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Thema: Wölfe im Münsterland

  1. #111
    Avatar von TenshiJanina
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    Jupp Floyd. Absolut faszinierende Tiere!

  2. #112

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    @Floyd
    Das wird nun vermutlich zu sehr OT ...
    aber ich kenne/ kannte ein paar dieser Hundetypen und habe sie allesamt als eher bedauernswerte Hunde erlebt.
    Wenig wesensfest, umweltscheu und schnell zu verunsichern.
    Die Einkreuzung des Wolfs sollte derzeit die Hunde "verbessern" - mit einem "Wildtier" ...
    Als würde man in Sportpferde Przewalskis einkreuzen, um diese zu "verbessern".


  3. #113

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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Das ist so nicht richtig! In Teilen Deutschlands gab es ihn und in sehr großen Gebieten von Deutschland gibt es den Wolf Heute noch nicht! (Teilweise gibt es auch Gebiete, dort ist er schon viel zu stark vertreten)
    Bei allem Respekt ... aber das ist eine etwas xxxx Aussage.
    Und verweise auf Okinas Antwort an dich.

    Zu Elis "Verschwörungstheorie":
    Durch das Wolfsmonitoring ist schon länger gut erfasst, von wo die Tiere wohin wandern, bzw. sich ansiedeln.


  4. #114
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    Markus: Ich habe Deinen Text gelesen und verstanden!
    Wenn ich "liebe Freunde" sage, rede ich in der Mehrzahl, und Du bist nur einer ...

    Der Tschechoslowakische Wolfhund ist an seinem Ziel, neuer und scharfer Militärgebrauchshund zu werden, meilenweit vorbei geschossen- das Wolfswesen hat die Tiere nicht etwa wie erhofft wilder und schärfer gemacht, sondern im Gegenteil ausweichender und vermeidender. Was in meinen Augen aber SOwas von haushoch für das wirkliche Wolfswesen spricht und eigentlich Bände sprechen sollte! Jeder potentielle Schutzhund ist weit schärfer, bzw. leichter scharf zu machen, als jeder Wolf, wie diese missratene Kreuzung (im Sinne des Militärs) beweist!

    Ich selber bin von der Rasse recht fasziniert, in der übrigens der Wolfsanteil nur noch bei wenigen Prozent gehalten wird, allgemein gesprochen beträgt das Wolfserbe statistisch nur noch 25 %.
    Geblieben sind aber super Merkmale: Die Hündinnen sind nur einmal im Jahr läufig, und das Sozialverhalten ist makellos. Ebenso angenehm ist, dass die nicht so aufdringlich wie quasi alle normalen Hunde sind, vor allem als Welpen und Junghunde. Wo quasi jeder Hundewelpe einen erstmal über den Haufen rennt vor Begeisterung, wahrt der Tsch. Wolfhund erstmal seine Distanz, und drängt sich dann auch weit nicht jedem auf.
    Noch niemals habe ich bei irgendwelchen normalen Hundewelpen miterlebt, dass sie anderen Hunden mit exakt dem fiepsenden, stakkatoartigen Laut begegnen, den Wolfswelpen ablassen, wenn sie die Ihren begrüßen, mit spürbarer Begeisterung, aber viel subtilerer Unterwerfung als die Hundewelpen, die ich so kenne. Und selbst die ganz kleinen Welpen laufen schon so wie ein Wolf, so federnd, so einknickend im Handgelenk, der Wahnsinn.

    Dabei kenne ich gleich mehrere und kann sagen: Wenn die schlecht sozialisiert werden, hat man einen schwierigen Hund! Aber nicht im Sinne von Aggressionsverhalten, die sind meistens sogar extrem unterwürfig, sondern im Vermeidungsverhalten gegenüber Fremdem. Einen, den ich kannte, wich, wenn er konnte, entgegen kommenden fremden Leuten ungefähr 10 m weit aus, schlug einen Riesenbogen in die Wiese und kam erst wieder auf den Weg, wenn die "Gefahr" vorbei war. Das ergibt sicher oft schwierige Situationen, die dem Hund dann sicher auch die eine oder andere Problematik bringen, wenn er mal nicht weg kann, andere aber seine kritische Distanz unterschreiten.
    Dann gibt es für den Laien "plötzlich und unerwartet" einen schnappenden Vorstoß, den viele Halter ja noch nicht mal beim normalen Hund korrekt voraussehen können, obwohl der Hund deutliche Zeichen sendet.
    Werden sie hingegen gut sozialisiert, sind es für mich die nahezu idealen Hunde. Sicher machen sie kein großes TamTam, machen nur sehr subtile Gesten, wo andere Hunde schon gurgelnd und brüllend in der Leine hängen und setzen dann sehr plötzlich ihren Punkt, so dass man schon richtig Ahnung haben muss, was man da an der Leine hat. Wenn man das aber kann, und den Hund entsprechend führt, gibt es kaum was angenehmeres. Immer leicht distanziert, nie aufdringlich, nur seinen Besitzern gegenüber wirklich offen, dann aber richtig, mit anderen Hunden sehr subtil, aber auch direkt- alles sehr angenehm.

    Wie gesagt sehr bezeichnend, dass die Intention, die das Militär mit der Schaffung dieses Hundes hatte, gründlich in die Hose ging, weil der Ruf des Wolfes ihm zu weit voraus geeilt und nicht zutreffend war, von wegen furchterregende, reißende Bestie ohne Gnade, die im Falle eines Falles weder Tod noch Teufel fürchtet.
    Hätten die Tschechen mal lieber von vornherein Malinois genommen, die ohne Zweifel alle ihre Anforderungen perfekt erfüllt hätten ^^.
    Und darum, ganz ehrlich sorry, kann ich über die Panikmache vor dem Wolf nur kichern. Ich sage absolut nicht, dass sie ungefährlich wären, es sind große, starke Tiere und effektive Spitzenprädatoren, die das ihrige anrichten können. Aber letztendlich nicht, weil sie so unberechenbar und bösartig wären, sondern weil sie einfach so sind, wie sie sind, Vieh reißen, oft zu mehreren auftreten und früher auch oft tollwütig waren (aha!?!) und schon früh abgestempelt wurden, meines Erachtens nach mit der Zielsetzung, die Ausrottung zu rechtfertigen, was ja auch heute noch, hunderte Jahre später, zu den Hauptargumenten zählt.

    Klar haben Wölfe schon mal Menschen getötet oder in Kriegszeiten auch gefressen, wie etwa in Frankreich. Das aber machen Hunde auch jederzeit, wenn der Hunger groß genug wird (selbst Schoßhündchen, wenn deren alter oder kranker Besitzer zuhause tot umfiel, und nach ein paar Tagen erst gefunden wird, ohne Finger oder Zehen oder dergleichen, weil Wauzi nicht verhungern wollte), oder weil sie falsch dressiert wurden...
    Aber darum fest davon auszugehen, dass das über kurz oder lang wieder und garantiert so kommen MUSS- das halte ich für übertrieben! Wir haben keine Kriegszeiten mehr, wo x Tote in der Pampa verwesen, wir haben keine Tollwut mehr, die selbst Eichhörnchen in hirnlos reißende und beißende Bestien verwandeln kann. Wie überall ist auch hier alles relativ, das tollwütige Eichhörnchen aber im Prinzip nichts anderes als ein tollwütiger Wolf oder Hund. Wenn man gebissen wird, egal von wem, ist man grundsätzlich so gut wie geliefert, wenn der Arzt nicht schnell genug kommt...
    Und wir haben auch keine Zeiten mehr, das ist ein SEHR wichtiger weiterer Aspekt, in denen die Wälder und damit das Wild quasi großflächigst ausgerottet waren, weil der Mensch es wie eh und je übertrieben hatte.

    Ich rege an, dass doch bitte alle Meinungsvertreter mal recherchieren sollen, die der Ansicht sind, dass der Wolf "heute" nicht mehr "in unsere Kulturlandschaft passt"!
    Und zwar danach recherchieren, wie diese unsere Kulturlandschaft vor ungefähr 300- 150 Jahren aussah, und mit ihr der Wildbestand, als alles daran gesetzt wurde, den Wolf vom Antlitz der Erde zu tilgen. Stichworte für die Recherche wären zB "nachhaltige Forstwirtschaft" oder "soziale Verhältnisse im 18. Jahrhundert".
    Wo Deutschland quasi flächendeckend entwaldet war, und Europa von einem Krieg nach dem anderen gebeutelt wurde. Wo es viele unbestattete Tote gab, die Aasfressern anheim fielen. Wo es quasi keine sicheren Wälder gab, in denen sich großartig Wild halten konnte, wo Nutztiere kreuz und quer und ohne Rücksicht auf Verluste überall in die Pampa und damit in den Wirkungskreis der Wölfe getrieben wurde, wo ganz Europa ein Riesenhaufen Anarchismus war, keinerlei feste Regelmäßigkeiten bestanden und mehr noch als heute die Maxime galt "Jeder für sich"! Was Wildern einschließt, illegalen Holzeinschlag, allgemein Raubbau an der Natur, dass es brummt.

    Haargenau dieselbe Situation machen heute die Raubkatzen rund um die Erde durch, als prominenteste Beispiele Löwen und Tiger, sehr aktuell aber auch die Puma- Problematik im Westen der USA, wo der Puma gegenwärtig sein Verbreitungsgebiet wieder zurück erobert, der Mensch aber wie überall krebsgleich in die Wildnis hinein wuchert...
    Und wo, wie damals die Wölfe bei uns, als sie ihren schlechten Ruf erhielten, befördert noch von der katholischen Kirche, die Teufelswerk in dieses den Heiden einst hochheilige Tier hineinprojizierte, die Tiere überall in die Klemme unseres beispiellosen Überlastens der Natur und Umwelt geraten, und noch die Frechheit besitzen, auf ihrem Lebensraum und ihnen ebenso wie uns zustehenden Lebensrechts zu beharren, und versuchen, das beste draus zu machen!
    WIR sind es, die all diese großen Räuber und Megaherbivoren wie Elefanten in Indien und bei uns einst Wildpferd, Wisent, Auerochse und Co. (und heute noch den Rothirsch als letztes verbliebenes großes Wild- Weidetier) zum Problemtier machen, weil wir ihnen keinerlei Lebensraum mehr zubilligen, und die biologischen und ökologischen Realitäten und Ansprüche für all dies Wildleben nun mal andere sind, als wie wir uns das so schön ausmalen...
    WIR projizieren alles böse und alles schlimme in all dieses Wildleben, dass sich nicht bereit zeigt, sich uns zu beugen und auf seinem ebenfalls gottgegebenem Lebensrecht besteht und versucht, sich mit den neuen Situationen auseinander zu setzen!
    Kuckt die Doku, die ich hier im Thema schon zweimal verlinkt habe, und seht, dass ein für beide Seiten ersprießliches Zusammenleben auch mit LÖWEN klappen kann. Auch wenn mal Nutzvieh oder anderes zu Schaden kommt. Keine Ahnung, liegen die Ressentiments alleine im religiösen Verständnis der Inder und uns? Oder was ist es?
    Was die Inder bzw. Gujaratis sogar die Löwen zum Schutz ihrer Felder benutzen lässt, indem sie weidende Hirsche auf ihren Feldern nicht etwa durch Fackeln, Gewehre und Stromzäune auf Abstand halten, sondern die Alarmrufe der in dem Fall Axishirsche nachahmen, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das lokale Löwenrudel auf den Plan ruft, die sich einen der Hirsche snatchen, worauf die Hirsche dann für die nächsten Wochen das Feld meiden oder sehr schnell wieder verlassen, und die Inder völlig entspannt kaum 50 m neben den Löwen biwakieren. Keine Ahnung, ehrlich, und Indien ist nun wirklich mit einer Milliarde Einwohner alles andere als die blühende Wildnis, ich will fast sagen, da ist es bei uns noch besser.
    Und wir kriegen das nicht gebacken, mit 1500 Wölfen maximal klar zu kommen, schieben lieber unsere typisch europäischen Paranoia, was ja alles passieren KÖNNTE?

    PS: Sorry, dass es wieder so lang geworden ist, ich versuche demnächst mal, mir ein paar Finger zu brechen...
    Geändert von Okina75 (31.01.2018 um 00:35 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #115
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Jaja, die Inder, ganz entspannt ohne Fackeln und Zäune ... da hab ich doch erst letztens gelesen, wie sie mit ihren wilden Elefanten umspringen .

    https://www.derwesten.de/panorama/ei...212489935.html
    Futter macht Freunde.

  6. #116

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Und wir kriegen das nicht gebacken, mit 1500 Wölfen maximal klar zu kommen, schieben lieber unsere typisch europäischen Paranoia, was ja alles passieren KÖNNTE?
    Genau das bringt es für mich auf dem Punkt.
    Hypothesen, die mit "ich fürchte das .." beginnen.

    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    PS: Sorry, dass es wieder so lang geworden ist, ich versuche demnächst mal, mir ein paar Finger zu brechen...
    Wenn es nicht zu schmerzhaft ist - oder sonst einfach ein paar Finger festkleben ^^


  7. #117
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    Nic: Ich halte sie einfach Sylvester, meinem Kämpferhahn, hin- der frisst alles...

    Kamille: Bitte kucken, wo die letzten Asiatischen Löwen vorkommen, und wie weit die Elefanten, und dann nochmal im speziellen kucken, wo das mit den Elefanten war. Ich habe mit "die Inder" fälschlicherweise etwas zu sehr verallgemeinert, was bei über einer Milliarde Indern sicherlich unangebracht ist.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #118
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    Das Wolfthema ist so wie mit fast allem in unserer Gesellschaft: Diejenigen, die nichts damit zu tun haben schreien am Lautesten dafür und diejenigen, die es konkret betrifft bzw. noch betreffen wird (Tierhalter allgemein) werden an den Pranger gestellt. Der Siegeszug der Naivität in Politik und Gesellschaft scheint unaufhaltsam fortzuschreiten.

  9. #119
    Avatar von ***altsteirer***
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    Zitat Zitat von Nicolina Beitrag anzeigen

    Zu Elis "Verschwörungstheorie":
    Durch das Wolfsmonitoring ist schon länger gut erfasst, von wo die Tiere wohin wandern, bzw. sich ansiedeln.
    Zur AVF "Verschwörungstheorie":

    Durch das Bundesforschungsinstitut ist schon länger gut erfasst, dass HPAIV über Wildvögel verbreitet wird.

    Nicht falsch verstehen! Ich kann mir heimliche Auswilderungen zwar gut vorstellen, aber dass Wiesenhof- und Tönniesmanager nachts mit dem Landwirtschaftsminister Wölfe aus dem Hänger schmeißen, um die Weidehaltung zu vernichten, glaube ich auch nicht.

    Ich will lediglich daran erinnern, wie für viele Aktive mit Themenbezug manches ganz offensichtlich ist, was Außenstehende für völlig an den Haaren herbeigezogen erachten.

    Zitat Zitat von Nicolina Beitrag anzeigen
    Hypothesen, die mit "ich fürchte das .." beginnen.
    Ich kenne, obwohl nicht im Wolfsgebiet, einen Jäger der mittlerweile nur noch mit Gummigeschossen zum Hochsitz geht und sie auch schon gebraucht hat.
    Die Berichte fehlender Scheu mehren sich zusehends. Das kann man nun entweder ignorieren, die Begründung solcher Berichte in der Ideologie der Berichterstatter suchen, oder man kann sich von Anfang an ehrlich mit den Gefahren auseinandersetzen.
    Nachdem, besonders in Deutschland, eine sachliche Auseinandersetzung zum Thema Wolf nahezu unmöglich scheint, wird man warten müssen bis auch der Druck auf erholungssuchende Normalbürger so groß wird, bis es nicht mehr nur "Hirngespinste und Paranoia" von Schäfern und Jägern sind.

    Ich will den Wolf übrigens (noch) nicht im Jagdrecht. Viel zu groß der anhaftende Verdacht, der schußgeile Grünrock will sich nur ein Fell vor den Kamin legen.
    Ich kann warten, bis er dem Naturschutz genauso um die Ohren fliegt, wie der Biber. Und darauf, dass die Stimmung kippt und der Ruf nach Regulierung lauter wird.
    Ob damit dann dem Wolf gedient sein wird, muss jeder selbst entscheiden.

    Liebe Grüße, Markus
    Geändert von ***altsteirer*** (31.01.2018 um 08:24 Uhr)
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  10. #120
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Zitat Zitat von ***altsteirer*** Beitrag anzeigen
    Ich will den Wolf übrigens (noch) nicht im Jagdrecht. Viel zu groß der anhaftende Verdacht, der schußgeile Grünrock will sich nur ein Fell vor den Kamin legen.
    Ich kann warten, bis er dem Naturschutz genauso um die Ohren fliegt, wie der Biber. Und darauf, dass die Stimmung kippt und der Ruf nach Regulierung lauter wird.
    Ob damit dann dem Wolf gedient sein wird, muss jeder selbst entscheiden.
    Die süssen Biber bringen zum Glück "nur" Bäume um, bei den Wölfen sieht das anders aus. Um die Nutztiere, die noch so grausam sterben müssen, bis "die Stimmung kippt", tuts mir jetzt schon leid - bin trotzdem ganz deiner Ansicht. Anders gehts wohl nicht.

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