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Thema: Langsam macht es keinen Spaß mehr ..............

  1. #41

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Dagmarrees: Habichte gackern, wenn wir schon bei Lautäußerungen von Greifen sind, und Bussarde miauen. Und Bussarde sind sicherlich nicht der maßgebliche gefiederte Hühnerräuber- mithin kein Wunder, dass da noch kein Huhn fehlt .
    Aufpassen muss man da nur bei Jungtieren und bis maximal krähengroßen Rassen- Habicht versucht hingegen alles bis herauf zur Putenhenne, wenn der Hunger nagt.
    Das ist klar, das mit dem Bussard, nur Fackeln bei mir nur die Hühner.

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  2. #42
    Avatar von Stefanie
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    Danke für all eure Tipps.

    Aber - einen Hund haben wir nicht, wenn wir wieder mal einen haben werden, wird der kein "Hühner-Herden-Hund" sein. Ich glaube auch nicht daran, dass die Anwesenheit eines Hundes einen Habicht abhält.
    Es ist einfach so, wie Widdy es schildert - die sind blitzgescheit, blitzschnell, und sie warten still und geduldig, bis sich eine Gelegenheit ergibt. Dann schlagen sie zu. Und oft mit Erfolg.
    Wir hatten in den vergangenen Jahren auch schon Habichtangriffe. Immer mal wieder. Wir haben auch immer lauten Krähenalarm. So, dass meine Hühner schon beim Warnen eines Eichelhähers im Gebüsch verschwinden. Es ist nicht so, als gingen meine Hühner nicht in Deckung. Aber das nützt halt beim Habicht nur bedingt etwas. Gebüsch stört den nicht.
    Einen Hahn hätte ich gern wieder bei meinen Hennen, weil er den Hennen Sicherheit gibt und die Herde stärker zusammenhält. Natürlich warnt er, natürlich ist er aufmerksam und erkennt Gefahr frühzeitiger als die Hennen, die darum in Ruhe "weiden" können. Aber er ist kein Schutz vor dem Habicht.

    Ich werde einfach mehr übernetzen müssen. Derzeit sind meine Hennen im Stall mit dem kleineren, übernetzten Auslauf. Und selbst da trauen sie sich kaum hinaus, weil ihnen der Schutz des Netzes ja nicht klar ist. Die sind dermaßen verschreckt, das kann man kaum mit ansehen.
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  3. #43
    Avatar von zwerghuhn.m.c
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    Garant gegen den Habicht ist ein Hahn natürlich nicht aber es gibt einige Hühnerzüchter die gute Erfahrungen und gerade mit den kämpferblütigen Tieren gegen den Habicht gemacht haben..
    Er gibt den Hennen auf jeden Fall wieder mehr Sicherheit und bringt Ruhe rein.. Einen Hahn hast du auf jeden Fall schneller als überall Netze zu spannen. Ich würde es versuchen..

  4. #44

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    Zitat Zitat von zwerghuhn.m.c Beitrag anzeigen
    Garant gegen den Habicht ist ein Hahn natürlich nicht aber es gibt einige Hühnerzüchter die gute Erfahrungen und gerade mit den kämpferblütigen Tieren gegen den Habicht gemacht haben..
    Er gibt den Hennen auf jeden Fall wieder mehr Sicherheit und bringt Ruhe rein.. Einen Hahn hast du auf jeden Fall schneller als überall Netze zu spannen. Ich würde es versuchen..
    Vor allem ich habe meinen Junghahn letzte Woche geschlachtet weil ihn niemand wollte.

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  5. #45
    Avatar von zwerghuhn.m.c
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    Ich hätte bis vor zwei Tagen auch noch einen guten Hahn für sie gehabt. ...

  6. #46
    Avatar von Stefanie
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    Grämt Euch nicht, ich hätte wahrscheinlich keinen Eurer Hähne genommen - ich suche, wenn überhaupt, nur einen Araucana-Hahn. Mir geht es um Größe/Gewicht und um die Vererbung grüner Eier. Ich habe ja auch meine eigenen Hähne nicht behalten, weil sie eben rundherum nicht passten.

    Eigentlich wollte ich gar keinen Hahn mehr suchen, sondern selber erbrüten, nächstes Jahr. Nun würde ich doch einen Hahn von Delia/mm66 nehmen, den sie abgeben muss - dringend, weil die Jungs untereinander nicht mehr friedlich sein wollen. Und im Moment sieht es so aus, als würde das jetzt wegen einer fehlenden Mitfahrgelegenheit scheitern.
    Herzlichst, Stefanie
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  7. #47

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    Ach Menno Stefanie......, hab es gerade gelesen..... OOOHHHH wie schlimm...... ich finde gar keine Worte......., schlimm, schlimm, schlimm
    Ich drück dich in Gedanken gaaaannnzzzz doll und ich hoffe, dass dir und deinen Hühnchen sooooo ein Unglück nicht noch einmal passiert. Ich hätte Rotz und Wasser geheult.

  8. #48
    Avatar von zwerghuhn.m.c
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    Wenn du unbedingt einen Hahn haben möchtest der grüne Eier vererbt dann kommt für deine Haltung auch ein Busch- oder Javaneser in Frage.. gerade erstere gibt es auch mit Wildblut Anteil. Diese Hähne passen auf wie Luchse vererben die grüne Eierfarbe und sehen richtig schick aus..

  9. #49
    Avatar von Stefanie
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    Zitat Zitat von zwerghuhn.m.c Beitrag anzeigen
    Garant gegen den Habicht ist ein Hahn natürlich nicht aber es gibt einige Hühnerzüchter die gute Erfahrungen und gerade mit den kämpferblütigen Tieren gegen den Habicht gemacht haben..
    Er gibt den Hennen auf jeden Fall wieder mehr Sicherheit und bringt Ruhe rein.. Einen Hahn hast du auf jeden Fall schneller als überall Netze zu spannen. Ich würde es versuchen..
    Ich würde auf keinen Fall jetzt einen Hahn anschaffen und dann die Hühner wieder komplett rauslassen. Das täte ich weder dem Hahn noch meinen Hühnern an, das gibt garantiert Tote. Es ist Glücksache, wenn ein Hahn mal einen Habicht abwehren kann - man kann nicht davon ausgehen. Es ist für mich keine Alternative - entweder Hahn oder übernetzen. Beides ja, nur Hahn - nein.

    @laika: Danke!!

    @zwerghuhn: Danke für den Tipp, aber die sind mir zu leicht - 2 kg soll der Hahn schon wiegen. Und sowohl Javaneser wie auch Buschhühner sind sehr freiheitsliebend, sehr gut für eine echte Freilaufhaltung geeignet. Das kann ich nicht bieten - schon gar nicht, wenn ich mich jetzt auf einen zu übernetzenden Bereich beschränken muss.
    Herzlichst, Stefanie
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  10. #50
    Avatar von Stefanie
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    Seit Weihnachten alles übernetzt. Der Habicht strich immer wieder um's Gelände, hatte aber natürlich keinen Erfolg.

    Heute haben eine Zwerg-Welsumerin und die einfach viel zu vorwitzige letzte Kraienkopp-Henne Birke, die ich von der letztjährigen Brut noch hatte, eine Erdkuhle unter dem Zaun erweitert und sind nach außen durchgeschlüpft.
    Was die Kraienkopp-Henne sofort mit dem Leben bezahlt hat. Der Habicht hat sie erwischt, als wir nach Hause kamen, hat mein Mann ihn noch abfliegen sehen.

    Das war's mit Kraienköppen. Aus 12 BE 7 Küken, davon 5 Hähne. 2 Hähne letztes Jahr vom Habicht geschlagen, eine Henne auf der Flucht um's Leben gekommen. Die zweite Henne heute Habichtopfer.
    Herzlichst, Stefanie
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