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Thema: Hilfe! Werde drei Hähne nicht los. Was kann ich noch tun?

  1. #41

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    Klar kann das ein Zuhause werden. Aber es ist keine absichtliche "Entsorgung" meiner " ausversehen" zu viel geschlüpften Hähne! RDH ist keine Entsorgung für zu viel geschlüpfte Hähnchen! (....) Aufregen für was denn? Seit ihr besser wie die Hähnchen schredder? Nein! Ihr setzt Tiere ins Leben und wisst nicht wie es danach weitergeht? Ist doch so! Die Tiernotrettung ist für so etwas wie euch nicht gedacht! Das find ich einfach nur verantwortungslos. Dann züchtet keine Hühner mehr wenn ihr nicht wisst wohin damit! (....)
    LG Katja
    Geändert von zfranky (24.07.2018 um 00:45 Uhr) Grund: Unangemessene Ausdrucksweise

  2. #42
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Katja ... mach doch mal insgesamt freundlicher.
    (....)
    Geändert von zfranky (24.07.2018 um 00:40 Uhr) Grund: Der Kommentar, auf den Bezug genommen wurde, wurde gelöscht.
    Futter macht Freunde.

  3. #43
    Hühnerhabacht Avatar von Lau Fente
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    Katja,

    ich würde sogar sagen: Geh mal so richtig vom Gas.
    Du bist fast nur am Provozieren und Leute anmachen. Such dir ein Stänkerforum und lass uns Hühner halten. Und alle haben was sie wollen.


    Beste Grüsse von Stephan, der die Katja richtig drollig findet.


    Sorry fürs OT!
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    Und Menschen!

  4. #44
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Cherryplum Beitrag anzeigen
    Meine Tiere sind kein Müll, was erlaubst du dir!! Sonst würde ich überzählige Hähne aussetzen, wie es manche tun, oder sie einfach töten.
    Das bringt doch zum Überlegen.
    Also für mich (als Veganerin) wäre das Aussetzen das schlimmere Übel, also das Töten. Natürlich ist das Aussetzen auch schlecht. Aber das Töten lässt sich doch damit nicht vergleichen, oder? Ich "sehe" das erst Mal aus der Sicht eines Hahnes.

    Also im Wald hat ein Hahn natürliches Futter und Platz - d.h. in diesen zwei Punkten sogar bessere Bedingungen, als in mancher engen, schlechten Hühnerhaltung. Die Natur würde dann natürliche Auslese betreiben, indem schnelle und schlaue Hähne eine Chance aufs Überleben hätten und schwache und träge - nicht. Die Hähne würden sich dann nicht vermehren können, weil keine Weibchen dabei sind.

    Die einzige Gefahr wäre, dass manch einer Hahn bei einer nicht eingezäunter Haltung versuchen würde, ans fremde Harem zu kommen, bzw. Hennen zu entführen, vor allem wenn es dort keinen Chefhahn gibt. Die Vermehrung, die da evtl. stattfinden würde, wäre im Rahmen, weil die Hennen aus gewöhnlichen Haltungen oft träge sind und ihren Nachwuchs verlieren, bzw. selbst schnell Raubtierfutter werden würden.

    Die gewerblichen Haltungen würden die Hähne nicht aussetzen: auch mit geschredderten Hahnenküken lässt sich Geschäft machen. Die Hühnerhaltungen, die eh Fleisch essen - und das ist die absolute Mehrheit - würden es auch nicht tun: denn sie benötigen Fleisch.

    Bis jetzt konnte ich noch keine richtigen Nachteile für ein Paar ausgesetzte Hähne entdecken. Vor allem, wenn so ein Hahn evtl. eine Henne aus der Hobbyhaltung ersetzt, die sonst vom Fuchs/Marder gerissen würde?

    Bekannte von uns erzählten, ihnen ist ein Hahn zugelaufen. (Sie selbst sind Vegetarier und halten keine Tiere). Ob der Hahn abgehauen war oder ausgesetzt wurde, konnten sie natürlich nicht feststellen. Sie haben sich gewundert und haben den Hahn dann einfach im Garten leben lassen und ihn gefüttert. Es gibt also auch solche Fälle.

    Es stellen sich zwei Fragen:
    1. Ist das Aussetzen für die Hähne schlecht? Falls ja, wieso?
    2. Ist das Aussetzen für die Menschen schlecht? Falls ja, wieso?

    Wie seht ihr das?
    Lieben Gruß, Roksi
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  5. #45
    Aussteigerin Avatar von Heidi63
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    Ich als Züchterin/oder halt Halterin bin für meine Tiere verantwortlich.
    Wenn ich nicht schlachten kann oder will, muß ich mir dafür jemand suchen.

    ABER......aussetzen geht ja mal überhaupt nicht!
    Gruß Heidi
    Ausstellungszucht: Javanesisches Zwerghuhn und Zwergseidi weiß.Und dann gibts da noch meine bunte Showgirl-Seidi Truppe.

  6. #46
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Haus- und Nutztiere auszusetzen verstößt gegen das Gesetz. Punktum.

    Da brauchen wir keine großen Überlegungen/Diskussionen. Die vielfältigen Gründe, warum man nicht einfach Tiere ihrem Schicksal überlassen darf, dürften hier jedem bekannt sein.
    ....... Kein Kümmel und kein Sellerie und diesmal leider keine Bruteier ......

  7. #47
    Avatar von Galla
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    Ich kann's mal wieder nicht lassen:

    Das Aussetzen eines domestizierten Tieres ist mittelbares Töten.

    Man schwingt das Beil nicht selber, sondern überlässt dies den wilden Carnivoren bzw. den Wettereinflüssen.

    Ein Huhn ist in freier Wildbahn nicht überlebensfähig.

  8. #48
    Avatar von Wurli
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    .. ist zum Glück auch verboten!
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

  9. #49
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Sogar das Fangen und woanders Aussetzen von wilden Mäusen und Ratten ist verboten, da es unter Tierquälerei fällt, liebe Rossi.
    Das Töten mit Schlagfallen, oder Gift ist erlaubt.

    Lg
    willi
    Geändert von zfranky (24.07.2018 um 11:30 Uhr) Grund: OT
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  10. #50
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Lisa R. Beitrag anzeigen
    Haus- und Nutztiere auszusetzen verstößt gegen das Gesetz. Punktum.
    Wir sind alle gesetzestreu.

    Mich interessiert es, wieso so ein Gesetz erlassen wurde. Die Frage danach ist legitim. Und ein Gesetz darf hinterfragt werden? Erst recht, wenn man die Gründe für dessen Erlassung wissen will.

    Da brauchen wir keine großen Überlegungen/Diskussionen. Die vielfältigen Gründe, warum man nicht einfach Tiere ihrem Schicksal überlassen darf, dürften hier jedem bekannt sein.
    Ich denke, denjenigen, die auf dem Land leben, ist das bekannt. Aber es gibt viele Städter, die das nicht überblicken. Ich z.B. - auch nicht. Daher meine Frage. Nicht nur für mich, sondern auch für alle, die solche Zusammenhänge nicht verstehen können.

    Was wären die vielfältigen Gründe?

    Ich lese oft, dass es unverantwortlich ist. Allerdings werden nie die Gründe genannt.

    Beispiel: Bei Katzen und Hunden, die nicht kastriert sind, sind die Gründe naheliegend: unkontrollierte Vermehrung mit all den daraus ergebenden Folgen. Auch kastrierte Hunde und Katzen können tatsächlich beim Verwildern direkte Gefahr darstellen, vor allem wenn Hunde zu Rudeln zusammenschließen und Katzen unkontrolliert weiter die Vögel dezimieren.

    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Ich kann's mal wieder nicht lassen:

    Das Aussetzen eines domestizierten Tieres ist mittelbares Töten.

    Man schwingt das Beil nicht selber, sondern überlässt dies den wilden Carnivoren bzw. den Wettereinflüssen.

    Ein Huhn ist in freier Wildbahn nicht überlebensfähig.
    O´k. Aber ist es nicht so, dass wenn ein Räuber in eine Hühnerhaltung einbricht, die Hühner gar keine Chancen aufs Überleben haben, weil sie dort eingesperrt sind und dem Räuber praktisch auf dem Silbertablett präsentiert werden? Wäre die freie Auswahl der Futterplätze und Schlafplätze in der Natur nicht zumindest gleichwertig zu dem oft nicht klappen wollenden Einsperren der Tiere?

    Abgesehen davon, die Hähne sind wohl Überlebenskünstler, wie man am Beispiel des Hahns sieht, der sich ein gemütliches Plätzchen im fremden Garten ergattern konnte. Ich muss Mal wieder bei Gelegenheit fragen, was daraus geworden ist. Denn meine Bekannten haben ihn nicht eingesperrt, nachdem er bei ihnen gelandet war. Es kann sein, dass er entweder weiter gezogen war oder dort von Marder gefunden wurde.

    Abgesehen davon, wenn es mittelbares Töten wäre, dann würde man gar nichts von den ausgesetzten Hähnen mitbekommen: sie wären schnell aufgefressen worden. Aber offenbar ist es nicht der Fall und die Hähne bleiben doch am Leben. Offenbar manchmal länger, als man ihnen zusteht.
    Lieben Gruß, Roksi
    1,1 Maxi Homo Sapiens 2,2 Mini Homo Sapiens 3,1 Felis silvestris f. catus, Apes mellifera und die bunte Truppe

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