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Thema: Hühner aus der USA

  1. #11
    Avatar von Gallo Blanco
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    Zitat Zitat von tosca Beitrag anzeigen
    Bruteier - das ist für meine Kasse zu teuer.

    Und lebende Tiere im Flugzeug zu versenden, ist günstiger
    Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

    LG Stefan
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  2. #12
    Avatar von LittleSwan
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    wir haben doch jemanden im Forum, der so kleine Puten hat, wenn ich recht erinnere. Ein amerikanischer Wildschlag?
    Gehen die nicht?
    Wie robust sind denn diese italienischen in D?

  3. #13
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    Ja, da wäre ich bei den italienischen auch eher skeptisch. Die aus Setsukos Link stammen wohl aus der Gegend um Mantua/ Padova, also Po- Ebene, wo das Wetter/ Klima relativ vergleichbar zu hier sein dürfte. Und wie ich auf italienischen Seiten gesehen habe, gibt es die auch in Weiß und Blau bzw. lilac, auch fast naragansettfarbene sollen vorkommen. Die wären schon ganz nett, die Hennen sind ohne Federn quasi so groß wie ein Perlhuhn mit, also schon ganz niedlich, auch die aufgeplusterten Hähnchen wirken neben normal großen Hühnern recht beschaulich (vor allem die lila/ lilla würden mir schwerstens gefallen) ^^.
    http://oryctesblog.blogspot.de/2015/...i-euganei.html

    Vielleicht meldet sich da derjeniger welcher, der die kleinen hat, noch. Reine Wildputen aber wiederum wären zu sensibel. Die haben sie gar nicht mal so weit von hier, im Kottenforst bei Bonn, über Jahrzehnte unter größtem Aufwand versucht anzusiedeln, mit Aussetzungen, der üblichen "scharfen Raubwildbejagung" und so weiter, nur um dann festzustellen, dass das deutsche atlantische Klima für Puten nix taugt, weil die ohnehin nicht großen Bestände nach Einstellung der Aussetzungen etc. rapide zusammen brachen. Was zeigt, dass sensiblere Puten nichts für den Westen Deutschlands sind. Im kontinentalen Osten würden die sicher 1a gedeihen, aber hier wäre ich mit Wildputen eher vorsichtig.

    Ist übrigens nicht OT, weil die ja ggfls. auch irgendwie über den Teich müssten ^^!
    Geändert von Okina75 (20.03.2018 um 17:26 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  4. #14
    Avatar von Stefanie
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    J Reine Wildputen aber wiederum wären zu sensibel. Die haben sie gar nicht mal so weit von hier, im Kottenforst bei Bonn, über Jahrzehnte unter größtem Aufwand versucht anzusiedeln
    Die habe ich mal, als ich um die 16 Jahre alt war (ist also über 40 Jahre her), bei einer Wanderung im Kottenforst auf einer Lichtung getroffen ... Ich dachte, ich habe Halluzinationen: Kommt da über eine Lichtung ein Trupp Wildputen anmarschiert!
    Erst hinterher habe ich dann von den versuchten Ansiedelungen gehört.
    Herzlichst, Stefanie
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  5. #15
    Avatar von tosca
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    Zitat Zitat von Gallo Blanco Beitrag anzeigen
    Und lebende Tiere im Flugzeug zu versenden, ist günstiger
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    LG Stefan
    Stefan,
    günstiger - glaube ich schon, denn da habe ich schon die Tiere die auch seehr teuer sind, aber BE , nach diese Reise und Wartezeiten noch erfolgreich zu brüten? ist das noch möglich?

  6. #16
    Avatar von tosca
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    ach, noch dazu die TA Kosten über 6 Monate?
    allerdiengs ich habe keine Ahnung über auflaben bei den Hennen.

  7. #17
    Avatar von Gallo Blanco
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    Zitat Zitat von tosca Beitrag anzeigen
    Stefan,
    günstiger - glaube ich schon, denn da habe ich schon die Tiere die auch seehr teuer sind, aber BE , nach diese Reise und Wartezeiten noch erfolgreich zu brüten? ist das noch möglich?
    Wenn du die BE selbst im Flieger mitnimmst, ist das mit Sicherheit die günstigste Variante.

    Ehrlich gesagt, wäre mir das sowieso zu teuer und so ganz verstehe ich das nicht.
    Da gibts in Europa, keine Ahnung bestimmt 300 Hühnerrassen, ganz viele, sehr schöne dabei und dann will man unbedingt welche aus den USA.

    Wo man doch weiss, das alle vorher gezüchteten Rassen, ihren Ursprung hier in Europa hatten.

    Nur als Beispiel, sei da die Rasse Leghorn genannt.

    LG Stefan
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  8. #18
    Avatar von SetsukoAi
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    Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen den White Rock aus den USA und denen die es bereits in Deutschland und Europa gibt? Wenn du White Rock in Amerika so "gut" sind wie deren Brahma dann Aua...

  9. #19

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    Fast das gleiche Thema hab ich bei unseren Gänsen , also laut Zoll alles angeblich nicht so teuer, da sie ja als Jungtiere niocht so schwer sind. Auflagen die gleichen wie bei den Hühnern anbei das was ich bisher rausgefunden habe :
    Gemäß Entscheidung 2007/25/EG können die Vögel nur in die EU einreisen, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:

    - sie wurden am Versandort vor der Ausfuhr 30 Tage lang unter Quarantäne gestellt oder
    -sie werden im Bestimmungsland (Deutschland) in einer zugelassenen Einrichtung nach der Einfuhr 30 Tage lang unter Quarantäne gestellt oder
    - sie wurden geimpft und in den letzten sechs Monaten, spätestens jedoch 60 Tage vor der Verbringung, wenigstens einmal mit einem für die betreffende Art zugelassenen
    H5-Impfstoff nach Herstellerspezifikationen wieder geimpft oder
    - sie wurden vor der Ausfuhr mindestens zehn Tage lang unter Quarantäne gestellt und anhand einer frühestens am dritten Tag der Quarantäne gezogenen Probe auf
    H5N1-Antigen oder H5N1-Genom untersucht.
    also wenn man nur einige Punkte in betracht zieht, dürften sie also nach der einreise nicht in Quarantäne müssen wenn sie vorher beprobt wurden und die ganzen Papiere mit sich führen.
    Eventuell könnte man sich die kosten für Flug und einreise teilen , da ja scheinbar noch mehr an Tieren aus den USA interessiert sind. Lässt sich vielelicht ein Sammeltransport organisieren?
    1,6 Sundheimer/1,5 Mechelner, ca. 22 Bunt gemischte Hühner
    1,2 u. 1,1 Pommerngänse / 1,2 Toulouser
    0,3 Beagle/0,1 Altdeutscher Schäferhund0,2 Pferde
    und da sagt noch einer..... das Leben ist (k)ein Ponyhof!

  10. #20

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    Zitat Zitat von tosca Beitrag anzeigen
    Die BE und Betrieb müssen vor dem Versand vom TA begutachtet werden. Mit einem Gutachten der nicht älter ist als 1 Woche gehen die nach D. hier zuerst in die Quarantänestation dann brütern, Die Tiere werden 6 Monate vom TA überwacht und Gutachten muß alle 4 Wochen erstellt werden.
    Die BE sind in USA SEHT teuer (meine Rasse -nicht WR-12 Euro /BE) nach der Reise ist der Schlupferfolg- fraglich. Kosten enorm.

    Also: Zuchtstamm? - wieder suche was kostet das?
    Das Gutachten für die BE darf nicht älter als eine Woche sein...älter macht wohl auch wenig Sinn, es sei denn, man möchte begutachtete faule Eier.
    Was sollen Eier in einer Quarantänestation? Wartet man dort, ob die Pickel kriegen oder lila werden?

    Und in Summe alles zeitlich zusammengefasst dürften die Eier bei Brutbeginn eh nicht mehr ganz taufrisch sein.

    Warum fragst Du nicht einen Bekannten/Verwandten/Nachbarn vom Bekannten des Verwandten, ob er Dir welche im Gepäck mitbringt? Ist doch viel einfacher.

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