix richten.
    Für mich bedeutet das soeben erreichte Jahressoll auf jeden Fall, wieder gegen die Buschhuhn- Legeleistung anzugehen, bzw. den Drop durch diese wieder anzuheben. Der Jersey- Blumenhahn wäre der eine Weg (er ist auch groß und bringt daher Fleisch mit), insgesamt gilt es aber nun, bei der Beibehaltung der bislang erreichten Eigenschaften wieder mehr Eier zu bekommen.
    Dazu werden eben die Hennen aussortiert, die bislang trotz bescheidener Legeleistung mitgezogen wurden, die doch ziemlich überraschend stark nachgelassen haben, andererseits aber auch zB eine behalten, deren Legeleistung sich GEHOBEN hat...
    So habe ich eine, Schwester von meinem Althahn, die 2016 nur knapp 80 Eier bei 2x glucken brachte. Dies Jahr hat sie auch 2x gegluckt, wurde aber entgluckt, und hat über 110 Eier gelegt. Bedeutet für sie die Rettung nach 2018, weil das für die dann dreijährige Henne so schlecht auch nicht ist- zudem hat sie 2016 zweieinhalb Monate auf sich gestellt in freier Wildbahn überlebt- tolle Henne also.

    So sieht man, dass Zucht auch an einer Mixtruppe eine ganz interessante und wichtige Sache ist ^^! 2018 wird auf jeden Fall spannend, und ich bin natürlich an weiteren Antworten von Euch interessiert !
    Geändert von Okina75 (01.12.2017 um 11:13 Uhr)
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  9. #9
    Avatar von Wurli
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    Die beiden Buschis haben bei mir schon um 97-115 Eier trotz Brut und Habichtangriff geschafft.
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  10. #10
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    Ja, ich hatte halt meist mehrere, deren Eier nun wirklich grausam schwer auseinander zu halten sind, da waren höchstens formliche Unterschiede greifbar(er). Deswegen habe ich deren Legeleistung geteilt durch Hennenzahl genommen, also durchschnittlich, und da kamen um die 70 raus. Meine einzig verbliebene reine Buschhenne wird nun nächstes Jahr vier, und legt diese 70 auch noch.
    DA hat man dann wiederum eine zwar geringe, aber kontinuierliche Leistung, die es bei den Nachkommen rauszukitzeln gilt. Ich brüte halt maximal 40 beabsichtigte Küken im Jahr, wovon in der Regel zwei Drittel bis Geschlechtsreife ausfallen (allen voran die Hahnenquote, aber auch der Tribut an die natürliche Auslese). Da fehlt dann vllt. so ein bisschen die Selektionsbasis. Mehr Nachzucht geht hier aber nicht, weswegen das ganze natürlich immer etwas Lotterie ist, aber dennoch kann man auch auf dem Weg was erreichen.
    Bis 2016 stieg die Legeleistung pro Jahr kontinuierlich, und das allein aus der Selektion der eigenen Tiere, nur hauen da jetzt halt die mehrjährigen Töchter des Buschahns etwas rein, sowie allgemein die ältlichen Ladys, aber auch der überraschende Drop mancher nicht selbst gezogenen Henne. Es wird jedenfalls spannend sein zu erleben, wie ich mich da wieder rauslavieren kann !
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