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Thema: Habicht, nehme ich an?

  1. #41
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    Muss er können!
    Zum einen kann man Habichte in der Falknerei auf spezielle Beutetiere abtragen, zB speziell Rabenvögel, Kaninchen, Fasane oder Hasen. Zu dumm wäre es, wenn man auf Karnickel oder Hase geht, der Vogel aber stattdessen auf Fasane oder Rabenvögel geht, die im Moment gar keine Jagdzeit haben- würde dann nicht nur peinlich und teuer für den Falkner, sonder der wäre diese Jagdgelegenheit dann auch schnell los!
    Und so trägt man den Habicht auf pro Vogel streng spezifische Sachen ab, und der jagt dann auch nur das, auf was er geprägt wurde.

    Der wilde Habicht hat eine breite Amplitude, vor allem als Jungtier, tendiert aber auch zur Spezialisierung, denn was er leicht erbeuten kann, ist natürlich am ergonomischsten für ihn.
    So hatten wir im Zivi ein nichtbrütendes Althabichtsweib in der Gegend. Die sich auf unsere, und zwar ausschließlich diese!, braunen Hybriden einschoss. Binnen anderthalb Jahren hat sie die von 27 auf 15 reduziert, und ging danach an die roten Jungtiere, und DANACH dann an ebenfalls einfarbige Jungtiere, wie einen selbstgezogenen Hybridsussex- Junghahn, der quasi weiß war.
    Dieses wilde Habichtsweib ging nicht an die im Revier befindlichen Fasane, ging nicht an Enten, ging nicht an Blausperber, ging nicht an die Silberitaliener oder andere bunte Hühner. Ausschließlich die einfarbigen roten und später andere einfarbige.

    Darum ist es dumm, einen Habicht von einer Wildvogelbeute zu verjagen, selbst wenn das im eigenen Garten neben den Hühnern ist- vor allem bei einem Junghabicht wie in Roksis Fall.
    Es ist nämlich sehr FÜR den Habicht sprechend, wenn der im deckungslosen Winter lieber an einen Wildvogel geht, als an die direkt benachbarten Hühner. Vor allem, weil er ein Huhn mit einem Ansatz schlagen kann, während er für Wildvögel und selbst Brieftauben schon im deckungsreichen Sommer ca. 10 Versuche für einen Jagderfolg braucht. Entsprechend viel mehr Ansätze braucht er im Winter für einen Wildvogel, zumal einen so wachen Vogel wie ein Ringeltaube.
    Darum sollte man ihm die Wildvogelbeute unbedingt lassen, und wenn man ihn versehentlich verjagt, die Beute dann wenigstens liegen lassen, damit er wieder zurück kommen und seine "Belohnung" haben kann.

    Dafür spricht auch, dass wir hier um unser Dorf jeden Winter Habicht haben!
    Meist ab August/ September bis März, und meistens ein Rothabichtsweib. Und trotzdem meine Hühner völlig ungeschützt frei laufen, hatte ich den in nun sechs Jahren nur dreimal an den Hühnern. Einmal davon, den einzigen Erfolg, schreibe ich noch immer Nachbars Kater zu, weil der danach seltsamerweise wochenlang Stubenarrest hatte. Die anderen beiden Male konnte ich ihn von der soeben gegriffenen Henne (den Krähen sei Dank!) vertreiben, und obwohl ich die Krähen wirklich wöchentlich teils mehrmals alarmieren oder meckern höre, hält unser jährlicher Winterhabicht (2017 hatten wir einen Altterzel als Standvogel...) sich trotz vier/ fünf Hühnerhaltern im Dorf strikt an die raren Wildvögel.
    Vor allem wohl an Krähen, aber auch diverse Wildtauben, und was er sonst noch in der Flur aufstöbern mag!

    Darum: Dem Habicht, auch im eigenen Garten, den Wildvogel gönnen- ihn vom Huhn aber vertreiben, wenn man schnell genug ist! Oder er nicht so oft kommt, dass man ihm die zwei/ drei Hühner im Jahr gönnen kann...

    Und jetzt habe ich das, was ich als separates Thema machen wollte, doch hier gepostet ^^...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #42

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    OK - auf was er bei einer Falknerei geprägt wurde ist sehr nachvollziehbar.

    Und der wilde Habicht geht dann auf das, was für ihn ökonomisch leichter zu erreichen ist - soweit schon vorher klar

    Hier bei mir dann die eher plumpen A-mixe -im Vergleich zu einer Taube.
    Ich erkenne die Unterscheidungsfähigkeit bezgl. Haus- und Wildvogel noch nicht.
    Eve aber dann doch besser in einem separaten Thema.


  3. #43
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    Als kleines Beispiel: Was wird immer wieder als "natürlich zuerst" geschlagenes Huhn beweint? Das Lieblingshuhn oder eine jüngere Henne, und nicht etwa "einer der x Junghähne".

    Was schließt der Mensch als alte Affenseele am schnellsten ins Herz? Die am hilfsbedürftigst erscheinenden, die etwas düdeligen, die besonders lieben und zutraulichen Tiere. Und gerade die haben damit das allergrößte Defizit, das man als frei rumlaufendes Tier haben kann! Die ahnen von der Welt nichts böses, verhalten sich völlig wildvogeluntypisch, und damit kann sich der Habicht drauf einschießen. Selbst die wacheren unter den zutraulichsten sind immer die entscheidenden Sekunden zu lange arglos oder sichern zu lange, anstatt die Beine beim ersten Anzeichen in die Hand zu nehmen, und bämm- ausselektiert im darwinistischen Sinne.
    Neben den erklärten Lieblingen, weil am liebsten/ zutraulichsten/ düdeligsten, trifft es als nächstes vor allem Junghennen, weil die als legende oder bald legende Henne, oder überhaupt als Henne viel mehr auf's materielle achten müssen als ein Hahn. Die müssen zur körperlichen Reife und zum Legen ihr Soll am Tag reinkriegen, sonst leidet das wichtigste am Tierleben, die Fortpflanzungsfähigkeit. Also achtet sie vergleichsweise viel weniger auf die Umgebung, das äußerst scharfe Auge des Greifvogels erkennt auch noch die kleinste Aberranz (und oh, das tun sie! Die sehen Sachen an einem Beutevogel, die wir erst bei direkter Examinierung in unseren Händen bemerken- und Habicht erkennt diese Schwächen locker von seinem Ansitz 80 m weiter...), und somit sind diese scheinbaren Trullerinen dranne, statt der meistens viel gegenwärtigeren Hähne.

    Unter den Wildvögeln, wie ich in vielen Jahren mehrmals beobachten konnte, sind nicht etwa die Fehlfarben (weiße, gelbe oder sonstige auffällige Abweichungen) das bevorzugte Ziel, sondern wirklich auch die arglosen Trödelbacken, die quasi auch ein Lieblingshuhn sein könnten!
    So kannte ich in einem Schwarm ein Spatzenweibchen mit auffallender weißer Blesse am Kopf. Die beobachtete ich sechs Jahre lang, sie war also mindestens sieben, weil sie beim ersten Beobachten schon adult, also mindestens einjährig war. Mit dem deutlichen weißen Makel an der Stirn war sie im Einheitsgrau ihrer Schwarmgenossen ziemlich auffällig, wurde aber eben niemals geschlagen bzw. so alt, obwohl ihren Schwarm regelmäßig und erfolgreich Sperber und Turmfalke bejagten (letztere jagen im städtischen Raum bevorzugt Kleinvögel, mangels kleinen Nagern oder großen Insekten).
    Es erwischte immer die, die den entscheidenden Sekundenbruchteil zu spät schalteten, obwohl sie an sich wildfarbig und ebenso unauffällig wie alle anderen Spatzen waren. Und die mit der Blesse überlebte und überlebte... Weil sie geistig auf Zack und keine Trödeline war, einzig darum, denn an dem Ort gab es auch noch zwei/ drei weitere Spatzenschwärme (eine beliebte Seepromenade mit Wasservogelfütterung), in denen es auch mal Fehlfarben gab, wie mit ganz weißem Schwanz oder auch nur einer weißen Großfeder.
    Die überlebten unterschiedlich lange, mitunter auch drei/ vier Jahre, was so durchschnittliches Wildspatzenalter ist, aber währenddessen wurden immer wieder die wildfarbigen bejagt und geschlagen. Immer die erfolgreich, die eben durch Aufmerksamkeitsmängel auffielen.
    So kannte ich an selber Stelle wie das Spatzenweibchen einen weißen Stock- oder Hochbrutflugerpel. Und der Kerle wurde, obwohl schneeweiß, mindestens 15 Jahre alt. Freilebend! Obwohl an der Stelle des Sees auch, jawollja, Seeadler jagten!!!
    Habe ich einmal erleben dürfen, alles an Enten flog auf, doch was erwischte es? Nicht etwa eine der etwa 14 % der Gesamtpopulation ausmachenden fehlfarbigen Stockenten, sondern eine Reiherente, die mit unter den zuletzt aufgeflogenen war und die Kurve nicht ganz kriegte, als der Schwarm im Fluchtflug drehte. Also einen Verhaltensfehler aufwies, der sich sogleich rächte- zu lange gesichert, zu spät an Flucht gedacht, zack... Und der weiße Erpel wurde 15 Jahre alt, mindestens. Trotz jagender Seeadler, Habichte und Füchse!

    Und genau daran erkennt der Habicht Wildvogel und Haustier!
    Die beiden Hennen, die er bei mir bislang am Wickel hatte, waren einmal die schwarze Bredahenne und einmal die gebrauchte Braune Hybride No. 2...
    Erstere war durch ihre Federfüße doch eher behindert und allgemein etwas arglos drauf. Die braune hatte ich seinerzeit relativ frisch übernommen, und dazu, dass sie da von allen meinen Hühnern am schäbigsten aussah, war die, wie Braune eben so drauf sind- sagen zum Fuchs noch "Hallo Kumpel, komm' doch auf 'nen Happen rüber! Gibt heute lecker- ÄRKS..."
    All meine anderen Hühner sind durchs Buschhuhnblut, oder Aufziehen durch eine buschblütige Glucke (oder allgemein geistig fitte Henne) quasi wie Wildvögel. Am Ton der Krähen erkennt man ja, wie ernst die Lage ist, und passt die Tonhöhe und Rufintensität, siehst Du nur noch *wuuusch* einen in Totenstille sekundenschnell geleerten Hof. Und das durchaus auch ohne, dass die Hähne gewarnt hätten! SO verhalten sich Wildtiere (auch wenn 's in dem Falle nur Hühner mit einem Schuss Wildblut, oder von Wildblut gelehrt, sind), und erwischen tut/ tat es die Trödelinen, die doch mal kucken wollen, warum da so ein Krach ist.

    Der Unterschied im Verhalten ist es, die den Habicht Wildtier von Haustier unterscheiden lassen, und das sind auch dieselben Kriterien, nach denen er unter den Wildtieren aussucht- die entscheidende Behinderung im situationsangepassten Verhalten, sei das nur durch Gefiederschäden wie bei einer Krähe und Möwe, die ich vom Habicht geschlagen mal untersuchen konnte, oder sei es durch offensichtliche Fehlschaltungen im Gehirn! Auf die unsere Haustiere der besseren Händelung und Beherrschbarkeit wegen ja gerade selektiert wurden/ werden!
    Geändert von Okina75 (08.01.2018 um 02:47 Uhr)
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  4. #44

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    @ Andreas
    Ich finde das sehr interessant - auch wenn viel Text, den ich mir gerne in Ruhe durchlese.
    Aber dazu doch wirklich besser einen extra Faden.
    L.G. und von mir hier nun eine gute Nacht


  5. #45
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Danke Andreas - ich bin jetzt doch schlauer geworden.

    Bis dahin ging ich davon aus, dass ein Wildräuber ein Gelegenheitsjäger ist und somit das verfolgt, was gerade vor seiner Nase und leicht zugänglich ist. Also im Sinne: egal, wie es aussieht und wie es sich bewegt und welche Verhaltensmuster es aufweist: Hauptsache - jetzt ist die perfekte Gelegenheit. Dass sich ein Räuber "spezialisieren" kann - war mir überhaupt nicht klar. Werde also nächstes Mal die Wildbeute dem Jäger überlassen.
    Lieben Gruß, Roksi
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  6. #46
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Der Habicht, der damals meine ersten Hühner am Wald dezimiert hat, war auch spezialisiert. Es wurden wie bei Andreas nur die braunen Hybriden geschlagen. Die Blausperber ließ er/sie in Ruhe - von denen wurde nicht mal eines angekratzt. Der Habicht kam jeden zweiten Tag und tötete ein braunes Huhn - der war da sehr zuverlässig

    Da dort Übernetzen unmöglich ist, hab ich die Hühner dann ins Dorf geholt bevor alle Braunen tot waren. Ich konnte/wollte also nicht ausprobieren ob der Habicht nach dem letzten braunen Huhn auf die Sperber umgeschwenkt wäre.

  7. #47

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    Huhu,
    ich bin neu hier, naja, nicht neu, aber als ich eine akute Frage hatte, nachdem am 26.12.17 ein Huhn bei uns vom Habicht geholt wurde, da hat es mehr als eine Woche gedauert, bis ich für's Forum freigeschaltet wurde. Also Fragen stellen ging einfach nicht.
    Aber egal.
    Mein Frage hat sich mittlerweile erledigt.
    Vorgestern wurde das zweite Huhn vom Habicht geholt.
    Ich führe das jetzt nicht weiter aus, weil das eine lange Geschichte ist.
    Seit damals, bzw. seit der Freischaltung bin ich nun erstmals wieder hier im Forum und habe mir den Thread hier durchgelesen. Und es gibt sicherlich noch viel mehr, was ich durchlesen kann, wenn ich die Zeit dazu habe.
    Ich wollte nur sagen, dass ich zu Beginn dieses Threads aufgrund der relativ anmaßenden Worte eines Users schon gedacht habe, dass ich hier keine Hilfe bekommen werde. Ich habe trotzdem weitergelesen und die Entschuldigung des betreffenden Users gelesen. Auch ich sage: Chapeau!
    So wünsche ich mir das. Ehrlich gesagt, habe ich in diesem Thread vieles gelernt und/oder bestätigt erhalten. Vielen Dank ALLEN Beteiligten dafür!
    Es hat sich letztendlich doch gelohnt sich hier anzumelden, auch wenn die erhoffte "Akuthilfe" ein Schuss in den Ofen war - und Tips in einem anderen Thread bezüglich Habichtabwehr (Fuchs Du hast das Huhn gestohlen) völlig für die Katz waren und mit ein Grund für das Ableben unseres Huhns von vor zwei Tagen war.
    Ich muss erst einmal die letzten Tage verdauen und vielleicht erkläre ich das in besagtem Thread irgendwann einmal genauer.
    Für hier und heute bin ich sehr zufrieden damit diesen Thread hier komplett gelesen zu haben und kann nur noch einmal sagen: Danke!
    Beste Grüße,
    Peter

  8. #48

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    Zitat Zitat von Schwalmhuhn Beitrag anzeigen
    ,
    Es hat sich letztendlich doch gelohnt sich hier anzumelden, auch wenn die erhoffte "Akuthilfe" ein Schuss in den Ofen war - und Tips in einem anderen Thread bezüglich Habichtabwehr (Fuchs Du hast das Huhn gestohlen) völlig für die Katz waren und mit ein Grund für das Ableben unseres Huhns von vor zwei Tagen war.
    Korrektur: Fuchs Du hast das Huhn gestohlen heißt ja das Unterforum selbst. Ich meinte den Thread "Langsam macht es keinen Spaß mehr ..." (oder so ähnlich).
    Wie gesagt, bin neu hier und muss mich erstmal einfinden.

  9. #49
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Moin-moin Peter,

    herzlich Willkommen im Forum. Gut, dass Du Dich trotz der anfänglichen "Schwierigkeiten" zu uns geschaltet und schon etwas Nützliches gefunden hast. Wenn auch - leider - zu spät für ein Huhn. Aber wie sagt man so schön: lieber später, als gar keine Hühner mehr!
    Lieben Gruß, Roksi
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  10. #50
    Avatar von Bohus-Dal
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    Das ist ja blöd gelaufen, Schwalmhuhn. So lange sollte das doch nicht dauern

    Zitat Zitat von ChiBo Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, wie oft ich hier schon die sogenannten „Experten“ gefragt habe, wie man einen Habicht von einem Bussard unterscheiden kann.

    Klar kann ich googeln, mir die Bilder da von Nahem begucken.

    In der Realiät kam ich aber nie so nahe dran.
    Eigentlich vor allem am Verhalten, Bewegungsmuster, Biotop. Selten sieht man einen Habicht gut genug, um sich in Ruhe die Gefiederzeichnung ansehen zu können.

    Mäusebussard: Kreist offen am Himmel, manchmal auch lange, kann dabei rufen. Sitzt offen auf Zaunpfählen o.ä., auch mal auf der Wiese, weil er da eine Maus oder Schlange gefangen hat. Beim Bildgoogeln oder im Vogelbuch auf die Flugsilhuette von unten konzentrieren. Färbung sehr variabel von fast weiß bis braunschwarz, das hilft Dir eher nicht weiter. Eher etwas "stämmig".

    Habicht: Waldbewohner, den man fast nie sieht. Blitzschnelle Attacken aus der Deckung heraus, viel besserer Flieger als Bussarde, "sportlich". Langer Schwanz.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

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