Herkömmliches Gemüse kommt aus dem konventionellen Anbau und bis jetzt meinen einige User, dass sie lieber konventionell aber regional unterstützen, als Bio aus dem Ausland. Auch wenn es ein großer Hof ist. So weit so gut - ist ja nicht gerade falsch, wenn man regionales Anbau unterstützt.
Weiterhin gibt es allerdings in DE Biohöfe. Manche größer, manche kleiner - eigentlich nicht anders, als im konventionellen Anbau. Ich verstehe es nicht, wieso manche Höfe in groß oder klein Umstieg geschafft haben und sogar offenbar Geld damit verdienen können und hier wird behauptet, es ist scheinbar unsäglich schwer bis schier unmöglich?
Dabei meine ich keine Konzerne, die in DE von Konventionell auf Bio umsteigen (gibt es überhaupt solche?). Aber da gibt es als anderes Beispiel Demeter, welcher ein Verbund ist. Sprich da sind nicht mehrere Flächen zu zig Hektar Größe auf einem Fleck zusammengefasst und in dieser Größenordnung wird dann gearbeitet. Sondern jeder, der Bio-Prinzipien in seinem Anbau mit Erfolg anwendet, kann nach erfolgter Kontrolle unter dieser geschützten Marke verkaufen.
Nanu? Sind wir heute etwas bissig unterwegs?Und das mit UdSSR lass mal stecken, ich bin in der DDR geboren und aufgewachsen, war zur Wende schon alt genug... na und...
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