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Thema: Wiedereinstieg in die Hühnerhaltung - wieviele und welche?

  1. #11
    Avatar von Angora-Angy
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    Also ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass das Futter-Ei-Verhältnis bei Zwergen deutlich günstiger ausfällt. Das ganz krasse Extrem hab ich erfahren, als meine neu gekauften Serama an Neujahr gelegt haben (bisher leider nicht wieder). Diese Miniwinzhennchen haben 24g und 25g Eier produziert. Daneben habe ich eine große Vorwerkhenne, die grob geschätzt 5-6 Mal so groß ist wie die Serama, aber gerade mal gut doppelt so schwere Eier legt (55g).

    Auch meine Javanesischen Zwerge legen im Verhältnis zum Körper große Eier. Freilich wird man zum Backen notfalls eben ein paar Eier mehr brauchen, aber da gewöhnt man sich dran. Mit der richtigen Zwergrasse holst du das Optimum aus deinem Platzangebot raus.
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    Liebe Grüße, Angela

  2. #12
    Avatar von Raichan
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    Die Zwerg-Niederrheiner und Zwerg Sulmtaler legen ähnlich große Eier wie Zwerg Wyandotten, Mindestangabe 40 g. Bei Zwerg Welsumern 45 g.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti

  3. #13
    Avatar von moorhühnchen
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    Zitat Zitat von Angora-Angy Beitrag anzeigen
    Also ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass das Futter-Ei-Verhältnis bei Zwergen deutlich günstiger ausfällt. Das ganz krasse Extrem hab ich erfahren, als meine neu gekauften Serama an Neujahr gelegt haben (bisher leider nicht wieder). Diese Miniwinzhennchen haben 24g und 25g Eier produziert. Daneben habe ich eine große Vorwerkhenne, die grob geschätzt 5-6 Mal so groß ist wie die Serama, aber gerade mal gut doppelt so schwere Eier legt (55g).

    Auch meine Javanesischen Zwerge legen im Verhältnis zum Körper große Eier. Freilich wird man zum Backen notfalls eben ein paar Eier mehr brauchen, aber da gewöhnt man sich dran. Mit der richtigen Zwergrasse holst du das Optimum aus deinem Platzangebot raus.
    Neben der Eigröße wäre auch wichtig, dass sie ruhig und flugfaul sind. Der Hahn sollte nicht als Meisterkräher bekannt sein, da ich zwar ländlich aber mitten im Wohngebiet wohne. Und der Zaun soll nicht soo hoch werden, da der Garten ja recht klein ist und ich dann genau auf eine Hochsicherheitsanlage gucken würde. Orpis wären schon gut - sind die Zwerge denn vergleichbar im Verhalten?

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  4. #14
    Avatar von moorhühnchen
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    Zitat Zitat von moorhühnchen Beitrag anzeigen
    Neben der Eigröße wäre auch wichtig, dass sie ruhig und flugfaul sind. Der Hahn sollte nicht als Meisterkräher bekannt sein, da ich zwar ländlich aber mitten im Wohngebiet wohne. Und der Zaun soll nicht soo hoch werden, da der Garten ja recht klein ist und ich dann genau auf eine Hochsicherheitsanlage gucken würde. Orpis wären schon gut - sind die Zwerge denn vergleichbar im Verhalten?

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    Ich hab jetzt nochmal hin und her überlegt. Wenn ich den Gemüsegarten einzäune, könnten die Hühner theoretisch zumindest wenn ich zuhause bin in den ganzen Garten. 600 qm inkl. riesiger Rhododendronhecke. Das entschärft doch vermutlich den kleinen Auslauf? Nur dann ist wirklich wichtig, dass sie nicht fliegen. Der Zaun ist nirgends höher als 80 cm. Höchstens.


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  5. #15
    Avatar von moorhühnchen
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    Zitat Zitat von Raichan Beitrag anzeigen
    Die Zwerg-Niederrheiner und Zwerg Sulmtaler legen ähnlich große Eier wie Zwerg Wyandotten, Mindestangabe 40 g. Bei Zwerg Welsumern 45 g.
    Ich hab keine Vorstellung mehr wie groß 40g Eier sind... viel kleiner als S-Eier?? Sind doe Zwerge nicht grundsätzlich eher Brutmonster? Ist da an den Hähnen was dran, wenn man die schlachtet?

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  6. #16
    Avatar von Galla
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    Zworpis sind nicht sonderlich gluckig bzw. lassen sich leicht entglucken.

    Was dran ist auch und das klassische Zwergenei hat so um die 28g. Die Zworpis sind mit 40g - 47g schon ganz ordentlich; das ist so ein bisschen weniger als Eier der Klasse M.

    Gut gelegt haben bei mir der Farbschlag "blau"; splash war eher mau. Dafür aber gewichtsmäßig eine sehr schöne Dame.

  7. #17
    Avatar von moorhühnchen
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    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Zworpis sind nicht sonderlich gluckig bzw. lassen sich leicht entglucken.

    Was dran ist auch und das klassische Zwergenei hat so um die 28g. Die Zworpis sind mit 40g - 47g schon ganz ordentlich; das ist so ein bisschen weniger als Eier der Klasse M.

    Gut gelegt haben bei mir der Farbschlag "blau"; splash war eher mau. Dafür aber gewichtsmäßig eine sehr schöne Dame.
    Oh das hört sich gut an! Und wie sind die Zworpis (coole Bezeichnung) im Verhalten?

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  8. #18
    Avatar von Galla
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    Meine waren nie sonderlich zahm; lag aber vielleicht auch an dem Hahn. Der fand die menschliche Annäherung an seine Damen nicht so prickelnd (siehe mein Avatar).

    Ansonsten sind es umgängliche Tiere mit einem Wuschelpo, der seinesgleichen sucht.

  9. #19
    Avatar von moorhühnchen
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    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Meine waren nie sonderlich zahm; lag aber vielleicht auch an dem Hahn. Der fand die menschliche Annäherung an seine Damen nicht so prickelnd (siehe mein Avatar).

    Ansonsten sind es umgängliche Tiere mit einem Wuschelpo, der seinesgleichen sucht.
    Und wie sieht es mit Krähen und Fliegen aus? Scharren ist vermutlich nicht so wild bei denen?

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  10. #20
    Avatar von Galla
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    Hält sich alles in Grenzen.

    Fliegen war nicht so; mein Zaun war nur 70cm hoch und ohne Hilfe (danebenstehende Bäume und Sträucher) kamen sie nicht darüber.

    Krähen war alles im Rahmen; er war kein Nachtkräher, sondern hat angenehm gegen 5 Uhr angefangen. Tagsübers um 8 Uhr und gegen 15 Uhr nochmal und das war's.
    Und auch nicht endlos.

    Einzig: Es klingt etwas schriller. Großhähne klingen tiefer. Im Vergleich hat mein Zwerg-Paduaner-Hahn aber deutlich schriller gekräht (gerne auf der Schulder direkt in's Ohr).

    Je kleiner der Hahn, desto (unangenehmer) schriller wird das Krähen. Zworpis sind da noch im Mittelfeld.

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