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Thema: Hahn hat blauen Kamm und kräht nicht mehr

  1. #21
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    Ich erahne Deinen Gedankengang und würde ihn durchaus teilen *glaub*.
    Und erweitere um die Frage, ob Du die Hühnies selber nachgezogen oder ausgewachsen von einem Züchter geholt hast. Hat das Tier einen Ring? Mag nur peripher wichtig auf das Thema bezogen wirken, kann aber doch 'nen entscheidenden Ausschlag geben. Und sind das Zwerge oder normal große Vorwerks?
    Geändert von Okina75 (23.01.2018 um 14:07 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #22
    Avatar von Schwaigi
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    Das sind normale Vorwerk. Den Hahn haben wir geschenkt bekommen. Ring hat er keinen. Haben uns dann noch zwei Küken von der selben Züchterin geholt wo der Hahn herkommt. Eines der Küken mussten wir schon erlösen es konnte von heute auf morgen nicht mehr laufen. Was meinst du? Schlechte Züchterin? Alle andern Hühner sind gesund. Lg.

  3. #23
    Avatar von Schwaigi
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  4. #24
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    img20180123_154136.jpg
    So hier kommt noch ein besseres Foto ��

  5. #25
    Avatar von Blindenhuhn
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    Ein hübscher Kerl!
    Hat der Bub Kalkbeine oder täuscht das am Foto?
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    Charles Bukowski

  6. #26
    Avatar von Schwaigi
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    Ja die hatte er schon als wir ihn bekommen haben. Als absolute Hühner Neulinge wussten wir natürlich nicht wie Kalkbeine aussehen. Wir haben ihn mit Ballistol über Wochen behandelt auch mit Bird Protect. Jetzt sieht es schon viel viel besser aus. Aber so leichte Borken sind immer noch da.
    So sah es am Anfang aus img20180123_173137.jpg
    Geändert von Schwaigi (23.01.2018 um 18:33 Uhr)

  7. #27
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    Zumindest ich (und vllt. auch Roy) hatte/n den Gedanken, dass der Hahn eventuell eine Henne sein könnte, weil er doch auffallend schwach ausgeprägte Kopfpunkte für einen normal vitalen Hahn seines Alters hat (Kamm, Kehllappen, Ohrscheibe) und auch das Hals- Schmuckgefieder im ersten Bild so gar nicht ins Auge stach.

    Es ist zwar seeeehr selten, aber bei unbemannten Hühnern kann es schon mal passieren, dass die ranghöchste Henne zu krähen und zu locken, teils sogar ansatzweise zu treten anfängt. Und bei ganz alten Hennen kann es auch passieren, dass die nach dem Einstellen der Legetätigkeit und weitgehendem Versiegen der weiblichen Hormone hahnenfiedrig werden, krähen, treten, Sporen kriegen etc. pp. ...

    Und ich bin ganz ehrlich noch immer nicht sicher, ob das nicht eine steinalte, hahnenfiedrige Henne ist. SO ausgeprägte Kalkbeine können zwar auch an einjährigen Tieren schon mal vorkommen, das ist aber gleichfalls sehr selten, meist sind die erst in höherem Alter ausgeprägter. Es fehlen auch schon mehrere Krallen, was bei kaum einjährigen Tieren auch sehr ungewöhnlich wäre, die Sicheln sind eher kurz, aber dafür sehr breit und am Ende sehr gerundet, der Schwanzwinkel recht flach für einen Hahn (ich kenne kranke Hähne, so "krank- flach" wirkt er für mich nicht)... Hm, weiß nicht!

    Wenn es eine Asbach- uralte, schon ausgeprägt hahnenfiedrige Henne wäre, würde das auch erklären, dass der Kreislauf langsam nimmer so mitspielt und der blaue Kamm daher rührt, dass das System sich einfach dem Ende zuneigt .
    Geändert von Okina75 (23.01.2018 um 19:35 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #28
    Avatar von Schwaigi
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    Jetzt hab ich noch ein Foto vom August gefunden. img20180123_185256neu.jpg
    Das Foto ist nicht so gut.
    Also Krähen tut er und getreten hat er sie auch. Der Vorgänger hatte sie alle als Küken gekauft dann waren aber drei Hähne dabei. Deshalb hat er zwei verschenkt.
    Kann natürlich auch sein das er uns drangekriegt hat.

  9. #29

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Zumindest ich (und vllt. auch Roy) hatte/n den Gedanken, dass der Hahn eventuell eine Henne sein könnte, weil er doch auffallend schwach ausgeprägte Kopfpunkte für einen normal vitalen Hahn seines Alters hat (Kamm, Kehllappen, Ohrscheibe) und auch das Hals- Schmuckgefieder im ersten Bild so gar nicht ins Auge stach.

    Es ist zwar seeeehr selten, aber bei unbemannten Hühnern kann es schon mal passieren, dass die ranghöchste Henne zu krähen und zu locken, teils sogar ansatzweise zu treten anfängt. Und bei ganz alten Hennen kann es auch passieren, dass die nach dem Einstellen der Legetätigkeit und weitgehendem Versiegen der weiblichen Hormone hahnenfiedrig werden, krähen, treten, Sporen kriegen etc. pp. ...

    Und ich bin ganz ehrlich noch immer nicht sicher, ob das nicht eine steinalte, hahnenfiedrige Henne ist. SO ausgeprägte Kalkbeine können zwar auch an einjährigen Tieren schon mal vorkommen, das ist aber gleichfalls sehr selten, meist sind die erst in höherem Alter ausgeprägter. Es fehlen auch schon mehrere Krallen, was bei kaum einjährigen Tieren auch sehr ungewöhnlich wäre, die Sicheln sind eher kurz, aber dafür sehr breit und am Ende sehr gerundet, der Schwanzwinkel recht flach für einen Hahn (ich kenne kranke Hähne, so "krank- flach" wirkt er für mich nicht)... Hm, weiß nicht!

    Wenn es eine Asbach- uralte, schon ausgeprägt hahnenfiedrige Henne wäre, würde das auch erklären, dass der Kreislauf langsam nimmer so mitspielt und der blaue Kamm daher rührt, dass das System sich einfach dem Ende zuneigt .
    100% Treffer.
    Das Tier sieht nicht nach einem Hahn aus. Ich wage zu behaupten das ist kein Hahn. Jetzt erst Recht wegen dem Augustbild.

  10. #30
    Avatar von Schwaigi
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    Das wär ja schon der Hammer. Das alte Hennen zum Hahn werden wusste ich nicht.

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