So ich habe einen PC erobert, dies ist ein Bild vom 30.01.
und eins von heute, wenn sie einen ran lassen.
4 Wochen vergehen ziemlich schnell und sie werden sehr schnell groß.
Grüße Kerstin
So ich habe einen PC erobert, dies ist ein Bild vom 30.01.
und eins von heute, wenn sie einen ran lassen.
4 Wochen vergehen ziemlich schnell und sie werden sehr schnell groß.
Grüße Kerstin
Küken im Winter draußen - toll... und sehr niedlich Schönes Bild !
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
Kurze frage, hebt man glucken täglich vom nest damit sie fressen ect? Bin zwar erfahrener Kunstbrüter, da wir gerade aber eine glucke haben spiele ich mit dem gedanken sie brüten zu lassen. Hatte letztes jahr die ersten versuche gestartet am ende war die Glucke aber tot trotz genügend futter und Wasser( eventuell milben). Dann versuchten wir eine Glucke die sich unter einem Busch versteckt hatte ( aus angst um Fressfeinde / Fuchs ect) in einem Hasenstall zu setzen damit sie weiter Brüten konnte, ging nie wieder auf das nest, eine zweite gleichzeitig gluckende machte nach dem umsetzen auch nicht weiter.
Kann ich die jetzige einfach im Gruppen legenest lassen ?
Oder abtrennen?
P.S. echt schöne Winterküken.
1,6 Sundheimer/1,5 Mechelner, ca. 22 Bunt gemischte Hühner
1,2 u. 1,1 Pommerngänse / 1,2 Toulouser
0,3 Beagle/0,1 Altdeutscher Schäferhund0,2 Pferde
und da sagt noch einer..... das Leben ist (k)ein Ponyhof!
Wenn meine Zwergdamen fest sitzen, kann ich die überall hin verfrachten.
Allerdings setze ich die auch mitsamt Legenest um, also im Kasten.
Ich habe aber auch schon, weil ich mir unsicher war, die Henne dort im Legenest belassen. Allerdings muss man dabei aufpassen, dass keine andere Henne ihr Ei mit ins Gelege legt. Also habe ich die zu bebrütenden Eier gekennzeichnet und mind. zweimal am Tag kontrolliert. Oftmals lag ein neues Ei mit drin. Da muss man also aufpassen.
Ich habe diese Henne dann nach dem Schlupf mit allen Insassen umgesetzt.
Allerdings gab es in der Zeit auch schon Stress, weil die Glucken kleine Furien sind und alles anfauchen, was zu nahe kommt.
Vom Nest werfen muss ich meine nicht, die gehen zuverlässig von selbst runter, wenn es morgens Futter gibt. Machen aber, glaube ich, nicht unbedingt alle so.
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass einem der Kragen platzt.
Meine Glucken bekommen immer einen kleinen eigenen Stall. Aber groß genug, damit auch Platz für alle ist während der ersten drei Wochen, falls das Wetter schlecht ist und sie nicht raus sollen. Außerdem ein kleiner Grünauslauf dran - umzäunt und von oben gesichert.
Die Glucke setze ich immer spät abends in den Gluckenstall um. Und zwar auf vorgewärmte Gipseier. Wenn sie dort dann fest sitzt, bekommt sie, ebenfalls abends spät, die Bruteier untergeschoben. Auch schieren erfolgt dann später bei Dunkelheit. Bisher hatte ich nie Probleme mit meinen Glucken.
Der gesicherte Auslauf hilft auch dabei, daß die Glucke sich bald wieder setzt, wenn sie gefressen, getrunken und gekotet hat. Den Kot sammle ich täglich ein. Eine normale Glucke geht von selbst vom Nest - besonders, wenn man ihr morgens sehr zeitig die Luke öffnet. Letztes oder vorletztes Jahr hatte ich eine Glucke, die ich öfter vom Nest nehmen mußte (eine Araucana). Es muß aber nicht unbedingt jeden Tag sein. Einen Tag auslassen geht auch mal. Ab dem 18. oder 19. Tag bleibt eine Glucke dann sitzen. was auch sein soll. Vorher entleert sie ihren Darm nochmal kräftig ...recht übel riechend.
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
Ich habe meine Glucken noch nie vom Nest genommen, da ich wirklich NATURBRUT haben möchte und ich garantiert weniger Ahnung vom Brüten habe, als die Glucken. Zwischen zweimal am Tag und bis zu vier Tagen hatte ich schon die Zeitabstände dabei, die die Glucken nicht vom Nest kamen.
Im Stall, mit den anderen Hühnern, würde ich nur noch die Alphahenne und eventuell andere hochrangige Hennen brüten lassen, da rangniedrige Hennen im Nest ja nicht die von den Ranghohen geforderte Distanz waren können und dadurch massiv gehakt werden.
federfüßige Zwerghühner 0/3; Zwergkrüper 1/2 ; Homo sapiens 1/1 ; Großspitz 1/0
Servus,
meinen Glucken habe ich auch noch nie vom Nest nehmen müssen.
Bis jetzt haben Sie es immer selbst gut einschätzen können, wann der Bedarf ist und der optimale Zeitpunkt.
Die jetzige Januarbrut habe ich im Legestall gelassen und Ihr ein Privatapartement unter
dem Legebrett (eine altes Türblatt) eingerichtet. Inklusive einem Erdbereich zum Sandbaden.
Dieser Bereich ist groß und hat Ihnen auch die ersten 3 Wochen gut gedient.
Jetzt sind Sie seit 1 1/2 Wochen bei der gesamten Truppe am mitlaufen.
Wenn die Temperaturen jetzt wieder im gemäßigten Rahmen sind, habe ich einen kleinen Gluckenstall mit Vorgarten.
Dieser steht aber auch im normalen Hühnerauslauf.
Euch allen viel Freude mit euren Glucken und den kleinen Wilden.
Grüße Kerstin
7 Eier sind dann Dienstag Abend unter der Henne geblieben. Heute kam ich gegen 17:30 zu den Hühnern. 5 Küken waren schon da, zwei Eier sind noch drunter. Die Küken sind in meinen Augen riesig. Ich habe meist nur Zwerge oder Zwergmixe. Die deutschen Sperber sind doch ziemliche Kaliber. Mal schauen, ob die letzten beiden heute Nacht schlüpfen. Morgen Abend gehen dann die Küken in ihr neues Zuhause. Die Glucke kommt zu mir zurück, wenn sie fertig ist mit führen.
Geändert von elja (01.03.2019 um 20:51 Uhr)
Sei Wachsam von Reinhard Mey
... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
„Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...
Ich hebe meine Glücken jeden Tag etwa zur selben Zeit von Nest. Erstens möchte ich, dass sie regelmäßig fressen, saugen und ihren Schuss absetzen. Ich sehen, ob womöglich ein Ei kaputt gegangen ist oder die Glucke ins Nest geschissen hat
Aber das ist Ansichtssache und jeder hat da andere Erfahrungen gemacht.
Sei Wachsam von Reinhard Mey
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Gegen 11:00 war Nummer 6 da. Die Glucke war ganz kurz vom Nest marschiert, Nummer 7 war zur Hälfte raus.
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