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Thema: Eierpreise....Wieviel soll ich ....?

  1. #191
    Avatar von Stefanie
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    Ja, stimmt. Na, da würden sich meine Kunden bedanken. Dann würden meine Eier fast das doppelte kosten, wenn ich nicht meinen eigenen Verbrauch mit dem gleichen Eierpreis einrechne.
    Es ist also - ganz im Gegenteil zu dem, was Dorintia sagt - unfair, wenn man seinen Eigenbedarf nicht mit einrechnet.
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
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  2. #192

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    Anscheinend versteht unter heraus-, hereinrechnen, berücksichtigen usw. jeder was anderes...

    Aber wäre ja unsinnig wenn nach euren teilweisen Theorien der Eierpreis steigen würde, so weit solltet ihr meine Meinung verstanden haben.
    1.14 Gr. Wyandotten

  3. #193

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    Zitat Zitat von sternenstaub Beitrag anzeigen
    Stefanie,

    das hier:

    meine ich. Da fordert sie doch den Eigenverbrauch heraus zu rechnen, oder steh ich gerade auf dem Schlauch?
    Aus den Futterkosten logischerweise... nach denen solltet ihr ja den Preis bemessen. Also sinken die Futterkosten und somit auch der Eierpreis.
    1.14 Gr. Wyandotten

  4. #194

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    Zitat Zitat von PPP Beitrag anzeigen
    Ich vermute (ganz ausdrücklich hier nochmal vermute!), dass es nicht für gut befunden wird, wenn sich Menschen Hühner halten, die sie sich im Grunde genommen eigentlich nicht leisten können und sich dieses Hobby aber trotzdem erlauben, weil sie sich diesen durch den Eierverkauf finanzieren können/wollen.

    Und selbst wenn es so wäre.....Auch daran finde ich, wäre nichts "schlimmes".....

    OT:
    Wenn ich das hier mit meinen beruflichen Kunden vergleichen darf: Die bekommen Kinder, damit sie jeden Monat 192 Euro mehr zum vers....verh...haben.....! DA könnte ich reinhauen!
    Schlimm, nunja, schlimm ist daran nichts wenn eben nur die Futtekosten für diese Eier berücksichtigt werden. Ist oder war ja mal Hobby.... das muss sich nicht rentieren oder sogar noch Gewinn abwerfen.

    Die Eltern mit den Kindern sind aber wenigstens ehrlich...

    hier werden zig andere Gründe aufgerufen warum der Eierpreis so hoch sein muss und warum verkauft wird.
    1.14 Gr. Wyandotten

  5. #195
    Avatar von sternenstaub
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    Also ich hab Deine Ausführungen nicht verstanden und da bin ich möglicherweise nicht alleine damit. Kannst Du vielleicht mal an einem Beispiel erklären, was Du meinst? Und wie Deine von mir zitierte Aussage zu verstehen ist? Vielleicht redet man ja aneinander vorbei?
    Gruß sternenstaub

  6. #196

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    Also, ich nehme pro Ei 0,25 ct. Da habe ich mich an den normalen Eierpreisen orientiert und habe nix errechnet (Futterkosten etc. ). Bioeier auf dem Markt kosten bei uns 0,35€.
    Mit dem verglichen müsste ich 0,45€ nehmen. Weil meine Hühner ein noch besseres, artgerechteres Leben haben. Aber das würde ja keiner bezahlen. Mal schauen, ob ich bei dem Preis bleibe, oder irgendwann 3,00 € nehme. Gewonnen habe ich dabei aber nichts. Ich freue mich eher darüber, das meine verkauften Eier von glücklichen Hühnern stammen und die Käufer das zu schätzen wissen. Ich habe auch nur eine kleine Hennentruppe von 9 Hennen.
    Geändert von peggy1 (18.12.2017 um 13:01 Uhr)

  7. #197
    Avatar von PPP
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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Die Eltern mit den Kindern sind aber wenigstens ehrlich...

    .
    Das nennst du ehrlich? Kinder in die Welt setzen, um das Kindergeld abzugreifen und die Kinder verwahrlosen lassen?

    Das ist nicht ehrlich - das ist asozial hoch 3! (und total OT...deswegen Schluss damit hier...)

    ......

    Meine Anfangsfrage war nicht "was muss ein Ei kosten, damit es sich rentiert/Gewinn abwirft"...die Frage war "was kann man verlangen ohne, dass es unverschämt wird....Die Antworten wurden begründet. Die Zweifel nicht wirklich...zumindest nicht am konkreten Beispiel eines bestimmten Antworters im Faden.

    Mir ist die ganze Gegenargumentation zu albern und hat für mich den Beigeschmack von "Missgunst"...sorry...ich kann es nicht ändern.

    Ich danke allen, die mir als TS geantwortet und geholfen haben. Aus diesem Faden hier bin ich raus....
    Geändert von PPP (18.12.2017 um 13:18 Uhr)
    Bleibt gesund...das Nati

    The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.

  8. #198
    Avatar von Stefanie
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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Aus den Futterkosten logischerweise... nach denen solltet ihr ja den Preis bemessen. Also sinken die Futterkosten und somit auch der Eierpreis.
    Naja, wenn ich sie aus den Futterkosten rausrechne und nur anteilig das Futter für die verkauften Eier berechne, dann bleibt doch die Relation genauso, als würde ich alle erzeugten Eier und die gesamten Futterkosten verrechnen.
    Oder möchtest Du, dass ich zwar die Futterkosten für die selbst verbrauchten Eier rausrechne, aber alle erzeugten Eier zugrunde lege? Also, in meinem Falle, der Berechnung 1500 Eier zugrunde legen, aber nur das Futter für 1000 (weil ich 500 selber gegessen habe)? Das heißt, die Futterkosten um ein Drittel senken, und die Zahl der zum Verkauf stehenden Eier fiktiv um mein aufgegessenes Drittel erhöhen?

    Ja, warum das denn? Was ist das denn für eine Rechnung? Ich bezahle doch für meine selbst verbrauchten Eier genau das an Futterkosten, was auch meine Kunden mir bezahlen. Und die Kunden zahlen doch nicht meine Eier, sondern nur ihre. Und zusätzlich bezahle ich ja auch noch alle Nebenkosten der Hühnerhaltung - und wälze sie nicht auf die Kunden ab.
    Herzlichst, Stefanie
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  9. #199
    Avatar von sternenstaub
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    Zitat Zitat von Stefanie Beitrag anzeigen
    Naja, wenn ich sie aus den Futterkosten rausrechne und nur anteilig das Futter für die verkauften Eier berechne, dann bleibt doch die Relation genauso, als würde ich alle erzeugten Eier und die gesamten Futterkosten verrechnen.
    Oder möchtest Du, dass ich zwar die Futterkosten für die selbst verbrauchten Eier rausrechne, aber alle erzeugten Eier zugrunde lege? Also, in meinem Falle, der Berechnung 1500 Eier zugrunde legen, aber nur das Futter für 1000 (weil ich 500 selber gegessen habe)? Das heißt, die Futterkosten um ein Drittel senken, und die Zahl der zum Verkauf stehenden Eier fiktiv um mein aufgegessenes Drittel erhöhen?

    Ja, warum das denn? Was ist das denn für eine Rechnung? Ich bezahle doch für meine selbst verbrauchten Eier genau das an Futterkosten, was auch meine Kunden mir bezahlen. Und die Kunden zahlen doch nicht meine Eier, sondern nur ihre. Und zusätzlich bezahle ich ja auch noch alle Nebenkosten der Hühnerhaltung - und wälze sie nicht auf die Kunden ab.

    Genau das hat mich an Dorintias Argumentation auch irritiert. Mich kostet das Ei, das ich esse, genau so viel an Futter, wie das Ei, was ich verkaufe. Es kriegen ja auch alle Hennen das gleiche Futter und das kostet auch für alle Hennen gleich viel.
    Schade, dass sie ihre Argumentation bisher nicht erklärt. Eine Beispielrechnung zur Veranschaulichung wäre da ganz gut gewesen.
    Gruß sternenstaub

  10. #200
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    Meine Hühner mit Hahn 23Stck brauchen im Winter 2.5kg Futter im Sommer teils nur 1.5kg
    Mit einem25kg Sack komme ich 10Tage aus kostet ca.15 € genfrei.In 10Tagen legen Sie 150 - 180Eier
    Rechnen könnt ihr hoffentlich selber.Hinzu kommen noch Vitamine,Mineralien und Grit.
    Reine Ernährunskosten somit ca.12Cent.
    2/4Menschen,1/0 DJT,1/5 Bielefelder,0/15 Hybriden und 15 Küken

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