Umfrageergebnis anzeigen: Welche Aussagen treffen zu?

Teilnehmer
68. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Bei der Wirkung der Homöopathie handelt es sich höchstens um Placeboeffekte.

    22 32,35%
  • Bei der Wirkung der Homöopathie handelt es sich um mehr als reine Placeboeffekte.

    37 54,41%
  • Es kann sinnvoll sein, zur Behandlung von Hühnern Geld für homöopathische Mittel auszugeben.

    37 54,41%
  • Es scheint mir nicht sinnvoll, zur Behandlung von Hühnern Geld für homöopathische Mittel auszugeben.

    15 22,06%
  • Mit ist bekannt, wie homöopathische Mittel hergestellt werden.

    51 75,00%
  • Mit ist nicht bekannt, wie homöopathische Mittel hergestellt werden.

    5 7,35%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 81 bis 90 von 168

Thema: Homöopathie

  1. #81

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    Zitat Zitat von Stefanie Beitrag anzeigen
    Ich habe hier schon einige links gepostet, die zu homöopathischen Studien führen, die das ganz sicher nicht aussagen. Die in großen medizinischen Fachzeitschriften erschienen sind, die - wenn überhaupt tendenziös - eher der Schulmedizin zugeneigt sind.

    Hier ist eine riesige Datenbank, in der man noch mehr finden kann.

    Eine Fernsehsendung ist doch wohl kaum eine zuverlässige Quelle.
    ... ich bin kein Experte auf dem Feld und damit, dass eine Fernsehsendung nicht zwangsläufig eine zuverlässige Quelle ist, hast du sicher recht. Andererseits kommen hier offenbar sachkundige Wissenschaftler zu Wort, die ihren Ruf gefährden würden, wenn sie in einem so relevanten Bereich öffentlich falsche Tatsachen behaupten würden. Daher genießen sie bei mir eine gewisse Glaubwürdigkeit.

    Könntest du denn zwei konkrete Studien verlinken, die unabhängig voneinander und vor allem unabhängig von der homöopathischen Industrie die Wirksamkeit eines homöopathischen Mittels belegen? Ich denke das ist die Messlatte, die man an Arzneimittel allgemein anlegen muss, damit die Wirksamkeit als relativ sicher erwiesen gelten kann. Die Datenbank, die du verlinkt hast, gehört zur Carstens-Stiftung die immerhin in der Kritik steht, ein „Lobbyverein“ der Homöopathie zu sein.
    Im Grunde liegt genau in der Frage für mich der Knackpunkt: Gibt es interessenunabhängige Belege für eine Wirksamkeit homöopathischer Medikamente über den Placeboeffekt, den auch Haushaltszucker hätte hinaus? Dann wäre es mir auch relativ egal ob man den Wirkungsmechanismus plausibel erklären kann oder gibt es diese unabhängigen Belege eben nicht?
    LG Oliver
    Geändert von Oliver S. (21.01.2018 um 21:10 Uhr)

  2. #82
    Avatar von Djangolino
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    Zitat Zitat von Oliver S. Beitrag anzeigen
    Da ist es doch sehr interessant zu erfahren, wie die Mehrheit zu Überzeugung kommt, Homöopathie sei mehr als nur Placebo...
    Durch eigene Erfahrung. Gerade bei Tieren, wo man es ja eher nicht mit "man muss halt dran glauben" erklären kann... ;-)

    Zitat Zitat von Oliver S. Beitrag anzeigen
    Man hat die Homöopathie ja erprobt aber es ist offenbar ganz egal, ob du ein homöopatische Medikament oder unbehandelten Haushaltszucker oder reines Wasser verwendest.
    Öh... nein. Dann wäre es ja tatsächlich nur ein Placebo. Und es wäre nicht so kompliziert, genau das richtige Mittel zu finden.

    Liebe Grüße,
    Django

  3. #83
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Bisher hatte ich noch keine Zeit oder Muße, mir den Film anzuseben - das nur nebenbei.

    Teilweise wird hier von manchen Postern der Placebo-Effekt in ein leicht minderwertiges Licht gerückt. Das finde ich falsch. Denn er hat zahllosen Menschen bereits geholfen. Allerdings hat er bei Versuchsreihen an Tieren (Rinder, Pferde, Hunde, Katzen und anderen Säugetieren) nicht geholfen, hingegen aber homöopathische Mittel. (TV-Sendung vor vielen JAhren). Gut, so einer Sendung kann man dann glauben oder nicht. Wenn man aber, wie ich, etliche hilfreiche Erfahrung homöopathischer Art hatte, mit Tieren und am eigenen Leib, dann ist man geneigt es zu glauben. Wie erwähnt, bin ich grundsätzlich sehr skeptisch. Skepsis heißt aber nicht, daß man etwas als unmöglich behauptet, nur weil es keine Beweise gibt. Erst recht nicht, wenn wissenschaftliche Testreihen, die falsch durchgeführt wurden, als Beweise gelten. Bei mir bewirkt es immer wieder das Gegenteil, nämlich, daß ich keinem Wissenschaftler ohne Weiteres traue. Was mir übrigens richtig weh tut, da ich voller Begeisterung bin, was die Menschheit so alles erforscht und zustande gebracht hat und weiterhin auf dem Weg ist. Ich halte mich immer gern zwischen den 'Fronten', solange ich etwas nicht wirklich weiß, oder es sich in der Folgezeit als richtig herausstellt oder nicht. Weh tut es mir, weil Wissenschaftler auch Betrüger sein können, korrupt, und die, welche eine gute und aufrichtige Arbeit leisten, ebenfalls mit in ein schlechtes Licht gerückt werden. Wobei den meisten Wissenschaftlern, was die Homöopathie betrifft, schlicht ein geweiteter Horizont fehlen mag. Es gibt aber auch welche, die für die Homöopathie keinen Beweis finden konnten, deren Wirkung aber trotzdem nicht für Unsinn halten. Das sind in meinen Augen aufrechte Wissenschaftler.

    Für mein Verständnis ist der Placebo-Effekt nichts anderes als das, was täglich milliardenfach zwischen Menschen abläuft. Es beginnt mit Freundlichkeit untereinander und endet nicht bei Müttern und Vätern, die ihr Kind liebevoll trösten oder einfach bekuscheln. Ein leidender Mensch, ein leidendes Tier erfährt Trost und Heilung in unterschiedlichem Maße, wenn er/es Zuwendung erhält - je liebevoller/aufmerksamer, umso effektiver. Nichts Anderes machen Heiler; bzw. wenn sie richtig gut sind, arbeiten sie auch im feinstofflichen Bereich sehr effektiv.

    Ich kann jeden Zweifler verstehen, der keinerlei Erfahrung diesbezüglich hat. Aber ohne eigene ausreichende Erfahrung zu behaupten es sei alles Unsinn, und parallel dazu immer auf 'wissenschaftlich' pocht - das ist in meinen Augen Unsinn. Man kann glauben, daß es Unsinn sei, aber nicht behaupten. Da liegt der feine Unterschied - mMn.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  4. #84
    Avatar von catrinbiastoch
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    Ich bin kein Freund von langen Diskusionen , da wir fast 30 Jahre homöop. erfolgreich behandeln . Es basiert auf Informatik um den Körper zur eigenen Abwehrreaktion zu animieren .Unser Spitzenpräperat seit Herbst , heisst "Sinusitis Hevert " . Gleich bei beginnender Erkältung , bricht diese nicht aus oder zieht schnell vorbei . Schnupfen bei Hühnern mit schaumigen Augen , sind nun auch Vergangenheit .Selbst der Katzenschnupfen nimmt reis aus. L.G. Catrin
    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

  5. #85

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    Hallo,

    ich habe die Homöop. auch eher immer belächelt, bis ich in der Apotheke einen Tipp für den
    Junior bekam, der 1-2 x im Jahr eine schwere Angina hatte.
    Meine Meinung war, ok schaden wird es nicht.
    Also wir eine Kur über 6 Wochen verabreicht, alles suppi, 2 Jahre null, nix, nada mit Angina.
    Dann nicht mehr gemacht und schon wieder hatten wir dicke Angina..........., das Jahr drauf, die Kur gemacht und alles wieder topp...........
    Also nun macht er diese Kur jährlich............

    Aber Junior ist auch kein Hühnchen.........., wenn nur mein Hähnchen!^^

    LG Hühnerhuhn
    Geändert von Hühnerhuhn (22.01.2018 um 00:29 Uhr)
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  6. #86

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    Zitat Zitat von Hühnerhuhn Beitrag anzeigen
    ...
    Also nun macht er diese Kur jährlich............
    [/COLOR]
    Gerade mit Angina habe ich eine ähnliche Erfahrung am eigenen Leib gemacht. Auch Bonchito hat über Linderung von Beschwerden bei Anwendung von homöopathischen Mitteln berichtet. Sie behauptet aber in ihrem Beitrag und Übereinstimmung mit den Evidenzforschern, dass die selben Efekte auch mit reinem Zucker oder gar reinem Wasser machbar wären, wenn man sie nur überzeugend genug als Arznei verabreicht. Daher sind solche Einzelerfahrungen zwar gut um zu verstehen, warum so viele an die Wirksamkeit von Homöopathie glauben, sie sind aber noch kein hinreichender Beleg dafür dass wirklich mehr an der Sache dran ist, als ein natürlich auch nicht zu verachtender - Placeboeffekt. Das sehe ich ähnlich wie Saatkrähe:
    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    ...Teilweise wird hier von manchen Postern der Placebo-Effekt in ein leicht minderwertiges Licht gerückt. Das finde ich falsch. Denn er hat zahllosen Menschen bereits geholfen...
    Wenn es aber wirklich nur um Placebo ginge, dann könnte man die Präparate auch billiger haben und könnte sich die Sache mit dem Verschütteln und Potenzieren einfacher machen.
    Hierzu vielleicht noch eine lustig gemeinte Anekdote, die mir grade dazu einfällt:
    Meiner grossen Tochter habe ich letzes Jahr zum 8. Geburtstag eine Flasche selbstgemachten Sirup geschenkt und mit Goldstift auf die Glasflasche geschrieben, dass da "all meinen Guten Wünsche" für sie drin wären.
    Als meine kleine Tochter (damals 5) das mitkriegte, war sie total unglücklich und behauptete, dass dann offenbar keine guten Wünsche mehr für sie da wären. Ich konnte mich grade noch mit der Ausrede aus der Affäre ziehen, dass man seine guten Wünsche ohne Weiters auch auf mehrere Leute beziehen kann und habe ihr auch so einen Sirup abgefüllt und beschriftet, den sie dann wie Medizin oder besser wie einen Zaubertrank täglich zum essen getrunken hat.
    Ich gebe zu, auch in diesem Fall hat das Verschütteln und Verdünnen (der Wünsche) wunderbar gewirkt

    LG Oliver
    Geändert von Oliver S. (22.01.2018 um 02:01 Uhr)

  7. #87
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Welchen Namen hatte denn das Mittel?

    Wie verhält es sich eigentlich mit Trinkwasser allgemein?
    Dies wäre ja eigentlich ein grosser unbeherrschbarer Coktail aus allen möglichen hochpotenzierten Stoffen und Wirkstoffen.
    Calcium carbonicum in D Potenzen, Magnesium, Ferrum, Chlorum, Fluoratum, versch. Algenspuren,
    hoffentlich recht hochpotenzierte Bleispuren aus Rohren oder Abgasen, usw.
    Ein hochpotenzierter Vogelschiss im Klärbecken wird zur Überraschungstüte bezüglich der Wirkung, oder?

    Wenn das Wasser aus dem Wasserhahn strömt, ist es ja auch schon x Mal durchgeschüttelt.
    Gibt das nicht ungeahnt viele homöopathische Wirkungen, auf welche der Körper ständig ansprechen müsste?
    Geändert von Kamillentee (22.01.2018 um 02:14 Uhr)
    Futter macht Freunde.

  8. #88

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    Welchen Namen hatte denn das Mittel?
    Tonsiotren heißen die "Pillchen" und Junior war damals zu klein für einen Placeboglauben.............

    LG Hühnerhuhn
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  9. #89

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    Liebes Forum,
    es ist immer schwierig, an solch einer Diskussion teilzunehmen, wenn man neu ist und niemanden kennt. Und das geschriebene Wort kann sehr tückisch sein.
    Ich kann die Wirkweise der Homöopathie nicht erklären. Aus vielen Erfahrungen mit meinen Tieren und meiner Familie weiß ich, dass sie wirkt. Mein Beispiel mit der Kokzidiose meiner Küken hat aber auch mich sehr beeindruckt. Es hat mir gezeigt, dass man auch schwerwiegende Erkrankungen mit Homöopathie heilen kann. Jeder hier im Forum weiss was Kokzidiose bedeutet. Und sie waren wirklich schwer erkrankt. Ich hatte keine andere Wahl,als mir selbst zu helfen.
    Die Erkrankung verläuft in unterschiedlichen Phasen und ich musste immer das Mittel erneut anpassen. Sie haben nichts ausser die Homöopathischen Mittel bekommen. Ich bin überzeugt davon, dass bei nur Zucker im Wasser kein Einziges überlebt hätte.
    Bei Hund und Katze kann ich mir Placebo vorstellen, doch den Küken ist es relativ egal ob ich glücklich bin. Und ich war maximal gestresst.
    Doch ich verteufel eine Placebowirkung keineswegs. Ich wollte meine Küken retten, und es ist mir gelungen. Ich wäre auch für eine Placebowirkung sehr dankbar.
    Ein AB kam nicht in Frage.
    (Ich musste leider ein paar Jahre vorher meinem Vater beim Sterben durch eine Infektion durch multiresistente Keime zusehen. Und es dauert lange bis ein Bein abgefault ist und es dauert noch länger bis man daran stirbt. Das nur zur Erklärung.)
    Und doch wird man bei einer Globuligabe mehr angegriffen, als wenn ich ein AB verabreiche.
    Wenn ich die Wahl habe zwischen Placebo oder AB, dann wähle ich eher nicht das AB. Das bin ich meinem Vater schuldig.
    Doch eine Placebowirkung auf alle 15 Küken schliesse ich eher aus.
    Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen und entsprechend handeln.
    Und jeder muss seinen eigenen Weg gehen und auch seine eigene Therapieform wählen.

    Das war jetzt lang.
    Ich bin nur durch die Kokzidiose auf das Hüfo aufmerksam geworden und habe viel hier gelesen und gelernt.
    danke allen dafür.
    Und Hut ab vor Stefanie. Deine Diskussionsfähigkeit hat mich beeindruckt.
    viele liebe Grüsse
    Gwyn

  10. #90
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Zitat Zitat von Kamillentee Beitrag anzeigen
    Wie verhält es sich eigentlich mit Trinkwasser allgemein?
    Dies wäre ja eigentlich ein grosser unbeherrschbarer Coktail aus allen möglichen hochpotenzierten Stoffen und Wirkstoffen.
    Calcium carbonicum in D Potenzen, Magnesium, Ferrum, Chlorum, Fluoratum, versch. Algenspuren,
    hoffentlich recht hochpotenzierte Bleispuren aus Rohren oder Abgasen, usw.
    Ein hochpotenzierter Vogelschiss im Klärbecken wird zur Überraschungstüte bezüglich der Wirkung, oder?

    Wenn das Wasser aus dem Wasserhahn strömt, ist es ja auch schon x Mal durchgeschüttelt.
    Gibt das nicht ungeahnt viele homöopathische Wirkungen, auf welche der Körper ständig ansprechen müsste?
    Genau meine Gedanken dazu. Wobei ich durchaus, auch am eigenen Leib, eine posititve Wirkung von Homöopathika erfahren habe. Nur: Sinn macht es nicht, und konstant war es auch nicht. Das stört mich ein wenig.

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