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Thema: Brüten für den Weltmarkt - Das Hühnerimperium an der Nordsee

  1. #31

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    Zitat Zitat von Schwanzfeder Beitrag anzeigen
    Mit Gier bezog ich mich tatsächlich nicht ausschließlich auf die Erzeuger.
    Allerdings finde ich es bei der momentanen Preisentwicklung auch schwierig, alles in bio zu kaufen. Wer mit Bürgergeld eine vierköpfige Familie zu ernähren hat, möchte sicher auch von allem das Beste kaufen, aber es geht halt nicht. Dann bleibt nur noch das Verleugnen. Klar, diese Leute kaufen auch manchmal Schrott, den man nicht unbedingt zum Leben braucht ... . Aber es ist immer leichter, zu kritisieren, wenn man nicht selber in der Situation ist.
    Das es nicht geht, stimmt einfach nicht. Erstens muss nicht alles Bio sein, sondern es gibt genug Direktvermarkter, die zwar kein Biossiegel haben, aber die sehr nah daran sind oder besser anbauen und nur das Label nicht haben.
    Zweitens hab ich die Rechnung bereits gemacht, ich kaufe weniger ein als viele andere, dafür aber hohe Qualität, ich komme damit günstiger weg, habe das mit verschiedenen Leute verglichen.
    Drittens, vorallem wenn es um Fleisch geht, sind sehr viele Menschen Kostverächter, weil das günstige Siedfleisch halt kein Steak ist, und dann fang mal mit Innereien oder Knochen an.

    Man will nicht auf den "Luxus" verzichten, da sollte man einfach mal ehrlich sein und dann kann man das auch ganz anders diskutieren. Ist doch ok wenn man heute mal Steak essen will und das dann eben im Supermarkt kauft, weil das vom Metzger zu teuer ist. Kann man doch einfach so sagen. Aber zu behaupten man kann sich ganz grundsätzlich keine hochwertigen Lebensmittel leisten stimmt einfach nicht grundsätzlich.
    Es stimmt schon, dass wenn man von Stütze lebt nicht nur Bio kaufen kann, aber ich denke nicht das dieses Klientel den Hauptteil der Menschen stellt, die ich mit den "guten" Lebensmitteln an der Supermarktkasse sehe.
    Das hat etwas mit Luxus und "NachmirdieSintflut-Mentalität zu tun.
    Komischerweise können die meisten Menschen in den Urlaub gehen oder das neuste Smartphone haben, aber Geld für gute Lebensmittel soll nicht da sein?

  2. #32

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    Ich denke, es gibt da unterschiedliche Gruppen von Menschen und man kann das nicht pauschalisieren, das ist zu absolut gedacht.

    Direktvermarkter sind nicht in jeder Region und Wohnsituation erreichbar, und für Vollzeit Berufstätige mit Familie macht es einfach einen Unterschied, ob ich 100km ins Umland fahren muss, oder auf dem Heimweg vom Kindergarten die Lebensmittel mitnehmen kann. In gewissen Kleinstädten gibt es nicht mal mehr Metzger, sondern nur noch Lidl und Edeka. Im Osten gibt es zudem nur wenige Direkterzeuger, bei denen die Qualität besser ist als beim Discounter (300km fahren?), weil die privaten Bauern kaputt gemacht wurden. Es hat nicht jeder Zeit und Kraft, um aufwändig gute Lebensmittel zu besorgen und trotzdem nebenbei noch den Job und den Haushalt zu stemmen.Vielleicht ist das größtenteils jenes Klientel, welches du meinst? Sicher gibt es auch die Gruppe der egoistischen Ignoranten, aber sooo einfach ist es, denke ich, nicht.

    Also, Innereien werden hier schon regelmäßig an der Theke verkauft.
    Was mich eher stört ist, dass immer alles im Übermaß angeboten wird - wenn ich als Verbraucher sehe, dass vom Muskelfleisch (wie von allem anderen) in Fülle angeboten wird, warum soll ich dann nicht das nehmen, was ich mag? Ob das wirklich so gesund ist, ist eine andere Frage ... . Knochen, Fett (so denn noch dran) und Haut landen eh in den Würsten, die werden dann schließlich auch gekauft.
    Geändert von Schwanzfeder (15.04.2023 um 13:47 Uhr)

  3. #33

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    Zitat Zitat von Schwanzfeder Beitrag anzeigen
    Ich denke, es gibt da unterschiedliche Gruppen von Menschen und man kann das nicht pauschalisieren, das ist zu absolut gedacht.
    Sehe ich auch so.

    Zitat Zitat von Schwanzfeder Beitrag anzeigen
    Direktvermarkter sind nicht in jeder Region und Wohnsituation erreichbar, und für Vollzeit Berufstätige mit Familie macht es einfach einen Unterschied, ob ich 100km ins Umland fahren muss, oder auf dem Heimweg vom Kindergarten die Lebensmittel mitnehmen kann. In gewissen Kleinstädten gibt es nicht mal mehr Metzger, sondern nur noch Lidl und Edeka. Im Osten gibt es zudem nur wenige Direkterzeuger, bei denen die Qualität besser ist als beim Discounter (300km fahren?), weil die privaten Bauern kaputt gemacht wurden. Es hat nicht jeder Zeit und Kraft, um aufwändig gute Lebensmittel zu besorgen und trotzdem nebenbei noch den Job und den Haushalt zu stemmen.Vielleicht ist das größtenteils jenes Klientel, welches du meinst? Sicher gibt es auch die Gruppe der egoistischen Ignoranten, aber sooo einfach ist es, denke ich, nicht.
    Soweit ich weiß kann man bei diversen Internetanbietern z.B. Viertelrinder kaufen, da bekommt man einen super Preis, und hat die verschiedensten Teile des Tieres. Für Gemüse gibts das auch. Einfacher geht es nicht heutzutage.
    Im Osten kenne ich mich jetzt nicht so gut aus, aber wenn ich mal da war, gab es an der Straße teils Höfe die was verkauft haben, aber klar da extra hin gurken ist was anderes als ich als Urlauber, der da sowieso vorbeikommt.
    Hier im Süden gibt es selbst in kleinen Orten Wochenmärkte. Aber tatsächlich ist da der ganz überwiegende Einkäufer älter, ich ziehe den Altersschnitt sehr runter.
    Du hast schon Recht und das will ich auch gar nicht abstreiten, dass es Zeit und Kraft kostet, ich störe mich nur an der Aussage man KÖNTE nicht, man will nicht. Das ist doch auch ok, Lust habe ich da auch nicht immer drauf. Das ändert nur etwas im Bewusstsein, wenn man wüsste man könnte eigentlich. Das ist alles was ich damit sagen will. Müssen tut man natürlich nichts davon.
    Wenn man das will bekommt man es hin und wenn man mal seine Leute hat, dann wird es auch einfacher, aber bis dahin, ja es stimmt ist es aufwendig.

    Zitat Zitat von Schwanzfeder Beitrag anzeigen
    Also, Innereien werden hier schon regelmäßig an der Theke verkauft.
    Was mich eher stört ist, dass immer alles im Übermaß angeboten wird - wenn ich als Verbraucher sehe, dass vom Muskelfleisch (wie von allem anderen) in Fülle angeboten wird, warum soll ich dann nicht das nehmen, was ich mag? Ob das wirklich so gesund ist, ist eine andere Frage ... . Knochen, Fett (so denn noch dran) und Haut landen eh in den Würsten, die werden dann schließlich auch gekauft.
    Leber ist das nährstoffreichste Lebensmittel, mindestens aber eins der nährstoffreichsten Lebensmittel, das es gibt. Einfach mal in Nährstofftabellen stöbern (allen voran B-Vitamine (Folsäure!!!), Kupfer, Vitamin A, Vitamin E, ein bisschen D, Enzyme usw). Das die Leber nur Abfallstoffe speichert ist lang überholt. Nahrungscholesterin ist nicht gleich Körpercholesterin. ich wüsste von keinem Nachteil dieses Lebensmittel regelmäßig (alle 2 Wochen, der Vitamin A Gehalt ist sehr hoch) zu essen.
    Knochen landen nicht in Würsten (höchstens als Brühe, dann ist es wieder ein Vorteil -> Kollagen), Fett ja, aber bei gut gehaltenen Tieren ist das ein Vorteil, kein Nachteil.
    Übrigens Leberwurst war früher so ein Produkt, wo man alles reingeworfen hat, das ist heute nicht mehr so.

    Aber bei dem Überflussangebot, volle Zustimmung. Das ist ja auch verderblich, will gar nicht wissen wie viel da weggeworfen wird. Leider.

  4. #34
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von 2Rosen Beitrag anzeigen
    Auch wenn ich es wieder mal zu hart auf den Punkt bringe...
    Das "Klientel" welches billig, massig, XXL und Wegwerflebensmittel im Discounter oder Supermarkt kauft macht sich ums Tierwohl keine Platte - klingt komisch, ist aber so.
    Diejenigen die solche Berichte, Filmchen und Sendungen schauen sind per se schon auf dem richtigen Weg oder zumindest interessiert.
    Eine ausgestopfte, ausgemergelte, federlose, fertige, Massenlegehenne direkt über die Billigeier hängen oder Foto davon auf die Eierbox kleben (like Kippenschachtel) mag etwas bringen, alles andere wird zu schnell verdrängt oder es wird gar nicht erst hingeschaut.
    Wer im Diskounter, im Tante Emma Laden, auf dem Bauernhof mit Hühnerhaltung, beim Erzeuger mit Mobilställen oder mit Bodenhaltung Eier kauft, beim Kleinerzeuger mit 30 Hennen oder beim Großen mit 10000en, ganz egal ob Bio draufsteht oder nicht, ganz egal ob das Ei nun 10 Cent kostet oder 50, bekommt praktisch ausschließlich Eier, die eine Lohmannhenne gelegt hat (oder eine von einem Konkurrenzunternehmen, die aber auch nicht anders arbeiten) und unterstützt damit genau das, was in dem Video gezeigt wird, ob nun gewollt oder nicht, ob mir Augenmerk aufs Tierwohl gekauft oder mit völliger Gleichgültigkeit. Es gibt so gut wie keine Alternativen für Verbraucher, die sich davon bewußt distanzieren wollen und eben nicht die Möglichkeit haben, ein paar Hennen in Eigenregie zu halten. Die allerwenigsten gewerblichen Eiererzeuger werden sich auf das Risiko einlassen, andere als Lohmannhennen (oder von Konkurrenzunternehmen) einzustallen und ihren Kunden dann vermitteln zu müssen, daß es für ein paar Monate im Jahr leider keine Eier gibt. Oder einen Preis zu verlangen, der die Kosten für ein entsprechendes Herdenmanagement deckt zumal ja Brut, Aufzucht, Hahnenküken, Leistungsprüfungen, Zuchtplanung etc ja auch irgendwie gestemmt werden müssen. Das alles nimmt Lohman den Käufern seiner Hennen ja ab.
    Wer sich beim Geflügelhändler Hybriden holt, ob weiße, braune, schwarze, gesperberte, Königsberger, Rot- oder Grünleger, ganz egal, unterstützt damit ebenfalls alles im Film gezeigte - und auch alles was nicht gezeigt wurde. Ganz unabhjängig davon, wie gut oder schlecht, wie Tiergerecht oder Tierquälerisch diese Hennen dann gehalten werden. Es würde sie nicht geben ohne die Lohmansche Einstellung zum Tier.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  5. #35
    Avatar von 2Rosen
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    Warum du mich für deinen Text zitierst weiß ich nicht genau, evtl. hast du mich missverstanden.
    Das ist außerdem nicht ganz richtig, inzwischen bekommt man auch Tiere die für die ökologische Haltung eben nicht von gewinngeschwängerten Unternehmen erzeugt wurden.
    Natürlich ist es nicht egal wer die Kreaturen entworfen und produziert hat.
    Viel wichtiger ist doch aber den "benutzten" Tieren das Leben so artgerecht wie möglich zu machen, sie nicht weiter zu überzüchten sondern im Gegenteil die Gesundheit und Lebensdauer zu verbessern anstatt die Tiere kurz brutal zu nutzen und als Wegwerfartikel zu verbrauchen.
    Geändert von 2Rosen (17.04.2023 um 17:15 Uhr)

  6. #36
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Zitat Zitat von 2Rosen Beitrag anzeigen
    Das ist außerdem nicht ganz richtig, inzwischen bekommt man auch Tiere die für die ökologische Haltung eben nicht von gewinngeschwängerten Unternehmen erzeugt wurden.
    Was machen die Unternehmen denn, wenn keinen Gewinn? Auch der Öko-Betrieb muss von irgendwas leben.

  7. #37

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    Ja, genau das liegt der Hase begraben: Alle müssen Gewinn machen.

    Und das müssen sie wirklich, im kapitalistischen Wirtschaftsliberalismus sind sie dazu gezwungen, um auf dem Markt zu überleben. Und Überproduktion und Abgebrühtheit werden belohnt, wenn man es gescheit zu verscherbeln versteht. Nach dem Wohl von irgendwelchen Lebewesen fragt da keiner ... wird ja auch lauter Schrott verkauft, der nett aussieht (ich denke da an die ganzen Farbstoffe und E-Nrn, Separatorenfleisch ... da hast du die Knochen in der Wurst, Nitritpökelsalz); ob die Leute oder die Hühner oder andere auf lange Sicht davon krank werden, interessiert meiner Meinung nach gewisse Leute nicht. Und weil das Rohe und Verlogene besonders durchsetzungsstark ist, gibt es deren "Produkte" nun überall, auch als Huhn.

  8. #38

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    Die Frage, was man kann und was man nur nicht will ... da gibt es noch die Frage nach dem Preis, den man zu zahlen hat, wenn man es macht. Ich meine nicht nur den Euro ... sondern: was ist der Preis dafür, dass ich den einzigen Sonntag in der Woche dafür verwende, um mit dem Auto 200km weit zu fahren für ein Stück Fleisch, statt mich um meine Familie zu kümmern, was ich unter der Woche eh schon viel zu wenig kann? Weil ich neben der 40h-Woche, um zu überleben, auch noch einen Nebenjob angenommen habe? "Kann" ich dann wirklich die Prioritäten dementsprechend setzen, dass das Level der Essensversorgung höher steht, als wenigstens ein bisschen mehr für meine Familie da zu sein? Kann ich wirklich körperlich das durchhalten, auch noch den Sonntag durch die Gegend zu verkutschen, wenn ich die restlichen Tage in der Woche abends nur halbtot ins Bett falle? Klar, alles kann man im Internet bestellen ... nur ist das wirklich besser? Mal an das Abfall- und Abgasproblem gedacht, das dadurch entsteht? Und sorry - wirklich "preisgünstiges" Hühnerfleisch habe ich im Internet noch nicht gefunden (Versandkosten inkl); will man entsprechende Qualität, bezahlt man auch dort dafür. Ich finde, manches ist ja durchaus umsetzbar, wenn die Umstände passen, für viele Leute vielleicht, aber es gibt auch viele Leute, für die es sehr, sehr schwer ist und vielleicht - sorry, wenn auch ich das so sage - einfach nicht machbar ist.
    Geändert von Schwanzfeder (17.04.2023 um 23:04 Uhr)

  9. #39
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Wer sich "teures" Fleisch nach den gewünschten Kriterien mit Tierwohl und Tralala nicht leisten kann, der/die würde folgerichtig auf Fleisch verzichten statt die billig-"schlechten" Produkte zu konsumieren - wenn er/sie denn konsequent leben würde...


    Lass mich dazu einen schlechten Witz erzählen den ich so ähnlich vor vielen Jahren gehört habe.

    Hey, würdest du für 100 Dollar mit mir schlafen? - Nein im Leben nicht! - Für 1000 Dollar? - Hör mal, ich hab nein gesagt! - Nagut dann für 100 Millionen Dollar? - Okay.... eh Moment wieso gibst du mir nur 100 Dollar? - Du bist käuflich, der Preis ist Verhandlungssache!
    Geändert von Rohana (18.04.2023 um 03:24 Uhr)

  10. #40
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von 2Rosen Beitrag anzeigen
    Warum du mich für deinen Text zitierst weiß ich nicht genau, evtl. hast du mich missverstanden.
    Ich wollte Dir nicht widersprechen, weil ich Dir im Grunde recht gebe.
    Ich wollte lediglich deutlich machen, daß kaum irgendein Eierkunde mittlerweile nich die Wahl hat. Vielleicht kann er durchs Kaufverhalten Einfluss auf die Haltung nehmen, auf die Art und Weise, wie die Hennen, die diese Eier legen, erschaffen werden und auf die völlige Ignoranz bezüglich den Bedürfnissen einers Huhns in diesem Prozess hat er keinen Einfluss.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

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