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Thema: Patron! Orthopädisches Problem? Was kann ich noch tun?

  1. #671
    Avatar von ChiBo
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    Ah, verstehe. So macht das Sinn für mich.
    1/5 bunte Hühner-Vielfalt – 0/1 Mieze

  2. #672
    Avatar von PPP
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    Zitat Zitat von ChiBo Beitrag anzeigen
    Ist das ein portugiesischer Aberglaube?
    Der gilt hier nicht .
    Nein! Mein ureigener! Der gilt weltweit!
    Bleibt gesund...das Nati

    The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.

  3. #673
    Moderator Avatar von zfranky
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    Zitat Zitat von PPP Beitrag anzeigen
    Würdest du den Deep Liter vor Einzug entfernen, Frank? Der ist von Anfang an drin.......
    Sorry, aber Deep Liter ist mir ein graus...

  4. #674
    Avatar von PPP
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    Mir mittlerweile auch.....hatte ihn nur wegen der Kälte noch drin und wollte zum Frühjahr eh wechseln.

    OK...kommt vorher raus....
    Bleibt gesund...das Nati

    The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.

  5. #675

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    Bei mir läuft alles durcheinander. Geimpfte und ungeimpfte Tiere, zugekauft, geschenkt bekommen, über BE selber herangezogen, von Züchtern, Vermehrern, Freunden, irgendwelchen Bauernhofmixen... Ich impfe nicht und Marek ist bei mir kein Thema. Eventuell stirbt mal ein Tier daran, da kann ich mir ohne Obduktion natürlich nicht sicher sein, denn den typischen Fall mit der Marekbeinhaltung hatte ich noch nie. Aber eigentlich ist Marek für mich eher ein Schreckgespenst, dass ich bisher und hoffentlich auch zukünftig nur aus der Ferne kennengelernt habe.

    LG, Sonja
    Liebe Grüße aus Wichtelheim!

    Sonja

  6. #676
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Huhnihunde Beitrag anzeigen
    Eine Überlebensquote von 3:5
    Wo siehst Du denn das?! Eine Henne + 4 Küken = 5. Überlebensquote 2:3 - Hahn geschlachtet und 2 Küken wegen was anderem erlöst, also null Todesfälle wegen Marek. Richtig Luci?

    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    eine 3monatige Junghenne und 4 Eintagsküken zugesetzt habe. Alle ungeimpft.
    Die Henne und ein Hahn leben. Ein Hahn wurde mit Ca. 4 Monaten geschlachtet und 2 Küken musste ich erlösen (Analstenose).
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  7. #677
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von zfranky Beitrag anzeigen
    2-6 Wochen nach Ansteckung kommt es infolge der Virusvermehrung zu klinischen Symptomen. Tiere mit frischen Symptomen scheiden einfach mehr Erreger aus, was natürlich die anderen Tiere mehr gefährdet.
    Das Virus ist eh im Bestand, davon muss man leider ausgehen. Aber je geringer die Viruslast ist, um so besser die Chancen für Neuankömmlinge.
    Denn für eine Infektion gibt es immer 2 Faktoren: der Infektionsdruck ( Menge der Erreger) und die natürliche Resistenz gegen den Erreger.
    Danke. Habs mir so schon gedacht, aber gut, daß Du es nochmal erklärt hast.

    Kannst du noch was zum Anstecken erwachsener Tiere sagen? Unmöglich scheint es ja doch nicht zu sein, aber wie unwahrscheinlich ist es?

    Das theoretische Keulen fände ich nicht so sinnvoll, ich habe gehört, daß man 4 Jahre warten muß, nicht eins, und dann reicht es doch, daß eine Katze vorbeiläuft, die Marekvirus an den Pfoten hat, damit es wieder von vorne losgeht. Da müßte man ja einen Hochsicherheitstrakt bauen und könnte die Hühner nie rauslassen. Ist es wirklich realistisch, daß man versuchen könnte, Marek wieder loszuwerden?!
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  8. #678
    Avatar von melachi
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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Ist es wirklich realistisch, daß man versuchen könnte, Marek wieder loszuwerden?!
    Wenn demnächst wieder die Rüben und der Mais eingesät werden, wird Laster-weise die Hühnerkacke inklusive Federstaub von Marek-geimpften Industriehühnern auf den Feldern verteilt. Ein Großteil wird hier in der Gegend aus den Niederlanden angekarrt. Der nächste große Legehennenbetrieb mit Freilandhaltung ist 2,5 km von mir weg, in der Hauptwindrichtung. Der Bauer bewirtschaftet mit hofeigenem Gerät Felder keine 200 Meter weg von meinen Hühnern, entlang der Felder geh ich oft genug mit dem Hund. Viele Nachbarn fahren mit dem Auto zum Hof und kaufen dort ihre Eier. Ich habe keinerlei Hoffnung auf Marek-Freiheit, meine Hühner müssen damit leben, und auf natürliche Weise gesund bleiben. Da ich Naturbrut mache, ist eine Impfung eh sinnlos.

  9. #679
    Avatar von Luci
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    Danke, Pia.
    Natis Frage war ob in ungeimpfter Junghahn überhaupt Chancen hätte nicht an Marek zu erkranken.
    Von den 5 zugekauften Tieren ist nicht eines an Marek erkrankt. Die beiden Küken mit Analstenose sind sicher nicht representativ, aber auch sie wollte ich erwähnen.
    Alle anderen sind zumindest deutlich länger als 6 Wochen im Bestand gewesen.
    Hinzu kamen übrigens noch 5 Küken aus BE unter der Glucke.
    Davon sind alle mindestens 5 Monate gesund im Bestang geblieben. Dann wurden 2 geschlachtet und 3 sind heute noch kerngesund.

    Dadurch ist exemplarisch belegt, dass es möglich ist.

    Für mich ist abschließend und auch unabhängig von Patron noch nicht geklärt ob bei der Untersuchung der Toten Tiere lediglich der Virus festgestellt wird und alle weiteren Symptome in Richtung Marek interpretiert werden. Bei solch einer vielgesichtigen Krankheit könnte das heißen, dass viele resistente Tiere fehldiagnostiziert werden.

    Ich denke die 6 Wochen gelten ab Ausbruch/Symptomatik der Krankheit und sind damit um.
    Nati wird auch sicher erst selbst fit werden wollen bevor sie sich einen neuen Hahn sucht.

    Gute Besserung, Nati!

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