Hallo,
wie bereits in einem anderen Thema geschrieben, hat unsere Annegret (Araucana, ca. 33 Wochen alt mit dem schönsten Damenbart der Welt) eine weiche Kropfverstopfung bzw. Überdehnung.
Untersuchung auf Bakterien und Pilze war negativ.
Sie ist soweit Fit. Futter geht durch den Magen, nur nicht ausreichend.
Der TA meinte dass das Problem vermutlich angeboren ist und da wir jetzt schon einiges versucht haben, nur noch die operative Kropfverkleinerung bleibt.
Jetzt habe ich einige Fragen bzgl. der OP-Nachsorge. Wir haben erst seit kurzen Hühner und somit noch wenig Erfahrungen.
Der TA meinte sie soll nach der OP 7 Tage separiert werden, soll für diese Zeit AB bekommen und die Wunde soll täglich desinfiziert werden.
Was muss man nun noch beachten?
Auf welchem Untergrund kann ich sie halten? Habe bei Stroh, Einstreu etc Angst sie könnte davon etwas fressen und das wäre für den Kropf wahrscheinlich gar nicht gut.
Wollte sie die ersten ein, zwei Tage in der Wohnung behalten in einer großen Hundebox,und danach wenn sie fitter ist in die Loggia, da kann sie sich mehr bewegen.
Die Darmflora bauen wir seit fast 14 Tagen auf.
Gras darf sie erstmal keins fressen aber sonst kann sie laut TA ihr gewohntes Futter bekommen. Wir füttern legepellets (alleinfutter) und abends etwas körnerfutter. Ist das nicht zu hart?
Vielleicht hat jemand schon Erfahrungen mit der Nachsorge bei solch einer OP und kann meine Fragen beantworten und hat evtl noch weitere Tipps.
Herzlichen Dank.