LG Nadja
1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
0,1 Marans, 0,2 Mixe
Wer sprach von freier Natur?
Schon vor 2000 Jahren gab es extra gezüchtete Haus/Nutztiere. Z.B in China.
Nur in Europa kackte man noch in den Busch. Naja nicht in ganz Europa.
lg
Willi
Geändert von eierdieb65 (28.03.2019 um 11:23 Uhr)
Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.
Na gut, so ist es nachvollziehbar. Aber wie gesagt, ein Naturprodukt ist es dann aber auch nicht, weil ich mir nicht vorstellen kann das sie in der Natur überlebensfähig sind.
Aber süß sehn sie trotzdem aus.
LG Nadja
1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
0,1 Marans, 0,2 Mixe
Zitat von Pfandfrei
Ich habe da Zweifel das ein Seidenhuhn ein reines Naturprodukt ist.Günter schrieb von "Naturprodukt".Zitat Günter Droste
Dann ist das Naturprodukt schon über 2000 Jahre alt
Ich bezweifle, ob die Seidenhühner von "früher" als Nutztier auch so voluminöse Hauben hatten.
Mein Sohn hatte mal welche in Südamerika fotografiert, die hatten sie nicht.
Vielleicht in irgendwelchen Ziergärten vom Adel, da mag das gewünscht gewesen sein.
Futter macht Freunde.
Geflügelhaltung und im gewissen Rahmen sicherlich auch schon eine Zucht ist nachweisbar über 6000 Jahre alt.
Südamerika? Na ja, der Ursprung des Geflügels und insbesondere der Seidenhühner ist auf einer anderen Stelle der Weltkugel zu suchen.
Wer große Hauben sehen will, bei denen die Tiere tatsächlich nichts sehen, der mag sich in den USA umschauen.
Es gibt 3 Wege um zu Überleben: Betteln, stehlen oder etwas leisten.
Wir reden aber nicht von der Geflügelhaltung und Zucht im allgemeinen, sondern von Seidis mit entsprechenden Hauben.
Wenn man mal googelt... seit 700 Jahren in der Literatur "nachweisbar" und das die da schon diese ausgeprägten Hauben hatten wage ich zu bezweifeln.
1.14 Gr. Wyandotten
Günter,
ich weiß, daß die Herkunft in Mongolei und/oder China vermutet (?) wird. In China hat mein Sohn aber keine gesehen, obwohl er dort auch einige Monate war ... Schade.
Jedenfalls gibts die anscheinend auch schon lange in Südamerika.
Hast du denn die Großhaubigen in der Mongolei oder in China in den Dörfern gesehen? Ich kann mir die dort schlecht auf den Dorfstraßen oder in der Steppe vorstellen.
Tja USA ...
Ich habe aber gemerkt, auf der Lipsia (vor einigen Jahren) waren zwar solche große Hauben auch dabei, aber insgesamt wird das bei den Seidenhühnern, besonders den Zwergen besser, also weniger.
Bei den Paduanern dagegen ... aber das ist ein anderes Thema.
Futter macht Freunde.
Seit über 25 Jahren arbeiten wir in Deutschland auf eine vernünftige Sichtfreiheit bei den Seidenhühnern und Zwerg-Haubenhühnern hin. Bei den im SV organisierten Züchtern ist die Problematik immer wieder auf der Tagesordnung, wie eine tibetanische Gebetsmühle. Wie wichtig das ist hat man zur EE-Schau in Dänemark gesehen. Da standen Tiere aus Italien, dagegen hat das auf den vorstehenden Bildern dargestellte Tier eine Kurzhaarfrisur.
Es gibt 3 Wege um zu Überleben: Betteln, stehlen oder etwas leisten.
Günter,
ich habe Hochachtung vor jedem Geflügel-Züchter, welcher sich mit viel Arbeit und Verantwortung solch alter Hühnerrassen, bzw. überhaupt der Rassezucht annimmt. Denn sonst gäbe es die verschiedenen Rassen ja nicht mehr, mit all ihren Eigenheiten.
Aber wie du schreibst, in Bezug auf die Hauben gibts noch einiges zu tun.
Meinst du, die kleineren Hauben würden in Dänemark und Italien dann "durchfallen", schlechter bewertet?
Mich irritiert aber oft die gute Bewertung auch in Deutschland.
Ich hatte mal bei der Lipsia davon Fotos gemacht, aber dann doch nicht eingestellt.
Mal sehen, vielleicht finde ich sie noch, dann kann man es ja mal beurteilen ...
Poldi,
die Henne sieht doch nach deinem Haarschnitt immer noch süss aus, und steht gleich viel selbsbewusster da.
Zum Glück gibts ja Scheren, und du willst ja wahrscheinlich nicht austellen.
Geändert von Kamillentee (28.03.2019 um 14:02 Uhr)
Futter macht Freunde.
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