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Thema: Vogelgrippe 2020 - was kommt da auf uns zu

  1. #891

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    Zitat Zitat von melachi Beitrag anzeigen
    Wenn die beim FLI in der Beziehung groben Mist machen, fliegt denen das gründlich um die Ohren.
    Dein Vertrauen in Ehren, aber national hat das FLI ein Alleinstellungsmerkmal und internationale Wissenschaft bzgl. HPAI kommt vom FLI nicht allzu viel (siehe Pubmed).

    Und Unfug können die schon behaupten, z.B. war für 2016/17 "das Risiko eines Freilandbetriebes unabhängig von seiner Größe einen Ausbruch zu erleiden in Deutschland etwa 30mal höher als das von geschlossenen Geflügelhaltungen.“

    Das kommt von der Pressestelle. Gleichzeitig veröffentlicht das FLI für2016/17 eine eher deskriptive wissenschaftliche Arbeit, in der von 68 betroffenen Großhaltungen und 24 Kleinhaltungen die Rede ist.

    Wenn man sich nun überlegt, dass die Kleinhaltungen alle Freilandhaltungen sind (und selbst nach Aufstallungsanordnung nicht so hermetisch abgeriegelt und mit professionellen Biosicherheitsmaßnahmen ausgestattet sind wie kommerzielle Großhaltungen) und die kommerziellen Großhaltungen zu 90% geschlossene Haltungen sind, dann passt da etwas überhaupt nicht zusammen, meinst Du nicht?.
    Dass in westlichen Ländern vor allem Großhaltungen betroffen sind, zeigen auch andere wissenschaftliche Veröffentlichungen und ebenso das aktuelle Geschehen.

    Behaupten können sie dort also schon recht viel, leider fehlen die Belege für die Aussage und trotz mehrfacher Anfragen habe ich vom FLI noch keine plausible Erklärung dafür erhalten, geschweige denn, dass mitgeteilt wird, auf welchen Daten diese Berechnung beruhen soll, so dass man nachrechnen könnte.

  2. #892

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    Zwei Beiträge der LWK Nds. zu Fragen der Stallpflicht in gewerblichen Fest- und Mobilställen. Dem Thema Beschäftigung wird einiger Raum eingeräumt. Vielleicht ist da ja auch die ein oder andere Idee für Euch enthalten.
    https://www.lwk-niedersachsen.de/ind...cle/36637.html
    https://www.lwk-niedersachsen.de/ind...cle/36629.html

    Zwei weitere Legehennenbetriebe in Polen wurden gestern Abend gemeldet. Beide Betriebe liegen im Dorf Kiełpiny im Kreis Wolsztyn und haben zusammen etwa 700.000 Tiere im Bestand. Im Kreis Wolsztyn gab es bereits am 23.11. den Ausbruch in der Legehennenanlage in Wroniawy. Der aktuelle Ausbruchsort ist ca. 14 km nord-westlich von Wroniawy, auf der anderen Seite der Kreisstadt.
    https://tenpoznan.pl/wielkopolska-pt...do-utylizacji/

    Ein weiterer Ausbruch wird aus einer etwa 10 km von Wroniawy entfernten Putenmastanlage mit einer Kapazität von 70.000 Tiere gemeldet. Die Anlage liegt bei Tarnowa im Kreis Rakoniewice.
    https://grodzisk.naszemiasto.pl/tarn.../ar/c1-8034291
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  3. #893

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    Zitat Zitat von Ira Beitrag anzeigen
    Sobald mir bekannt war es H5N3 und der Landrat hat sich mit dem Ministerium verstritten, da er angeblich nicht keulen wollte, aber ein Anruf mit dem Keulbefehl von oben kam, was das Ministerium später abstritt als sei der Landrat allein zuständig und schuldig, dazu die mediale Aufmerksamkeit, eine Klage uvm.

    Wann ist welche Sorte HxNy pathogen und wann nicht? Hängt es nicht auch vom Alter, Gesundheitszustand, Inzuchtquotienten, Fütterung etc. ab, ob die Tiere erkranken und ob nicht? Wer weiß, was die gestorbenen Wildvögel durchgemacht hatten? Umweltverschmutzung, Müll gefressen, schlechtes Wetter, schlechter Ernährungszustand, hohes Alter, Parasiten, andere Krankheiten und dazu das HxNy.
    Endscheidend war, dass es ein niedrigpathogener Stamm war. Grundsätzlich zur Erinnerung. Das Hochpathogen bezieht sich auf Hühnervögel. Wie es sich auf andere Vögel auswirkt, ist damit nicht definiert. Zumeist allerdings hat es auch auf immunnaive Vögel schwere Auswirkungen. Strauße hingegen hatten bisher nur leichte Symptome vom H5N8 HPAI. Auf der anderen Seite kann aber auch ein H9N2 LPAI tödlich sein, wie in Afrika des öfteren zu beobachten war. Meist führen die LPAI Stämme aber lediglich zu Leistungsminderungen bei den betroffenen Tieren.

    Das Tiere erkranken oder nicht, liegt in erster Linie an der Virenfracht, die sie aufnehmen und an der Gattung der sie angehören. Wie schwer die Erkrankung ist, steht unter anderem auch mit Kreuzinfektionen mit anderen AI-V in Zusammenhang, das wäre das Einzige wo ich einen "Vorteil" der Freilandhaltung sehe. Wobei hier eher Entenvögel überleben werden, als Hühnervögel.
    Geändert von Warnehof (08.12.2020 um 09:58 Uhr)
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  4. #894

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    Frankreich: Bereits am 28. und 30.11. wurden in der Gemeinde Frambois, Departement Muerthe et Moselle verendete Schwäne gefunden. Nachdem nun feststeht, dass diese an AI-V verstorben sind, wurde ein Überwachungsbereich um den Fundort angeordnet.
    https://www.francebleu.fr/infos/agri...s-a-1607407108
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  5. #895
    Avatar von melachi
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    Zitat Zitat von b5irin Beitrag anzeigen
    Dein Vertrauen in Ehren, aber national hat das FLI ein Alleinstellungsmerkmal und internationale Wissenschaft bzgl. HPAI kommt vom FLI nicht allzu viel (siehe Pubmed).

    Und Unfug können die schon behaupten, z.B. war für 2016/17 "das Risiko eines Freilandbetriebes unabhängig von seiner Größe einen Ausbruch zu erleiden in Deutschland etwa 30mal höher als das von geschlossenen Geflügelhaltungen.“

    Das kommt von der Pressestelle. Gleichzeitig veröffentlicht das FLI für2016/17 eine eher deskriptive wissenschaftliche Arbeit, in der von 68 betroffenen Großhaltungen und 24 Kleinhaltungen die Rede ist.

    Wenn man sich nun überlegt, dass die Kleinhaltungen alle Freilandhaltungen sind (und selbst nach Aufstallungsanordnung nicht so hermetisch abgeriegelt und mit professionellen Biosicherheitsmaßnahmen ausgestattet sind wie kommerzielle Großhaltungen) und die kommerziellen Großhaltungen zu 90% geschlossene Haltungen sind, dann passt da etwas überhaupt nicht zusammen, meinst Du nicht?.
    Dass in westlichen Ländern vor allem Großhaltungen betroffen sind, zeigen auch andere wissenschaftliche Veröffentlichungen und ebenso das aktuelle Geschehen.

    Behaupten können sie dort also schon recht viel, leider fehlen die Belege für die Aussage und trotz mehrfacher Anfragen habe ich vom FLI noch keine plausible Erklärung dafür erhalten, geschweige denn, dass mitgeteilt wird, auf welchen Daten diese Berechnung beruhen soll, so dass man nachrechnen könnte.

    Ich sprach nicht von den Risikobewertungen des FLI, sondern von der Einstufung der Virenstämme. Da Viren bekanntlich an Grenzen nicht halt machen, ist ein nationales Alleinstellungsmerkmal in dem Zusammenhang nicht viel wert. In welchem Umfang sie selber Forschung zu dem Thema betreiben sei mal dahingestellt. Entscheidend ist, das sie als nationale Sammelstelle ein Probenlieferant für internationale Forschung sind, und damit auf ihre Arbeit draufgeguckt wird. Wir merken das ja schließlich auch, wenn wir einen Karton Bresse-Eier bestellen und es schlüpfen Sundheimer draus

  6. #896

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    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Das Tiere erkranken oder nicht, liegt in erster Linie an der Virenfracht, die sie aufnehmen und an der Gattung der sie angehören. Wie schwer die Erkrankung ist, steht unter anderem auch mit Kreuzinfektionen mit anderen AI-V in Zusammenhang, das wäre das Einzige wo ich einen "Vorteil" der Freilandhaltung sehe. Wobei hier eher Entenvögel überleben werden, als Hühnervögel.
    Immunologisch spielen neben Kreuzimmunität und abstandsbedingter Virendosis auch die Genetik und der Trainingszustand des Immunsystems eine maßgebliche Rolle. Im kommerziellen Bereich werden wirtschaftlich optimierte Linien verwendet, die nicht unbedingt der Robustheit der Landhühner entsprechen. Dazu gibt es eine schon ältere Arbeit aus Asien.
    Das heisst natürlich nicht, dass man seine Hühner unbedingt HPAI aussetzen sollte. Wenn nur die Hälfte anstatt alle sterben, ist auch nicht viel gewonnen.

    Und da man im Stall wenig Kontakt zu Keimen hat, sind die spezifischen und unspezifischen Abwehrreaktionen eines naiven, untrainierten Immunsystem auch weniger effektiv und führen oft zu immunologischen, u. U. selbstdestruktiven Überreaktionen. Aus dem gleichen Grund ist HPAI für junge Wildvögel ein größeres Problem als für welche in den besten Jahren.

  7. #897

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    TSIS meldet für 08.12. „Wildenten“ und „Greifvögel“ im Kreis Plön. Erste Meldung seit 04.12.

    In Polen ein weiterer Fall in einer Putenhaltung. 35.000 Tiere in Sieraków, auf halben Weg zwischen Posen und Warschau. Im Umkreis von 1,5 km sind vermutlich 6 weitere Geflügelfarmen (Puten?) sichtbar.
    https://www.cenyrolnicze.pl/wiadomos...35-tys-indykow

    In Dinant, Belgien wurde in einer privaten Haltung H5 AI-V nachgewiesen. Ein 500 m Sperrbezirk wurde eingerichtet.
    http://www.favv.be/professionelen/pu...2020-12-09.asp

    In Konstanz sollen NUN verendete Vögel auf AI untersucht werden. „Die Stadt Konstanz bereitet sich auf eine mögliche Vogelgrippe-Welle vor.“. In Anbetracht der Fundlage in Europa wahre Blitzmerker.
    https://www.stuttgarter-nachrichten....a67833a8d.html

    237 acres (96 ha) Freilauf-Legehennenfarm in Kent geplant. Es ist geplant eine Anlage von 3 Stallgebäuden für jeweils 64.000 Legehennen, für eine Gesamtkapazität von 192.000 Tiere, zu errichten. Hierbei ist zu erwähnen, dass Anlagen für Freilauflegehennen mit 57% einen deutlich höheren Anteil an der Gesamtproduktion von Eiern im UK hat. Eine Meldung die in der jetzigen Situation besonders „mutig“ wirkt.
    https://www.farminguk.com/news/egg-p...arm_57156.html

    Korea hat bisher 2,7 Millionen Tiere gekeult, um die Ausbrüche der AI unter Kontrolle zu bekommen. Seit dem 28.11. wurden 361,000 Enten, 1,5 Millionen Hühner und 885,000 Wachteln getötet. Alle Geflügelbetände im 3 km Umkreis eines Seuchenbestandes werden zur Zeit routinemäßig geräumt. Das Ergebnis, die Meldung eines neuen Ausbruches in einer Entenfarm im Süden.
    https://www.koreatimes.co.kr/www/nat...19_300614.html
    https://en.yna.co.kr/view/AEN2020120...0?section=news
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  8. #898

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    Teilaufstallung im Landkreis Wittenberg. Bereits am 04.12. wurde eine Allgemeinverfügung zur Aufstallung in Risikogebieten mit Wirkung ab dem 06.12. veröffentlicht.
    https://www.landkreis-wittenberg.de/...06.12.2020.pdf

    Zweiter Ausbruch in einer Entenfarm im Departement Landes, Frankreich.
    https://uk.reuters.com/article/uk-he...-idUKKBN28K0QY

    In Den Bommel, Niederlande wurden in einer Legehennenhaltung mit 25.000 Tieren AI-V nachgewiesen, wahrscheinlich handelt es sich um eine niedrigpathogene Variante. Der Bestand wird gekeult.
    https://www.rijksoverheid.nl/actueel...ijf-den-bommel

    Frau Globig vom FLI hat Spektrum.de ein Interview zum aktuellen AI Geschehen gegeben. Hierbei besonders noch einmal zum Auftauchen eines H5N1 Stammes, den möglichen Eintragswegen und einer Prognose für den weiteren Verlauf.
    https://www.spektrum.de/news/h5n1-vo...globig/1806383
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  9. #899

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    Und es geht weiter in Brandenburg. Am 04.12. im Landkreis Havelland eine Graugans positiv auf H5N8 getestet.
    https://www.pnn.de/brandenburg/tiers.../26687456.html

    https://www.maz-online.de/Lokales/Po...tzt-schlachten

    Den letzten Artikel kann ich leider nicht lesen, hab kein Abo.

    Ab kommenden Sonntag soll es in Risikoregionen – in Potsdam seien das die Ortsteile Uetz-Paaren, Marquardt, Grube und Golm eine Aufstallungspflicht geben ( Im Artikel ganz unten)

    https://www.pnn.de/potsdam/kampf-geg.../26707706.html
    Geändert von Putti44 (10.12.2020 um 20:42 Uhr)

  10. #900

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    Ab Sonntag 13.12. soll im Kreis Prignitz eine Aufstallpflicht in Risikogebieten angeordnet werden. Allgemeinverfügung ist auf der Seite des Kreises noch nicht zu finden, wird wohl morgen kommen.
    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...uegelpest.html

    Der Landkreis Prignitz hat übrigens auch Hinweise für den Aufbau von Sicherheitsschleusen vor Ställen in privaten Haltungen veröffentlicht. Gute Sache, Quasi ein Novum. Aber bitte nicht so genau auf den Verfasser achten.
    http://landkreis-prignitz.de/globalc...einhaltung.pdf

    Erster Fall von AI in einer gewerblichen Haltung in Irland. Wie gemeldet wird, ist eine kleine Herde von Freihaltungsputen betroffen.
    https://www.irishmirror.ie/news/iris...flock-23149185

    In Polen gibt es jetzt die erste offizielle Meldung eines verendeten Wildvogels der positiv auf H5N8 getestet wurde. Am 08.12. wurde in einem See bei Wolzstyn eine Saatgans gefunden. Der Ort liegt mitten im Ausbruchsgebiet in Großpolen. Ei oder Henne?
    https://www.oie.int/wahis_2/temp/rep...210_203539.pdf

    Auch in Norwegen gab es mehr Fälle als bisher bekannt. Ende November wurden zwei weitere Wildvögel gefunden, ebenso ist es in einem Tierpark zu einem Ausbruch gekommen, bei dem 58 Vögel gestorben sind oder getötet wurden.
    https://www.oie.int/wahis_2/temp/rep...210_174841.pdf

    Auch mal was Positives. Auf Korsika wurden nach dem H5N8 Ausbruch im Tierhandel eines Gartencenters, neben den Privathaltungen auch die Feuchtgebiete der Insel überwacht. In dem in der Nähe des betroffenen Gartencenters liegenden Naturpark "Étang de Biguglia" hat man hierbei bisher keine toten AI positiven Vögel gefunden.
    https://www.corsematin.com/articles/...aviaire-114049
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