Ich kann beides bekommen muss aber für die Lupine ein Stück fahren.
Weiß jemand wie lange sich geschrotete Lupine und Erbsen halten?
Werden die überhaupt schlecht?
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Ich kann beides bekommen muss aber für die Lupine ein Stück fahren.
Weiß jemand wie lange sich geschrotete Lupine und Erbsen halten?
Werden die überhaupt schlecht?
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LuzernegrünPellet sind auch kein Problem.
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Soja wird schon etliche Jahre gefüttert ... dass bei der industriellen Hühnerhaltung auf tierische Proteine verzichtet wird, ist auch schon eine Weile so ... soviel zu früher ...
Du musst eine Entscheidung für dich treffen, ob du nur pflanzliches Eiweiß oder auch tierisches Eiweiß füttern willst.
Und ansonsten rege ich an, möglichst vielfältig zu füttern - auf alle Komponenten bezogen. Mais muss man dabei nicht völlig ausschließen. Irgendwie soll es ja auch einigermaßen wirtschaftlich bleiben.
Und Vitamine und Mineralstoffe nicht außer acht lassen!
Hast du den Futtermittelrechner schon gefunden?
Ja habe ich.
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Ich will mais nicht außen vor lassen.
Hat aber mit Wirtschaftlichkeit nichts zu tun da er fast das teuerste ist.
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Zu DDR-zeiten gab es "nur " die verschiedenen Landrassen
und es wurde leider auch viel Brot gefüttert, weil es durch (staatliche Subventionierung des Brotpreises) billiger war als Weizen ,den man auch nicht immer ohne "Beziehungen" bekam.(ein bekannter Bäcker hat regelmäßig extra einen Schuss Brot im Ofen <anbrennen> lassen ,damit er billiges Futter für seine Schweine+Hühner hatte )
- war zwar verboten... .aber...
Auch Haferflocken waren subventioniert und wurden regelmäßig verfüttert,
dazu gab es als Eiweißträger (Sauer)Milch, Fleischreste Fischmehl -es herrschte halt Mangelwirtschaft u da nahm man ,was man kriegen konnte um die Tiere so gut wie möglich zu versorgen.
Gerste ,Mais,Kartoffeln(-flocken)Möhren, Rüben,feingewiegte Brennnesseln roh oder getocknet-Ölsaaten,Brauereirückstände,Molke.
Die Züchter führten Zuchtbücher und nur wenn sehr gute Legeleistung u n d Schönheit stimmten,
gab es Preise auf den Zucht-Schauen.
Nach der Wende kam es nur noch auf die "Schönheit" an -leider
PS. Das Buch -das Haushuhn von Horst Marks im A. ZiemerVerlag gibt gute Auskunft
Geändert von ria (29.03.2018 um 01:40 Uhr)
Mit freundlichen Grüssen Ria
moin,
da unterschreibe ich bei @ria..
brot war quasi ein "geschenktes" lebensmittel zu ddr zeiten für hühner und enten.
mit den tierischen resten aus wild und hasenabfällen war das durchaus eine angemessene fütterung.
ich kann mir aber nicht vorstellen, das ein hobby-hühner-nutzer damals jemals mais verfüttert hätte?
es sei denn, er saß an der quelle..
Geändert von magda1125 (29.03.2018 um 02:26 Uhr)
LG Magda
„Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“ Ovid
Das Buch ist ein guter Tip.
Danke
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Hallo Magda
Mais (und Kartoffeln) haben wir damals auf den abgeernteten Feldern "gestoppelt" -sprich Nachlese gehalten -da konnte man oft Zentnerweise <ernten>,wenn man Glück hatte und zu den ersten gehöhrte ,die da waren-Windhund-Prinzip. Randfurchen der Kartoffelfeldr wurden kaum von der LPG gerodet und umgelegter Mais ebenso wenig .Da war es eher ein Problem den Mais zu schroten ,weil es hier kaum Kleingeräte gab --- man musste immer < Jemand kennen, der Einen kennt> sprich über Ecken jemanden kennen der das Benötigte besaß ..und ..zur Verfügung stellte Vitamin B halt _ Und in jedem Landstrich war oft was anderes >Mangelware<
Geändert von ria (30.03.2018 um 00:48 Uhr)
Mit freundlichen Grüssen Ria
Das "Stoppeln" lohnt sich auch heute noch auf abgeernteten Maisfeldern, besonders wenn es ein schlechter Maishäcksler-Fahrer war ;-).
Den normalen (Silo-)Mais fressen Hühner gern, Perlmais nicht so. Die Maiszapfen kann man zum Trocknen aufhängen, damit sie nicht schimmeln.
Mais ist ein Energieträger mit einem geringen Rohproteingehalt. Grünfutter bringt für eine schöne Dotterfarbe mehr.
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