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Auch tot...
Hust...
Natürlich nicht. Nebenbei, sie legt wunderbare Eier, fast babyblau mit weißen Spots.
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Auch tot...
Hust...
Natürlich nicht. Nebenbei, sie legt wunderbare Eier, fast babyblau mit weißen Spots.
Die obigen Geschichten kann ich auch bestätigen.
Und - bei meiner ersten Glucke dachte ich auch, die Henne wäre gestorben, sie saß wie ein Pfannkuchen im Nest und reagierte auf ein vorsichtiges Anstupsen überhaupt nicht obwohl sie sonst eher scheu war und sich nicht anfassen ließ. Ich holte also recht panisch meinen Mann und sagte ihm, die Henne sei im Nest gestorben. Er holte sie heraus und sie fing an zu schimpfen und als er sie auf den Boden setzte, lief sie schnurstracks ins Nest zurück, dann war alles klar .
Liebe Grüße Mietze
Bunt gemischte Hennentruppe: Orpington, Blumenhühner, Sundheimer, Bielefelder Kennhuhn, Mixe aus was weiß ich nicht und Chef der Mädels ist ein Orpi/Blumenhahn
Oh ja ich erinnere mich noch ganz genau an meine allerersten Schreckmomente
Auf Platz 1: Das Huhn beim Sonnenbaden, ich habe gedacht die ganze Truppe wäre krank
Auf Platz 2: Die Entdeckung der Bürzeldrüse, was habe ich einen Schreck bekommen als ich dieses warzenähnliche Ding
entdeckt habe...
Auf Platz 3: Der Kropf, nun waren meine allerersten Huhns auch noch gefrässige Hybriden und die Kröpfe immer
besonders voll
Auf Platz 4: Die erste Glucke... damit konnte ich damals ja gleich gar nix anfangen, was hat das arme Tier nur
Ein bisschen Misanthropie
schadet nie
Oh ja die Anfänge waren schon etwas...naja spannend
Tote, im Auslauf liegende Hühner haben mir den ein oder anderen Schreck eingejagt. Dabei haben sie nur in der Sonne gelegen und es sich gut gehen lassen
Aber was mir noch richtig gut in Erinnerung ist, als ich meinen Hahn mal Abends von der Stange pflücken musste weil er ein Ticket nach Sibirien hatte. Der war zu der Zeit immer etwas komisch zu mir und ich habe mir doch Tatsache vorgestellt das wenn ich ihn jetzt aus dem Stall fische, er mich beim reinkommen schon anspringt und mir in die Augen hackt also bin ich mit Herzklopfen zum Stall und habe mir um meine Augen zu schützen , eine Taucherbrille aufgesetzt
Mein Schatzi hat sich fast tot gelacht als er das gesehen hat. Aber ehrlich...ich hatte wirklich die Hosen voll
LG Heike und der Fightclub
2.30 Kämpfer und Kämpfermixe
Eine meiner schwarzen Australorps hatte im zweiten, sehr kalten Winter plötzlich "Rauhreif" auf dem Kopf.
Ich fing panisch das Huhn und musste feststellen, das Madame mitten im Winter am Kopf mauserte und das nur die Hülsen waren, die sich an die Federspitzen vorschoben...
0,2 Lachshühnermixe = 2018, 0,1 schwarze Maransmix + 0,1 bambifarbene Araucanamix = 2016, 0,1 Dalmatiner-Australorps = 2011er
https://www.rgzv-heroldsberg.de/
1,22 große und kleine Persönlichkeiten, 2,3 Kuscheltiger, 1,1 Löwenköpfchen
Meine erste Glucke
Ich war damals ca. 5-6 Jahre alt und wollte im Hühnerstall die Eier holen. Dieses schreiende, aufgeplusterte Huhn, dass dann auch noch so seltsam krächzte, hat mich zu Tode erschreckt.
Ich bin sofort nach Hause gerannt und habe meiner Tante ganz aufgeregt Bescheid gesagt, dass im Stall ein Huhn elendiglich im Sterben liegt ...
Sie ging sofort nachsehen und kam laut lachend zurück. Danach hat sie mir das mit den Möchtegern-Glucken mal genau erklärt.
Ich hatte mal den Fall bei meiner ersten Naturbrut, dass ein Küken (Zwergseidi) am Morgen mit seiner Mama und den Geschwistern aus dem Stall kam und es hatte nur noch EIN Bein . Es hüpfte unbeholfen umher und ich lief aufgeregt um das Küken rundherum und sah immer nur das eine Bein, auf dem es stand ... Es war aber auch kein Blut zu sehen und ich konnte mir nicht erklären, wo denn im Laufe der Nacht das andere Bein hingekommen ist ...
Die Auflösung zeigte sich erst, als ich das Küken in die Hand nahm. Das Kleine war wohl in der Nacht längere Zeit auf seinen Hinterlassenschaften gelegen und das Gefieder war so verklebt und eingetrocknet, dass sich eine Schlaufe gebildet hatte, in die sich dann wiederum beim Aufstehen der Fuß verfangen hatte. Es hätte sich auch nicht ohne weiteres selber befreien können. War ganz schön stabil diese Schlaufe.
Nachdem die "Zwangsjacke" gelöst und der erste Schreck überwunden war, musste ich natürlich herzhaft lachen. Aber im ersten Moment hatte ich mich schon auf dem Weg zum TA gesehen (oder Schlimmeres).
Kenne ich eigentlich alles nicht so Vielleicht, weil Vögel schon immer mein größtes Interesse waren. Aber zu Anfang habe ich zu sehr mit meinen Wellensittichen verglichen, bis ich dann irgendwann einsah, daß Hühner sich nicht ständig erschrecken oder krank werden und tot umfallen, sondern psychisch und gesundheitlich viel stabiler sind. Zu Anfang dachte ich bei jedem Niesen, am nächsten Tag seien alle tot. Als mein Vater das erste Mal mit der Motorsense mähen wollte, setzte ich mich zu den Hühnern, um sie zu beruhigen und zu beschützen und, falls es gar nicht ging, ihm bescheid zu sagen, daß er aufhören mußte. Die Hühner hatten keine Ahnung, wovon ich rede. Ein lautes Geräusch und die Fetzen fliegen, ja na und?
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
Der Kropf bei meinen ersten Küken hat mich auch erschreckt. Ein Staubbadendes Huhn sieht ja auch aus wie mit einem epileptischen Anfall, und Dienstag kam mein Jüngster schreiend rein gerannt das einem Huhn der Kopf fehlt, nach unserem Hundegemetzel der Supergau, da hab ich mir auch fast in die Hose gemacht. Emmi saß aber nur mit Kopf unterm Flügel auf der Stange und hat geschlafen.
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