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Thema: Totale Anarchie

  1. #1
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    Totale Anarchie

    Hy!

    Ich hätte nie gedacht, dass es soweit kommt, aber ich bin quasi 5 Sekunden vor 12, dass ich die Schnauze voll habe, die Hühner allesamt in die Truhe haue und das ganze Gemache als Erfahrung verbuche.

    Ich habe nun seit 2011 selber Hühner, also nun 12 Jahre, was ja so wenig nun auch nicht ist, aber was hier gerade abgeht, passt ehrlich auf keine Kuhhaut. Die gehen mit einer völligen Selbstverständlichkeit und immer noch 1100 m² Auslauf über sämtliche Zäune und streunen in der Nachbarschaft rum, so völlig unbekümmert raus, zur Grenze, zack über'n Zaun, und der liebe Gott ist ein guter Mann... Die totale Anarchie, irgendwie macht jede Splittertruppe was sie will wann sie will, geht mit oder ohne Hahn, alleine oder im Trüppchen über sämtliche Zäune, pennt draußen oder drinnen- ich frage mich ehrlich, was in das Viehzeug gefahren ist! Hatte ich so noch nie, nie, nie, und schon öfter bis April/ Mai noch einen Junghahn dabei...
    Die Truppe hat echt die volle Panne weg, und ich bin SO kurz davor, mindestens sechs raus zu nehmen... So schlimm war das nicht, als ich 27 Hennen hatte... Jetzt sind es nur noch 16, plus zwei Hähne, und die sind außer Rand und Band... Sicher, wir haben gerade Dachdecker da, die ein Scheunendach neu machen, aber zumeist gehen sie dem weiträumig aus dem Weg, und heute sind die Handwerker natürlich nicht da, weil Sonntag. Die gingen aber auch schon vorher fröhlich über alle Zäune, nur heute ist es richtig schlimm...

    Was ist in die gefahren? Sind es die zwei Hähne, wo der Junghahn, eigentlich toll, auch seine Groupies für sich begeistern kann und sich am Tag von seinem Vater distanzieren will (und umgekehrt, weil mal der eine, mal der andere draußen, also über den Zäunen, ist)? Futter ist gut wie immer, Platz reichlichst wie immer, ansonsten nur die vier Jungs, die da das Dach neu machen. Eigentlich auch mit dem Ziel, dass da in die Scheune dann ein neuer Hühnerstall rein sollte. Aber irgendwie vergeht mir hier gerade echt ganz massiv der Bock, mich noch weiter damit rumzuärgern. Ich brüte schon dies Jahr erstmals nicht, damit die Truppe, ohnehin auf nur noch 16 runter, sich mal etwas reduzieren kann. Von den 16 sind exakt acht, also die Hälfte, drei Jahre alt oder älter, nachdem viel Eierkundschaft weggefallen ist, stapeln sich die Eier trotzdem haufenweise (bis zu 13 am Tag gegenwärtig), und ich kriege hier ehrlich die Krise!

    Irgendeiner eine Idee, was das soll? Vier Handwerkerchen, die zudem noch völlig für sich ihr Dach da machen, und über die Hälfte des Auslaufes gar nicht belangen können doch wohl kaum der Grund sein, dass die so völlig über alle Stränge schlagen... Wirklich, so völlig selbstverständlich über die Zäune, selbst wenn ich die Überstiegsstellen bis in 2 m Höhe verbaue, völlig anarchisch, und ich habe langsam ehrlich die Faxen dicke. Ließen sie sich früher noch beeindrucken, wenn man draußen wilder war (im Auslauf haben sie ihre völlige Ruhe, damit sie merken, dass sie da sicher sind), um ihnen zu verdeutlichen, dass es draußen Mist ist, ist ihnen das jetzt nahezu völlig latte. Scheucht man sie rein (von außen) oder raus (aus dem reaktivierten Nutzgarten, den sie auch so nur von Oktober bis Februar haben durften, und das auch akzeptierten), dreht man ihnen den Rücken zu, und Minuten später sind wieder welche drinnen/ draußen...

    Ich glaube ehrlich, dass ich da gleich mal ganz kräftig den Knüppel schwinge, wenn sie auf der Stange sind, und erstmal den Junghahn, was ich nicht wollte, und die beiden oder drei selbstverständlichsten Ausbrecherinnen aussortiere. Das ist wirklich unhaltbar, was hier gerade abläuft, und ich glaube, es war die aller- aller- allerdämlichste Idee, den 75 % Buschhahn auf die Blumenhennen zu lassen, bzw. von denen zu brüten, denn die Nachkommen, von '22, sind mit die allerschlimmsten...

    Hilfe? Eine Idee, wer denen ins Hirn gemacht hat? Pffff!
    Und nein, Flügelstutzen ist keine Option, vielmehr bleiben die jetzt die zwei/ drei Tage im Stall, die die Handwerker noch da sind. Ist wirklich ganz übel, was hier heute, ohne Handwerker, abgeht! Hatte ich noch niemals, auch nicht mit im Maximum 27 Hennen und vor dem Frühling mehreren potenten Junghähnen, so übel!
    Geändert von Okina75 (16.04.2023 um 19:31 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #2
    Avatar von morgan
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    Wie hoch sind deine Zäune, dass die da so einfach rüber machen?

  3. #3
    Avatar von legaspi96
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    Andreas, bei mir auf der Weide waren letztes Jahr auch die Handwerker und meine Hühner, die keinen Lärm kannten, waren völlig aus dem Häuschen. Nicht so wie bei Dir aber sie legten von heute auf morgen nicht mehr. Warte einfach ab was passiert wenn die Handwerker weg sind. Hühner sind sehr sensibel.
    Grüße
    Monika
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


  4. #4
    Avatar von Güggeli
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    Hallo,

    seit wann geht das denn so, erst seit die Handwerker da sind, oder schon länger ? Mir fällt jetzt natürlich auch nicht viel ein, hatte ich so noch nicht. Vielleicht ist die Mischung Buschhuhn / Blumenhuhn wirklich etwas speziell. Aber wie ich das lese, machen ja alle mit, vielleicht ziehen sie die Anderen mit . Und es ist Frühling und die Hormone spielen möglicherweise auch eine Rolle. Hat sich im Umfeld irgendwie sonst etwas verändert ?
    Liebe Grüße Andreas
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  5. #5
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    morgan: Den normalen Maschendrahtzaun respektieren sie- der ist so 1,20 m hoch. Wildzaun eigentlich auch, von gleicher Höhe (untenrum sämtlicher Zaun mit Kaninchendraht dicht), ebenso wie diesen grünen, dünndrahtigen Maschenzaun vom CenterShop. Wenn da aber mal der Deibel in die fährt, kucken die sich 'nen Ast aus, der knapp drüber ist, oder 'nen dicken Pfosten, und denn tschau. Gar nicht oben am Zaun sein darf ein Brett, eine Stange oder sonstwas, das stabile Zwischenstation zum drüber entern bietet.
    Ich habe dabei (gewollt) flugtüchtige Hühner, was an und für sich auch kein Problem ist- da können die 1a sich selbst erhalten, wenn mal Feinde kommen, und in der Tat hatte ich auch noch nicht einen Verlust durch Fuchs oder Habicht, in den 12 Jahren und nur umzäuntem Auslauf. Obwohl beide vor- und auch mal vorbei kommen.
    Das Problem ist nur: Wenn die einmal einen Punkt als Überstieg abgespeichert haben, respektieren sie die ganzen zig Meter Zaun. Aber an dem Punkt gehen sie dann rüber, komme was wolle. Wie gesagt habe ich das auch schon auf 2 m Höhe verbaut- auch egal!
    Dabei habe ICH ja nichts dagegen- nur die Nachbarn (die toleranten inzwischen leider in der Unterzahl) und meine Frau kriegen die Krise. Ich muss da nun aber halt zurück stecken, weil quasi das Allgemeininteresse überwiegt, und darum kriege ich auch die Krise, wenn die da so völlig fröhlich rum anarchieren. Ich fördere das nicht, würde zwar gerne, tue es aber nicht, und das blöde ist noch, dass die Bande haargenau weiß, was Sache ist. Sie müssen einen nur durch 's Fenster sehen, und flupp, Rückwärtsgang eingelegt und wieder ab in den Auslauf. Die wissen haargenau, auf welche Zaunseite sie gehören, und dass sie draußen nix verloren haben! Aber wenn keiner kuckt... Mamma mia .

    Monika: Lärm ist hier im Dorf eigentlich regelmäßig. Seien das Kreissägen, Tischsägen, Holzspalter, alles direkt bei den Nachbarn teils, ein kleiner Bauhof nebenan, Pferde, Landwirtschaft, entsprechender Verkehr. Ich mache auch schon mal Holz und mit (sehr) lauter Kreis- oder Motorsäge rum, und weiß, dass die sehr sensibel sind, merkt man ja an ihren Reaktionen mir vs. Fremden gegenüber. Ich kann die draußen gerade wie der wilde Affe zurück über den Zaun gescheucht haben, und sie auch Fersengeld gegeben, aber nur Minuten später im Auslauf beim zB Körner geben völlig entspannt bis aufdringlich. Die wissen ihre Umwelt schon äußerst genau zu beurteilen,, aber diese vollkommene Anarchie, die gerade abgeht, die habe ich so noch nicht erlebt. Und es ist vor allem die Truppe von '22, die auffällt. Immer die selben 4- 6 Hennen, wo mal der Alte, mal der Junge (Hahn) mit dabei sind, Auch zwei der Omis gehen mal stiften, sicher, aber abseits davon, immer diese Teufelsbrut mit Blumen- und/ oder Buschhuhnblut. Die aber auch noch nie so geballt durch alle Wände ging wie gegenwärtig. Und dabei gar nicht mal sehr verunsichert oder gestresst wirken, weil sie vor allem ja auch immer sofort in den Auslauf zurück wollen, wenn man sie erwischt. Als gefährliche Zone schätzen sie den also nicht ein, würde ich sagen.

    Güggeli: So übel wie heute, wo die Handwerker nicht da waren, war es noch nie vorher.
    Auch während der ersten Tage (sind seit Dienstag am schaffen) waren sie eigentlich sehr gefasst, konzentrierten sich nur auf den hinteren Auslaufbereich, und gingen, sehr interessant, währenddessen eben NICHT über die Zäune. Nicht mal über ihre Lieblingsstelle, obwohl die da am Abreißen und Poltern und Runterschmeißen waren. Waren vorne, wo die machen, zwar immer nervös und schnell durch, aber hinten dann immer eher locker drauf. Dabei hätte man ja erwartet, dass die in der unbekannten, lauten neuen Situation am ehesten das weite hätten suchen wollen...
    Aber nein, gerade heute brechen alle Dämme. Unbegreiflich für mich. Sonst ist im Umfeld alles gleich geblieben, nur eine ältere Henne gestorben, die aber rangmäßig keine besondere Bedeutung hatte und eigentlich auch von keiner anderen Henne vermisst wird.
    Sich selbst etwas mehr Auslauf gegönnt haben sich die Aspirantinnen auch vorher schon gerne, aber gerade geht echt der Punk ab. Ob es die Truppe ist, die Junghahn wie Althahn gleichermaßen nett finden, ob es der bevorstehende Wetterumschwung ist, keine Ahnung, hatte ich wie gesagt so auf jeden Fall noch nie vorher, dass die alle, keine Ahnung, wie so Explosionsfunken, hin stieben wo sie wollen. Und ihnen echt alles ziemlich egal ist .
    Geändert von Okina75 (16.04.2023 um 20:44 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  6. #6
    Avatar von Güggeli
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    Hm, heute wars am schlimmsten ? Kannst Du eine Fremdeinwirkung aus schließen? Raubvogel, Fuchs, Hund oder so? Hatten hier letztens einen, zum Glück erfolglosen, Habichtsangriff. Unsere verschwanden da allerdings im übernetzten Gehege und Stall. Ein im nahen Wald umstürzender alter Baum sorgte vorgestern auch für Aufregung. Das die ältere verstorbene Henne solche Auswirkungen hat vermute ich auch nicht. Man glaubt zwar manchmal gar nicht, welchen Stellenwert gerade solche älteren Tiere manchmal in der Gruppe haben, aber das sie deswegen über den Zaun gehen, glaube ich auch nicht.
    Liebe Grüße Andreas
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  7. #7
    Avatar von In(di)a
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    Tja, einen wirklich guten Tipp ( 1000+qm Auslauf willst du wohl nicht übernetzen) hab ich jetzt nicht parat, aber ich habe deine Ausführungen über die "anarchierenden Aspirantinnen" mit einem Schmunzeln gelesen

    Außer Flügel stutzen, Zaun massiv erhöhen, Netz drüber oder die "schlimmsten Ausbüxer" aus der Gruppe nehmen fällt mir da auch nicht viel Sinnvolles ein..

    Warum sollten sie es auch freiwillig wieder lassen? Ich fürchte da sind die Huhns lernresistent & man kann es ihnen, aus ihrer Sicht, auch schwerlich verübeln, aber klar, der Gemüsegartenbesitzer o.a sieht das natürlich ganz anders.

    Mein Mitgefühl hast du, drück dir die Daumen, dass du eine zufriedenstellende Lösung für alle Beteiligten findest.

  8. #8
    Kämpfer-Fan Avatar von Sorteng
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    Da du die Truppe ja im Grunde so willst ist wohl der einzige Rat neben hinschmeißen radikal alles zu schlachten was Zäune nicht akzeptiert.

  9. #9
    Avatar von cairdean
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    Ich könnte mir vorstellen, dass die Gene Deiner Aspirantinnen aus 2022 mit ihrem Buschhuhn- und Blumierbe in Kombination mit Frühlingsgefühlen eher für die Wanderlust verantwortlich sind, als die Dachdecker. Auf der einen Seite sind so lebenstüchtige Hühnchen ja toll, wenn aber das Umfeld Stress macht, macht es auch keinen Spaß mehr. Das tut mir leid.

    Könntest Du mögliche Ansitzstellen im Auslauf, die zum Überfliegen genutzt werden, ausmerzen? Oder den Zaun an diesen Stellen weiter weg setzen oder erhöhen? Es könnte auch sein, dass sich das Verhalten legt, wenn die Damen älter werden. So in ein bis zwei Jahren. Aber so viel Zeit wirst Du ihnen wohl nicht geben können. Ist echt Mist, die Situation! Ich hoffe, Du findest einen schlachtfreien Weg. Schließlich hast Du ja eigentlich genau auf so einen Typ Huhn hin selektiert.
    Liebe Grüße

    Jassi

  10. #10
    Avatar von Raddezka
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    Hey Okina,
    Bei mir sind fast die identischen Auslauf-Begebenheiten und ich hab mir letztes Jahr auch schon kräftig die Haare gerauft, da immer die gleichen 2-3 (manchmal noch eine 4. dazu) die Mauer überwunden hatten. Denen ging es aber hauptsächlich darum ihre Eier in die Tiefen der Dornenhecke auf der anderen Seite der Mauer zu verstecken. Was hatte ich blutige Hände/Arme ... und ständig amüsierte oder besorgte Fußgänger die nicht mit den Hühnern umzugehen wussten.
    Flügelstutzen und tägliches Wildnest zerstören hatte nur bei 2 der Damen geholfen.
    Die Letzte und Hartnäckigste im Bunde wurde wohl eines Tages dann von einem Hund so sehr erschreckt dass sie die Ausflüge satt hatte. Der Wintereinbruch tat sein übriges.

    Eventuell sind es bei deinen Kandidaten momentan auch einfach die Frühlingsgefühle?
    Vielleicht kannst du auch mal eine Abschreckung in Form eines lebhaften Hundes (natürlich an der Leine) ausprobieren?
    Falls es nicht klappt bleibt ja immer noch das Schlachten.
    Oder du vermittelst den Junghahn gemeinsam mit mehreren Hennen von '22 als Stamm?

    Auf jeden Fall sollte schnell eine Veränderung her, nicht das du plötzlich gar kein Huhn mehr im eigenen Garten hast.
    2.22 bunte Truppe aus Rasse, Mixe und Geretteten

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