Ich denke, Tierarzt ist, als Alternative zur finalen Lösung, das Sinnvollste. Vor Allem, wenn man einen bei der Hand hat, der sich auch um Federtiere bemüht. Zumindest kann er mit dem medizinischen Hintergrundwissen und dem direkten Augenschein eher erraten bzw. ausschließen, was dem Erpel fehlt als Du oder wir hier aus der Ferne.
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