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Thema: Spekulation über H5N1 im Europa im Moment

  1. #11
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    Also, meiner Erfahrung nach haben die Jäger nicht so ein Problem, das zuzugeben.
    In Frankreich machen die das übrigens auch, wenn ich mich recht erinnere. War aber auch in den 80ern.
    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  2. #12

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    Ich glaube nicht das jemand von sich aus solche Praktiken zugeben wird. Schon garnicht an Aussenstehende. Was soll ein Aussenstehender für ein Eindruck bekommen, wenn Tiere in Regionen ausgesetzt werden wo es an solchen mangelt, um sie später abschiessen zu können ?

    Klar ,wenn es solche Aktionen offiziell nicht gibt, dann gibt es folglich auch keine H5N1 Untersuchungen .
    Das ist kein Geheimnis. Fasanen werden in grösserem Stil gezüchtet und dann ausgesetzt. Das wird niemand bestreiten. Bei Wildenten glaube ich es schon deshalb weniger, weil grössere Anzahlen irgendwo herkommen müssen. Solche Betreibe sind jedenfalls, sofern sie existieren, bisher nicht aufgefallen. Im letzten Jahr gab es mal einenSkandal mit grösseren "Wildvogel" exporten von Frankreich nach England.

    Hinsichtlich der fasane wird man sicherlich etwas genaueres herausfinden können.

    Nach meinem Kentisstand ist das aussetzen einheimischer Wildarten , sofern es durtch den Revierinhaber erfolgt, nicht genehmigungspflichtig. Ansondsten gelten Jagd, Natur- und Tierschutzrecht

  3. #13
    Moderator Avatar von Eckard
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    Moin zusammen,

    einige Jäger aus unserer größeren Umgebung haben große Volieren, in denen sie Fasane und Enten nachzüchten für die Jagd. Das scheint also, wenn das mit euren Aussagen zusammenbringe, eine "normale" Praxis zu sein.

    Viele Grüße

    Eckard

  4. #14

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    Auf den Landratsämtern müsste das insofern bekannt sein, als es sich um Geflügelhaltung handeln würde. Außerdem müsste jeder einzelne Nestand bei der Tierseuchenkasse gemeldet sein.

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