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Thema: Kommt ein entlaufenes Huhn zurück?

  1. #31
    Avatar von Gitti
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    Vor (schon vielen) Jahren war Ende Juni auf einmal die kleine Sperberhenne "Franzi" verschwunden - sie war hier ausgebrütet worden und zum Zeitpunkt des Verschwindens ein gutes Jahr alt. Spurlos verschwunden, keine Feder, keine Spuren...... einfach nichts. Wir haben damals trotz fehlender Spuren auf den Fuchs getippt, der machte zu der Zeit hier die Hühnerhöfe unsicher.

    Im Oktober!!! marschierte sie plötzlich wieder zwischen den anderen Hühnern herum - als wäre sie nie weg gewesen! Und ja, es war Franzi - wir konnten es an einer schiefen schwarzen Kralle erkennen. Ein kleines Wunder war geschehen, wo sie all die Zeit gesteckt hatte haben wir nie herausgefunden.
    Sie war relativ mager und sehr ruhebedürftig, ansonsten aber offensichtlich plumperlgesund. Nach einigen Tagen hatte sie sich gut erholt und hatte auch gleich wieder einen Platz in der Herde - alles ziemlich rätselhaft

    Leider wurde Franzi kurz danach vom Habicht geschlagen.......
    Geändert von Gitti (09.01.2019 um 14:54 Uhr)
    LG - Gitti mit Theo (2021) Uschi (2014), Ginger (2017), Wilma (2020), Kitty + Magda (2018 ), Traudel (2021), Fienchen (2022)

  2. #32
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    Aaah, das ist garstig- so ein "Lone Survivor", und denn macht so eine Habichtkrücke dem einen Strich durch die Rechnung ...

    Mir selbst war 2016 eine Henne verlustig gegangen (dreiviertel Buschhuhn, aber größer), die wohl eine Wildbrut absolvieren wollte. Im Juni war sie auf einmal wech vom Fenster, und tauchte nicht zur Pause und auch sonst nicht auf. Ich wähnte sie wie bereits eine Javanesische Zwerghenne im Vorjahr als verlustig gegangen, sprich den jährlichen Obulus an die Natur, doch einen Vormittag im August höre ich vorm PC- sitzenderweise von draußen ein vorbei laufendes "Bo- booook", verdrehe die Augen und denke nur, wer da denn jetzt schon wieder draußen gepennt hat.
    Gehe kucken, die Truppe war noch im Stall, da steht Frollein Pearl wieder auf der Matte. Rank und schlank und mopsfidel ...

    Weil sie exakt zweieinhalb Monate/ zehn Wochen weg gewesen war, hatte die garantiert wild gebrütet (3 Wochen) plus geführt (7 Wochen), und ist dann nach der erholsamen Sommerfrische in der sehr extensiv bewirtschaftetet Streu-, Feuchtwiesen-, Bach- und Quellflur unmittelbar hinter dem Dorf, wo auch Wachteln und Neuntöter leben, wieder nach Hause gekommen.
    Leider ohne Anhang, ich habe bei Spaziergängen hinterher auch nie was gesehen, gehört oder krähen gehört aus der Ecke (wäre echt genial gewesen ^^), aber sie stand nach 10 Wochen auch wieder fröhlich auf der Matte. Leider erkenne ich ihre Eier nicht, außer per pi mal Daumen- Ausschlussverfahren, denn so eine Überlebenstüchtigkeit gehört eigentlich vermehrt ^^.

    Hilft zwar nichts in Bezug auf Amy, aber: Entlaufene Hühner können zurück kommen. Wenngleich ich zwar inzwischen vieles glaube, auch das F1- Seidimixe drei Wochen völlig allein draußen überleben können, aber ehrlich gesagt nicht, dass das herkömmlich aufgezogene Lohmänninnen (Kunstbrut, Massen- Hallenaufzucht) auch können.
    Obwohl...
    Vor ein paar Jahren machte doch mal eine Lohmann- Braune die Runde in den Medien, die wohl auf/ an einer Autobahn (!) vom Laster gefallen war und sich da häuslich niederließ. Die lebte wirklich ein paar Wochen an der Autobahn (gab auch Bilder), suchte da am Rand- und Standstreifen nach Insekten etc. und ließ sich gar nicht beirren. Bis sie aus Gründen der Verkehrssicherheit eingefangen und vermittelt wurde. An der Autobahn gibt es zwar nun nicht so viele Räuber, die hinterher noch davon berichten könnten, aber hm, ist wohl doch nichts unmöglich...

    Wie gesagt, suche höhere Gehölzränder in bis zu 500 m Entfernung ab, wenn ein Greifer sie mitgenommen hat, solltest Du da am ehesten Federn finden- oder auf ebenerdigen, übersichtlichen Strukturen wie zB Hügeln, Lesesteinhaufen etc.- wo man es als Greif halt übersichtlich, sicher und bequem an- und abzufliegen hat. Und wenn Du gar nichts findest, war es wohl wirklich ein Fuchs, der wie gesagt auch völlig spurlos verschwinden lassen kann.
    Geändert von Okina75 (09.01.2019 um 15:19 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  3. #33
    Hühner Tyche Avatar von magda1125
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    Danke.
    Die Hoffnung stirbt ja wirklich zuletzt..

    Seeadler kann ich ausschliessen, klar gibt es im Meckpomm erfreulich viele, aber hier vor Ort in 100m Seeentfernung habe ich in 2 Jahren noch nicht einen einzigen gesehen..

    Debbie war heute trotz Schneematsch draussen, da glaube ich auch nicht an Ängste.

    Regen und geschlossene Schneedecken hielten beide Hennen schon immer im Stall.
    LG Magda

    „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“ Ovid

  4. #34
    Avatar von Gansundhuhn
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    Servus Magda,

    so wie ich Hühner bis jetzt kenne sind Sie Standorttreu.
    Sie kommen zurück wenn Sie können.

    Mein 2jahriger Hahn war vor Weihnachten Abends nicht im Stall bei seinen 5 Damen.
    Somit muss er im Laufe des Sonntagnachmittages verschwunden sein, am hellichten Tag.
    Alles abgesucht, keine Feder keine Spur oder Sonstiges gefunden die davon ausgehen lassen das Ihn ein Tier mitgenommen hat.

    Wer klaut einen ausgewachsenen Hahn am hellichten Tage? war der nächste Gedanke, der ja
    völlig absurd ist. Die Hennen waren da.

    Montag wieder alles abgesucht, immer noch nichts.
    Nachbarn gefragt der Jäger ist, unseren Haus und Hof Fuchs und seine Routen kennt.
    Er ist diese Strecken abgegangen, keine Spur. Es kann kein wildes Tier dafür verantwortlich sein
    war seine klare Ansage.

    Am Dienstagabend wieder alles abgesucht, unterm Stall im Gewächshaus, Garagen usw. am Stall beim füttern höre ich dann das typische "ung ung ung" was meine Hähne alle machen um mich anzumelden oder zu begrüßen. Welcher Hahn war es ?
    Wieder alles kontrolliert, nichts gefunden.

    Mir hat dies keine Ruhe gelassen, da einfach nicht klar war wo dieser Hahn verblieben ist.

    Am Mittwochabend wieder beim füttern dieses "ung ung ung" am Stall, jetzt reicht es.
    Alois wo bist du, das kannst nur du sein. An dieser Stelle lagert auch unser Brennholz.
    Diesen Stapel auf links gedreht, Plane runter, Paletten weg die dort lehnen, Regenfässer verräumt.

    Kaum zu glauben unter diesem Brennholzstapel schauen Schwanzfedern raus, der Stapel steht auf Paletten.
    Unter dieser im Hohlraum mit einem Maß von 10 x 12 cm klemmt dieser Hahn und lebt.
    Er kam selber weder vor noch zurück.

    Wie kam der Hahn dahin?
    Was hat Ihn bewogen sich in diese Lage zu bringen? Ich weiß es nicht.

    Hätte ich Ihn nicht gefunden, wäre er elendig eingegangen.
    Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wenn ich irgendwann am Ende des Stapels die Überreste gefunden hätte.

    Bei einer Henne hätte ich auch eher den Verdacht das Sie irgendwo brütet.

    Sollte mir es nochmals passieren das ein Tier nicht auffindbar ist, werde ich immer wieder jede Möglichkeit
    absuchen in der Hoffnung Sie rechtzeitig zu finden, oder einen Tatort.

    Mit dieser Geschichte möchte ich das du vielleicht auch diese Möglichkeit in Betracht ziehst.

    Grüße Kerstin

  5. #35
    Hühner Tyche Avatar von magda1125
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    Danke @Kerstin,
    das ist ja eine tolle Geschichte!
    10x12 cm, ist ja unglaublich, wie er dahin gekommen ist.

    Beim Stichwort Paletten ist mir mein Hochbeet eingefallen, letztes Jahr gebaut und die Länge der Wetterseite mit getackerter Plane verkleidet.
    Habe auch da gleich geschaut, kein Huhn drunter, das hätte ich ja eigentlich auch hören müssen..

    Brüten kann ich ausschliessen, weder fehlten Eier, noch haben beide jemals Ansätze dazu erkennen lassen.

    Alle erkennbaren Verstecke hier und im Nachbargarten habe ich auf links gedreht..keine Amy.
    Den vollgestopften Keller habe ich heute mal aufgeräumt, eigentlich bekloppt, denn zur Zeit ihres Verschwindens war er ja verschlossen.
    ...aber sie hätte ja danach am Samstag vielleicht..aber glücklicherweise war sie da auch nicht! Nach 7 Tagen wäre sie dort bestimmt verhungert.

    @Okina Andreas..
    Das es hier keine Seeadler gibt, weil ich sie nicht gesehen habe, ist ganz offensichtlich falsch, sorry.
    Gerade hat mir beim Nachmittagskaffee ein vogelbeobachtender Nachbar ganz beiläufig erzählt, das hier 2 Paare ansässig sind.
    Allerdings meinte er, dass sie nur Wassergeflügel und Fische im Flug greifen und wegtragen, Bodenbeute jedoch vor Ort fressen?

    Morgen mache ich nochmal eine Hühnerhalterdorfrunde.
    Geändert von magda1125 (12.01.2019 um 19:42 Uhr)
    LG Magda

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  6. #36
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    Bodenbeute nehmen sie auch mit.
    Hier im Forum wurde schon mal eine Zwergwyandotte mitgenommen, aber wieder fallen gelassen, und auf YouTube gibt es auch ein Video von einem Seeadlerweib, das im Baum sitzt, losfliegt, und kurz darauf mit einem Frischling in den Fängen wieder auf ihrem Ansitz landet. Boden- wie auch Flugbeute fressen sie nur vor Ort, wenn sie zu schwer ist, um sie zum Ansitz mitzunehmen.
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  7. #37
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Bei mir saß doch der aus dem Zoo entflogene Jung-Seeadler auf meiner Henne. Die hatte er sich auch auf dem Boden geschnappt.

    Damals dachte ich ja schon an echte Haluzinationen . Seeadler ?! Bei uns in der Pfalz ??

    War dann aber doch so. Den Greif konnte ich verjagen, die Henne hat es überlebt und ich bin seit dem sehr vorsichtig mit "Gibt's nicht".
    Geändert von Lisa R. (12.01.2019 um 21:36 Uhr)
    ....... Kein Kümmel und kein Sellerie und diesmal leider keine Bruteier ......

  8. #38
    Hühner Tyche Avatar von magda1125
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    Ja, das bin ich jetzt auch
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  9. #39
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Erfahrungsgemäß finden Dinge und Tiere sich immer dort wieder an, wo man es für unmöglich ansieht und darum dort auch nicht richtig sucht. Darum habe ich mir angewöhnt ALLES abzusuchen und wenn Tiere fehlen, auch die Nachbarn nicht mit meiner Nerverei zu verschonen

    Vor vielen Jahren war einer unserer beiden KAter spurlos verschwunden. Ich ließ mit meiner Suche auch bei den Nachbarn nicht locker und fragte mehrfach, ob sie in der Zeit irgendwelche Schuppen mal offen hatten und dann verschlossen. Nee! Einer meiner Nachbarn hat eine große Halle für landwirtschaftliche Geräte und zum Stroh lagern. NAch mehrfacher Anfrage, ob da mal offen war, was immer verneint wurde, bestand ich darauf mich drinnen umsehen zu können. Dort suchte ich alles ab und rief ihn auch immer wieder - fand ihn aber nicht. Als ich fast schon wieder zur Tür raus war, hörte ich ganz leise ein jämmerliches Wimmern, welches nicht zu orten war. Die steile Wand mit dem Stroh (ca. vier Meter hoch, sieben Meter lang und fünf Meter tief) hatte ich abgesucht, per Leiter nach oben geklettert und nach Löchern im Stroh gesucht, wo er hätte reinfallen können - vergeblich. Nun wäre das eigentlich die letzte Stelle gewesen, wo ich nochmals gesucht hätte. Da ich aber alle großen und kleinen Maschinen wirklich gründlich abgesucht hatte, was gar nicht so einfach war, ging meine Vermutung dann doch in Richtung Stroh. Ich rief ihn dort dann vehement und bekam endlich Antwort.

    Er steckte zwischen Wand und Strohwand fest. War wohl von oben hineingerutscht. Vom Boden aus grub ich mich mühselig bis fast zu ihm vor. Ca. drei Meter weit mußte ich das fest gepreßte Stroh herausreißen, was dauerte. Dann rutschte er aus anderthalb Meter runter auf den Boden und konnte durch den schmalen Gang, den ich freigerissen hatte, herauskommen.

    Seitdem bin ich mit meiner Sucherei und Generve bei Nachbarn noch penetranter. Denn Alltagshandlungen vergißt man einfach viel zu schnell. Irgendwer mußte ja doch die Hallentür geöffnet haben...
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  10. #40
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Ich wohne zwar am Meer; aber weil es so manche Vollpfosten gibt, die Seeadlernester ausrauben, bishin zum fangen der Adler selbst, wird hier absolut über deren Existenz geschwiegen. Und weil sie sich fast nur in eine andere Richtung orientieren, hatte ich lange nichts davon gewußt, daß wir hier ein Paar in der Nähe haben. Erst als ich eines Nachmittags dem Geschrei der Truppe folgte, sah ich über der Wiese einen Raubvogel, der wohl eine Drossel oder Taube in den Fängen hatte. Ich lief trotzdem auf die Wiese und sah dann, daß es eine meiner Bassetten war. Ich startete einen riesen Tumult und tatsächlich ließ der Vogel mein Hühnchen aus etwas 50 m Höhe fallen. Ich raste weiter, weil das Huhn wie ein Stein fiel und ich hoffte, sie vielleicht auffangen zu können, bevor sie auf den Boden klatscht. Viielleicht weniger als in 10 m Höhe spreizte sie dann grad noch die Flügel. Ich hatte gerade noch Zeit, die letzten anderthalb Meter hinzuhechten um sie aufzufangen. War echt gutes timing. So wie das ganze Geschehen. Von einer der Adlerkrallen hatte sie ein tiefes Loch in der Seite. Dauerte ein paar Wochen bis alles verheilt war. Wenige Millimeter mehr, und die Bauchhöhle wäre offen gewesen. Alles noch grad mal gut gegangen.

    Von meinem Jagtpächter erfuhr ich dann, daß es ein Seeadler war. Ein riiiiesen Vogel - wunderschön. Mußte ein heiliges Versprechen abgeben, es hier in der Gegend nicht weiter zu erzählen.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

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