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Thema: Unterschied zwischen Hybriden aus der Massentierhaltung und denen vom Geflügelwagen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Unterschied zwischen Hybriden aus der Massentierhaltung und denen vom Geflügelwagen?

    Damit sich der Nachbarthread erholen kann, will ich die Frage hierher ziehen:

    Gibt es nun Mal den Unterschied in der Legeleistung und Eigenschaften (Gesundheit) dieser in der Herkunft scheinbar unterschiedlichen Hybriden oder nicht? Stammen sie vom selben Industrie-Züchter (der berühmteste ist Lohmann, deswegen nenne ich ihn zur Vereinfachung) oder nicht?

    Also wir haben die Hybriden in der Massentierhaltung. Diese "liefern" uns Eier zum Supermarkt. Diese Hühner zeigen eine enorme Leistung auf. Lohmann-Seite unterscheidet da die Hühner für "Käfighaltung" (das sind wohl die Hühner, die in DE für "Bodenhaltungseier" vorgesehen sind und der "Alternativhaltung" (das sind wohl die Hühner für z.B. Freiland und Bio-Anlagen).

    Ich habe mich von Aussagen mancher Hüforianer hinreißen lassen, die davon sprachen, dass diese Hühner "jeden Tag ein Ei legen". Dem scheint es also nicht zu sein. Danke an Sil, sie hat mich darauf hingewiesen, dass keine Hühner 365 Eier im Jahr schaffen.

    Jetzt taucht die Frage auf:
    bekommt man sie im INet oder vom Geflügelwagen? Also all diese "Lohmann-brown", "Lohmann-LSL" usw. die man auf der obigen Seite sieht. Schaffen sie auch direkt zum Hobby-Halter?

    Zuerst will ich die Frage nun Mal klären, die diese "weißen" und "braunen" Legehennen angeht. Die ganzen "Marans+", "schwarze Bovans" und "Blausperber - die haben einen passenden Namen in diesem Forum als "bunte Hybriden" gefunden.

    Die Leistung auf der Lohmann-Seite bei ihren "eingetragenen Produkten" beläuft sich auf ca. 315-335 Eier.

    Nehmen wir diese zwei Anzeigen: Beispiel-Anzeige 1 und Beispiel-Anzeige 2. Dort finden wir die "Lohmann braun und weiß" mit Angabenzahlen bis zu 310 Eiern. Der Unterschied ist nicht gerade groß zu den Informationen, die auf der Lohmann-Seite zu finden sind.

    Was ist nun? Schaffen die Lohmann-Direktprodukte es bis zum Hobby-Halter oder kommt man an diese Hennen nur durch die RdH´s?

    Ich sehe nicht gerade einen großen Sinn darin, dass jemand "bewusst" die braunen und weißen Legehennen mit unwesentlich weniger Legeleistung aus den "echten Lohmanns" erschafft. Wo wäre da der Sinn?

    Die bunten Hybriden - ja. Da wäre der Sinn darin, dass man auf Kosten der Legeleistung den Hobby-Hühnerhalter mit dem Aussehen der Rassen lockt. Dann speckt man die Eieranzahl ab und bekommt irgendwelche "Blausperber" oder "Maran+".

    Mein Fazit:
    Ich denke Mal, Lohmann wird sich mit diesem "Kleinkram" nicht beschäftigen (da bin ich beim Hein - falls ich ihn richtig verstanden habe, was nicht immer der Fall ist ). Die Hobbyhühnerhalter sind eher eine kleine Nische, die einfach die Brütereien und andere Zuchtanlagen übernehmen können. Denn Lohmann könnte gar nicht ausrechnen, wie viel "Grünleger" und wie viele "schwarze Bovans" er produzieren muss, weil es keine aussagekräftige Statistik für Absatz nach Aussehen gibt.

    Aber es gibt aussagekräftige Statistik nach Absatz der Eier - da kann also Lohmann & Co. eine Maschinerie aufbauen, die dauerhaft "Geld druckt", indem man BE und Küken an die Großindustrie-Anlagen verkauft.

    Wieso es eigentlich wichtig ist, das zu unterscheiden? Weil ich davon ausgehe, dass wenn jemand nach Haltung von Hybriden fragt, wie in es in diesem Ausgangsthread der Fall war, man sich in etwa vorstellen könnte, in welchen Bedingungen die Tiere ihre Leistung in den Großanlagen bringen und was für gesundheitliche Problematiken damit theoretisch entstehen können.

    Ich habe eigentlich jetzt den Verdacht, dass die braunen Lohmann aus der "Alternativhaltung" auf der Lohmann-Seite im Endeffekt genau die Tiere sind, die man vom Geflügelwagen bekommt oder im Internet von Großanbietern kaufen kann (siehe Beispiel-Anzeigen).

    Was meint ihr?
    Geändert von Roksi (06.02.2018 um 21:32 Uhr)
    Lieben Gruß, Roksi
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  2. #2

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    Ich kann ja nur für mich und meine Hybriden sprechen, habe aber leider nicht viele Infos...
    Als ich zu Beginn meiner Hühnerhaltung meine Hühner hier vorgestellt habe hieß es: das sind (Hochleistungs)Hybriden... Marans, Bovans, Sussex und braune Lohmanns.
    Nachzulesen in den ersten Beiträgen hier: http://www.huehner-info.de/forum/sho...t=Hennengruppe

    Wie schon gesagt... meine schaffen keine 365 Eier, haben aber auch Freilauf. Im Durchschnitt zur Zeit 3 Eier von den Fünf, also irgendeine setzt immer mal nen Tag aus.
    Und schwarze Hühner hab ich in den Sendungen über Großställe auch noch nie gesehen.
    Geändert von Dorintia (06.02.2018 um 21:47 Uhr)

  3. #3
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Geht es hier um handfeste Informationen? Dann müsste man Herrn Lohmann halt mal fragen - oder evtl. den Geflügelwagen deines geringsten Misstrauens. Alles andere wird wohl Spekulation bleiben...

  4. #4

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    Ich kann ja mal den Züchter fragen von dem ich meine her habe, ist Vorsitzender des Geflügelvereins. Kann aber etwas dauern...
    Ich weiß das er auch echte Rassen hat.

    Übrigens sind mir grad bei ebay/im Internet die Sorten Tetra braun und Novogen braun begegnet....
    1.14 Gr. Wyandotten

  5. #5
    Moderator Avatar von sil
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    Also:
    in etwa funktioniert das so:
    Der Chefkonzern (stellvertretend für alle nenne wir ihn Lohmann) entwickelt das Konzept einschließlich Vermarktung und Produktentwicklung.
    Das tatsächliche Geschehen, Haltung, Vermehrung, etc werden vergeben, entweder an andere Firmen oder an Tochterunternehmen (wie immer sich das schimpft - ich bin kein Wirtschaftsexperte). Lohman (oder wie der Chefkonzern sich eben nennt) behält die Rechte und läßt sich auch das KnowHow bezahlen, unterstützt bzw finanziert für die Wirtschaftlichkeit notwendige Forschung und Entwicklung, kümmert sich ums Marketing etc, aber ob da tatsächlich am Firmensitz eine Hühnerzuchtanlage bzw Hybridenproduktionsanlage steht, halte ich für unwahrscheinlich. Es dürfte eher so ählich wie bei Mc Doof aufgebaut sein. Wer bereit ist, sich der Firmenphilosophie zu unterwerfen, zahlt und darf in eng gestecktem Rahmen mitverdienen. Die einen durch das Aufrechterhalten der Großelternlinien, andere durchs Brüten für die Produktion, durchs Brüten für den Verkauf, einige spezialisieren sich auf Leistungskontrollen, andere auf die Elterntierhaltung und das Sammeln von Bruteiern, dann gibts noch die Aufzucht und eben auch die Brütereien, die alle je nach Kapazität und Vernetzung zwar unter der strengen Fuchtel vom Chefkonzern, aber auch nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten agieren.
    Speziell die Brütereien müssen ja teilweise eng mit den Händlern zusammenarbeiten, und aus dieser Zusammenarbeit dürfte die Entscheidung, welche Hühnersorte erbrütet wird, letztendlich auch getroffen werden. Wird hier falsch kalkuliert, ist das das Risiko der Brütereien, nicht des Chefkonzerns. Wer als Händler vorrangig den Hobbyhalter beliefert, wird eher die robusteren und bunteren Hennen in kleineren Stückzahlen bestellen, wer mit gewerblichen Haltern zusammenarbeitet, wird zusehen, daß er rechtzeitig ein paar Tausend Industrietaugliche Hennen herbringen kann.

    Also langer Rede kurzer Sinn: Welche Sorte Hybriden der Händler vor Ort liefern kann, hängt nur bedingt vom Chefkonzern ab, denn der hat die Verantwortung dafür schon lange vorher abgegeben. Das Ziel des Chefkonzerns ist, den Gewinn aus der Zucht und Forschungsarbeit abzuschöpfen.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  6. #6
    Moderator Avatar von sil
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    Ja, ich habe es ja im anderen Faden schon geschrieben: Warum sollte eine Henne, die unter eher miesen Bedingungen (Stress durch Enge und große Herden, wenig oder gar kein Tageslicht, einseitiges Futter) eine mehr oder weniger garantierte Leistung von +/- 300 Eiern über ein Jahr bringt, unter besseren oder zumindesten der Hühnernatur entgegenkommenden Bedingungen leiden und damit diese Leistung nicht bringen?
    Legehybriden bringen die ihnen nachgesagte Eierzahl im ersten Jahr beinahe immer, das Risiko ist eben, daß sie ab dem zweiten Legejahr aufgrund der enormen Leistung und möglicherweise mangelhafter Ernährung rapide abbauen.
    Der gewerbliche Halter weicht diesem Risiko aus, indem er es gar nicht darauf ankommen läßt und einen radikalen Schnitt macht.
    Der Hobbyhalter hofft in der Regel, daß seine Hennen ein paar Jahre noch weiterlegen, auch, weil viele nicht töten können und/oder wollen.
    Sehr viele "Industriehybriden" legen tatsächlich auch noch weiter, vielleicht keine 300 Eier mehr, aber 200 oder 250 sind immer noch eine Menge an Eiern, Zudem werden sie im zweiten Jahr oft größer, also meiner Meinung nach kein wirkliche Entlastung.
    Für mich ist es keine Frage, daß diese enorme Legerei für den Hühnerkörper Hochleistung ist und zum Problem werden kann. Verschärft wird das Problem meines Erachtens noch dadurch, daß Hybriden zumindest in den ersten Jahren nur selten richtig mausern, der Körper und vor allem der Legeapparat keine Pause bekommt.
    Die bunten "Hobbyhybriden" sind nicht ganz so extrem auf maximale Ausbeute im ersten Jahr angelegt, weil Hobbyhalter eben andere Ansprüche haben als gewerbliche Halter, aber auch hier kann sich doch jeder vorstellen, daß 200 oder 250 Eier pro Jahr den Hennenkörper schlauchen, und auch diese Hennen werden selten alt. Ihre Leistung haben sie ja aber gebracht, und auf Langlebigkeit wird nicht selektiert.
    Abgesehen davon sind 4jährige und ältere Hennen auch bei Rassehühnern oder sonstigen Mixen nicht so häufig zu finden, und wenn, dann legen die fast immer nur noch einen Bruchteil der im ersten Jahr gezählten Eiermenge.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  7. #7
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Ich kann ja mal den Züchter fragen von dem ich meine her habe, ist Vorsitzender des Geflügelvereins.
    Auja, das wäre interessant!
    Lieben Gruß, Roksi
    1,1 Maxi Homo Sapiens 2,2 Mini Homo Sapiens 3,1 Felis silvestris f. catus, Apes mellifera und die bunte Truppe

  8. #8
    Avatar von Luci
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    Saatkrähe: soweit ich weiß, dürfen die RDHs nach dem Schutzvertrag von rettet-das-Huhn nicht "vermehrt" werden.

    Liegt das am Tierschutzgedanken oder an besagter Lizenz von Lohmann und co.? Also wie beim Verbot die Saat des Hybridgetreides wieder zu pflanzen.

    Es wird immer gesagt, dass es neben Lohmann noch zwei Unternehmen gibt, die den Weltmarkt bestimmen: wie heißen diese beiden?
    Kennt jemand den Weltmarktanteil der drei?

  9. #9
    Avatar von Blindenhuhn
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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Saatkrähe: soweit ich weiß, dürfen die RDHs nach dem Schutzvertrag von rettet-das-Huhn nicht "vermehrt" werden.

    Liegt das am Tierschutzgedanken oder an besagter Lizenz von Lohmann und co.? Also wie beim Verbot die Saat des Hybridgetreides wieder zu pflanzen.

    Es wird immer gesagt, dass es neben Lohmann noch zwei Unternehmen gibt, die den Weltmarkt bestimmen: wie heißen diese beiden?
    Kennt jemand den Weltmarktanteil der drei?
    Hier bei uns werden gerne Hybriden der ungarischen Firma Bablona verkauft.
    http://www.babolnatetra.com/termekek?langchange=de
    Allerdings weiß ich nicht, welchen Marktanteil die haben bzw. welche Eigentümer.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  10. #10
    Moderator Avatar von sil
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    Saatkrähe, meines Wissens ist es eben nicht so, dass die "Hobbyhybriden" aus dem gezogen werden, was nicht gut genug für die gewerbliche Hennenhaltung ist, sondern es werden grundsätzlich die auf Leistung getrinmmten Ursprungslinien verwendet, die auch für die Endkreuzung "Industriehybride" zur Verfügung stehen. Nur kommt zur Erzeugung der "Hobbyhybriden" jeweils eine bestimmte Rasse dazu.
    Also, Beispiel Grünleger: Eine der Leistungslinien plus eine grünlegende Rasse.
    Beispiel Maran+: Eine Leistungslinie plus Marans
    Beispiel Sperber: Eine Leistungslinie plus eine gesperberte Rasse.
    Die Tiere dieser Leistungslinien gehören ja sowieso schon jeweils einer bestimmten Rasse an. Diese sind schon Hühnergenerationen lang auf die Festigung ganz bestimmter Eigenschaften selektiert, zum Teil auch durch Inzucht, und wie diese Eigenschaften vererbt bzw durch Kreuzung mit anderen Rassen unterdrückt oder potenziert werden, ist berechenbar. Da steckt viel Geld und Forschungsarbeit drin und das ist mit das Kapital dieser Unternehmen. Für die "industriehybriden" wird die Genetik dieser Rassenlinien so gemixt, daß am Ende eben eine weiße oder eine braune Hybride herauskommt, deren Eigenschaften und Leistung kalkulierbar, beinahe schon garantierbar sind (das beinahe ist der Tatsache geschuldet, daß es sich eben immer nich um Lebewesen handelt).
    Für die "Hobbyhybriden" kommen genau die selben Rasselinien zum Einsatz, eventuell ergänzt durch Rassen die andere, noch nicht in der Genetik vorhandene Eigenschaften mitbringen, z.B. grüne oder dunkelbraune Eier, Schopf, besondere Gefiederfarbe. Um das Produkt "Hybride" abzugrenzen von den vorhandenen Rassen in Privatzüchterhand, wird auch bei den "Hobbyhybriden" Wert auf eine große Eierzahl gelegt. Da aber in diesem Bereich die Genetik nicht so auf Maximalleistung getrimmt ist (evtl durch die hinzugekommenen Rassen, evtl weil ein Kreuzungsgang fehlt - ich weiß es nicht), sind diese Tiere etwas robuster. Sie bringen aber eben nicht die garantierte und maximierte Eierleistung einer Industriehenne und sind deshalb für einen gewerblichen Eiererzeuger, der ja mit Gewinn pro Ei im Zehntelcentbereich kalkulieren muß, eher uninteressant. Ob das so gewollt ist (weil ja die Entwicklung neuer Hybridhuhnsorten auch wieder viel Geld kostet), weiß ich auch nicht.
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