Noch dazu wird sie jetzt wohl nicht legen...
Würde echt aber den ganzen Bestand entwurmen
Ev die Ställe umstellen und dort kalken
Noch dazu wird sie jetzt wohl nicht legen...
Würde echt aber den ganzen Bestand entwurmen
Ev die Ställe umstellen und dort kalken
Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com
Nochmal kurz zum Flubendazol (bzw. alle Wurmmittel mit diesem Wirkstoff). Da muss man ja wirklich nur sehr kleine Mengen geben, was aber leicht ist, wenn man die Menge verdünnt. Ich gebe zum Beispiel zu einem ml Zeugs zum Beispiel 9 ml Wasser, dann habe ich eine Mischung, die aber noch immer für dieselbe Menge an Huhn bestimmt ist. Jetzt kann man gut abmessen, man hat ja nun die zehnfache Menge.
Verstehe ich das richtig: Trotz Baycox-Behandlung werden die Kokzidien schlagartig überhand nehmen?
Ich habe heute morgen den gesamten Auslauf geflämmt. Ich habe einen großen Flämmer, da ich auch meine Bienenstöcke auf diese Art desinfiziere. Die Hitze wird nicht sehr tief in den Boden eindringen, aber ich denke, der größte Druck an Konkzidien und Eiern ist weg. Habe den Boden echt heiß gemacht. Umbauen kann ich derzeit nicht, wir ersticken im Schnee.
Und jetzt frage ich mich: Die anderen drei Tiere der Truppe, von denen die kranke Henne kommt, sind augenscheinlich OK. Ich könnte diese jetzt ebenfalls mit Baycox behandeln und dann entwurmen, oder zuwarten. Kokzidien sind ja bei allen Hühnern vorhanden, soweit ich das richtig gelesen habe.
Ab Wochenende stehen uns Nächte mit minus 12 Grad und Tagestemperaturen von minus 6 Grad ins Haus. Ich bin nicht sicher, ob das der richtige Zeitpunkt zum Behandeln der "Gesunden" ist.
Was meint Ihr?
Nun ist die Henne mit Baycox behandelt, ich entwurme jeden Tag fleissig.
Sie frisst brav, trinkt und sitzt. Wenn wir sie auf den Boden stellen, knickt sie ein, flattert voller Kraft, kann aber nicht stehen.
Ich weiß nicht, ob ich mehr Geduld haben sollte oder ob das nicht mehr wird, es ist mir ein Rätsel
Geduld auf jeden Fall...
erst wenn die Würmer weg sind, kann sie anfangen, ihren Vitamin-B-Spiegel wieder aufzubauen. Und die Nerven müssen sich auch erst mal erholen. Das kann Wochen dauern, bis Dein Huhn wieder hergestellt ist. Zusätzlich hat sie ja noch die Kokzidien und das Antibiotikum zu verkraften. Also angegriffene Darmschleimhaut, evtl. Durchfall.
Und das macht die Resorption von Nährstoffen auch nicht besser.
Also: Geduld...
Meine Dresdnerin hatte nur Würmer ohne neurologische Ausfälle aber mit deutlichem Gewichstverlust. Das Gewicht hat sie jetzt wieder aufgeholt, trotzdem hat sie seitdem noch kein Ei gelegt. Das ist jetzt knapp 2 Wochen her.
1.2 große Dresdner, 1 Dorking, 1 Dorking-Mix, 3 Mechelner, 3 Bresse gauloises
Also insgesamt 1.10 Hühner, dazu 1.0 Spitz und 0.1 Katze
Also Geduld will ich schon aufbringen, ich denke nur bei diesen Erscheinungen immer an Marek. Ich habe noch nicht erlebt, dass eine Henne nicht sitzen und gehen kann, aber die Beine reflexartig bewegt.
Wenn ich Dich richtig verstehe, Du denkst eher, dass es ein neurologischer Ausfall ist? Hattest Du schon mal eine Henne, die nicht gehen konnte und länger nur herumsaß?
Nein, hatte ich noch nicht, ich habe erst seit Oktober Hühner.
Aber ich bringe etwas medizinisches Vorwissen aus der Humanmedizin mit.
1.2 große Dresdner, 1 Dorking, 1 Dorking-Mix, 3 Mechelner, 3 Bresse gauloises
Also insgesamt 1.10 Hühner, dazu 1.0 Spitz und 0.1 Katze
Ich werf mal Beriberi symptomatik hinein.......
Gruß Heidi
Ausstellungszucht: Javanesisches Zwerghuhn und Zwergseidi weiß.Und dann gibts da noch meine bunte Showgirl-Seidi Truppe.
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