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Thema: Eier und die Kälte

  1. #1
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Eier und die Kälte

    Wenn ich bei minus 9 Grad Abends die Eier einsammele, sind diese eiskalt / gefroren? Geplatzt sind noch keine....
    Kann ich diese noch verwenden? Wie lange aufheben/lagern?
    Kokido von den Hühnern
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  2. #2

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    Ich kann nicht vor 17 Uhr einsammeln, manchmal hab ich Glück und eines ist noch nicht eisekalt. Geplatzt ist bisher noch keines und bei der Verarbeitung hab ich auch noch nichts feststellen müssen, ich lagere meine nicht im Kühlschrank.
    1.14 Gr. Wyandotten

  3. #3

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    Für den eigenen Verzehr ist es egal, ob die Eier gefroren waren. Mir fällt auch kein Grund ein, warum diese nicht genauso lange haltbar sein sollten. Ich koche meine Frosteier im Moment für die Küken. Optisch und von der Konsistenz her gibt es keinen Unterschied zu nicht gefrorenen.

  4. #4
    Avatar von Anni Huhn
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    Die mit den Frostrissen werden zu Rühreiern für die Küken, der Rest wird genauso aufgehoben und gegessen wie immer. Aufheben würde ich Eier mit Rissen nicht länger.

  5. #5
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von Anni Huhn Beitrag anzeigen
    Die mit den Frostrissen werden zu Rühreiern für die Küken, der Rest wird genauso aufgehoben und gegessen wie immer. Aufheben würde ich Eier mit Rissen nicht länger.
    Genauso mach ich es auch. Da ich keine Küken habe werden Frostrisse gekocht und selbst verzehrt. Verkaufen tue ich derzeit nicht. Abgeben an Freunde, Familie schon. Jedoch nur Eier ohne Risse. Sammeln kann ich auch erst abends.
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  6. #6
    Avatar von Hehnabua
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    Ich bilde mir ein das augenscheinlich gefrorene (ohne Risse) Eier im Kühlschrank besser ,,auftauen" , also quasi das sie nicht das schwitzen anfangen. Ist das wirklich gut/ besser ( auch wenn man sie nachher in der Speisekammer aufbewahrt.) Wenn sie nicht gleich einer Temperatur Differenz von bis zu 20/ 30°C ausgesetzt werden.

    Fragende Grüße Hehnabua

  7. #7

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    Das mag sein, ich lasse meine erstmal zum Akklimatisieren im Körbchen stehen und es schlägt sich dann natürlich die Luftfeuchtigkeit drauf nieder, die Eier schwitzen ja nicht wirklich.
    Wenn ich keine Geduld habe und die Eier auf die Rutsche aus Holz sollen, nehm ich ein Küchenkrepp und tupfe sie vorsichtig trocken. Allerdings muss ich derzeit die Eier nicht länger als eine Woche lagern, eher viel weniger
    1.14 Gr. Wyandotten

  8. #8
    Avatar von Hehnabua
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    @dorintia, da hast du natürlich Recht das sich das Kondenswasser am Ei bildet. Bei uns wird das halt als schwitzen bezeichnet

  9. #9
    Avatar von LittleSwan
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    gestern habe ich abends Eier eingesammelt bei -11 °C. Die Eier im Stall haben "nur" um 0 °C. Aber es gibt eben auch immer Hühner, die eine andere Stelle zum Ablegen suchen ...
    Jedenfalls ging mir auch diese Frage durch den Kopf. Natürlich habe ich alle Eier geschiert und die mit Rissen "aussortiert". Reingeschaut habe ich in ein derartig kaltes Ei bisher noch nicht. Was passiert da drinnen bei dieser Kälte?

  10. #10
    Selbermachenmüsser
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    Was habt ihr für eisige Temperaturen und vor allem im Stall.
    Bei uns werden die Eier normalerweise abends ab 18 Uhr aus dem Stall genommen und da ist keines gefroren, selbst wenn es morgens gelegt wurde.
    Einzig wenn man mal ein Ei, das wieder mal nicht im Legenest lag, abends vergessen hat, dann ist das am nächsten Morgen gefroren.
    Doch warum sollte das nicht länger haltbar sein?
    Grüße Chris

    "Wu de Hasen Hoosen hessn unn de Hosen Huusen hessn, do si me derhämm!"

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