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Thema: Weißnases Rattenproblem...

  1. #41
    Avatar von leotrulla
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    Vollkommen richtig, Weißnase, Du musst die für Dich richtige Entscheidung treffen und vor Dir vertreten können. Alles andere ist belangslos.

    Gutes Gelingen!
    VG, Thomas
    __________________________________________________ _____________________
    ....ach bitte, könnten wir nicht jetzt schon zu dem Kapitel übergehen, in welchem sich der Diktator in seinem Bunker erschießt?

  2. #42

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    Entschuldige, wollte hier nur erklären, wie ich es gemacht habe, auch wenn es makaber ist. Wollte niemand angreifen.
    Ich wünsche dir dass du das Problem in den Griff bekommst. Wie gesagt seit der Aktion und danach mit Stromzaun hab ich zwar immer noch einzelne Ratten, aber keine Massen mehr und damit kann ich leben. Ich mache aktuell gar nichts aktiv gegen die Tiere.

  3. #43

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    Übrigens, der Kammerjäger macht auch nix anderes, als Köderboxen mit Gift aufzustellen. Der darf aber höher konzentriertes verwenden, dass der Endverbraucher nicht kaufen darf. Unserer hat uns von Schlagfallen abgeraten, u.a. da sie nicht immer zuverlässig das Genick treffen und die Tiere unnötig leiden können.

  4. #44

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    Warum eigentlich nicht mehrere Strategien gleichzeitig einsetzen?

    Ich würde bei den Schlagfallen nochmal recherchieren und ggf mehrere Meinungen einholen. Vielleicht gibt es unterschiedlich gute Modelle?
    Was das Leiden der Ratten betrifft, die nicht gut getroffen wurden: Wenn Ratte Kaninchen die Pfote abbeißt, kommt mir das wesentlich schlimmer vor. Die Empathie mit Ratten relativiert sich schnell, wenn man den Schaden hat ...~.~

  5. #45
    Avatar von Weißnase
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    Ja, das glaube ich Dir! Aber glücklicherweise war das hier noch nicht der Fall.
    Bei Schlagfallen habe ich mehr Angst jemand anderes zu erwischen als beim Gift, das in Köderboxen platziert ist. Vielleicht zu viel Tom und Jerry geschaut, aber irgendwie graust mich vor den Dingern...

  6. #46
    Avatar von Mara1
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    Schlagfallen gibt es unterschiedliche. Ich hatte mal so ein schwarzes Kunststoffteil, das hat die Ratten nur festgehalten, einfach zu wenig Schlagkraft. Bei meinen anderen Schlagfallen hatte ich noch nie eine eingeklemmte Ratte, die waren immer gleich tot. Allerdings sind diese Fallen gar nicht so einfach zu spannen. Ich habe sie auf kurze Bretter geschraubt, damit ich auf die Bretter treten kann und beide Hände frei habe, um die Falle zu spannen. Anders hab ich das gar nicht hingekriegt. Problem ist aber, daß Ratten sehr schlau sind. Die kennen bald die Fallen und dann geht keine mehr rein.

  7. #47

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    Wenn du Sorgen hast bei Schlagfallen jemand anderes als Ratten zu erwischen kannst du diese Falle benutzen. https://www.heka-brutgeraete.de/Fall...ttenfalle.html
    Die kannst du auch als Köderbox benutzen. Steht bei mir an wechselden Plätzen mit verschiedenen Ködern immer rum. Für mich gibt es aus langer Erfahrung 2 Prinzipien, sei auf der Hut, und wehret den Anfängen!
    Ich kontrolliere alles mindestens 2x wöchentlich.
    Damit fahre ich seit Jahren gut.
    VG Dieter
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  8. #48
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    Zitat Zitat von Malwine Beitrag anzeigen
    Wir haben unter unseren Futterautomaten mit Trittklappe eine große, stabile, flache Plsstikkiste ohne Grifflöcher gestellt und Volierendraht drüber gespannt. Der Automat steht auf zwei Holzscheiten. So fällt das herausgescharrte Futter in die Kiste und ist rattensicher. Leider koten die Spatzen rein, sodass wir es dennoch alle paar Wochen entsorgen müssen. Aber immerhin füttern wir niemanden, den wir nicht füttern wollen.
    Ich habe auch zwei dieser Automaten in der Voliere stehen. Insgesamt habe ich 4 Gehwegplatten mit dem entsprechenden Abstand verteilt, immer so, dass ein Automat rechts und links auf je einer Gehwegplatte steht. Alle paar Tage stelle ich die Automaten auf einen anderen Platz, sodass die Hühner dann das rausgescharrte Futter zwischen den Platten fressen können.

  9. #49

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    Zitat Zitat von Pinocio Beitrag anzeigen
    (...)

    Die Art wie ich sie gejagt habe, war tatsächlich mit Futter in den Stall, 2h warten, Sack vor die Tür hängen, gegen den Stall klopfen, Sack feste halten und zu damit sobald der Stall nagerfrei ist. Meine höchste Fangquote waren mehr als 30 Tiere auf einmal.
    Zitat Zitat von Pinocio Beitrag anzeigen
    (...)Und wenn du tatsächlich mal um die 100 Ratten auf 3qm hast, wirst du das auch verstehen.
    Zur Herangehensweise, wie das mit dem Sack funktionieren soll: Mein Stall steht am Hang und die Hühner gehen über einen Windfang und danach eine Treppe herunter aus dem Stall. Das heißt da ist eine Öffnung die freihängt wenn man die Treppe abnimmt. Da einen Sack drüber zu stülpen ist nun keine Raketenwissenschaft.
    Und wer an Töten per Genickschuss keinen Glauben schenken mag, kann ja mal nach der Funktion einer Wühlmausfalle schauen. Ein Rohr, eine Mechanik mit Bolzen. Die Tötungsweise ist Gang und Gebe, sogar als Selbstschussanlage. Und hier jetzt die Tiere aus dem Sack einzeln reinlaufen zu lassen ist bei vielen Tieren zwar zeitaufwändig aber machbar.
    (...)
    Du hattest also bis zu 100 Ratten im Stall und davon sind dir dann 30 auf einmal durch Klopfen an den Stall "in den Sack" gegangen?

    (erinnert mich etwas an das hier^^ https://youtu.be/wNnk1zJsroU )
    und es muss wohl auch ein sehr langer, dünner Sack gewesen sein, dass du die Tiere dann daraus hast einzeln rauslaufen lassen können.
    Nun gut^^.

    @Weißnase
    toi, toi, toi für die Bekämpfung euer Ratten. Ich sehe das so, dass es am tierfreundlichsten ist, wenn man es im Fall von Ratten gar nicht erst zu einer großen Population kommen lässt, da dann eben auch nur wenig Tiere getötet werden müssen.


  10. #50

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    Ja, sehe ich auch so. Das Problem wird in den meisten Fällen sein, dass man es erst merkt, wenn die sich schon vermehrt haben.

    Wie war das eigentlich mit dem Fötenspieler von Hameln ...? Vielleicht auch eine Strategie?

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