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Thema: Einstreuöl

  1. #71

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    Den Spaß hatte ich gerade und habe nichts davon gemerkt!!!

    Tabak von 1 Zigarette + 1/4 Tasse Wasser, 3 Tage ziehen lassen. Die entstandene Jauche war schön braun und die habe ich mir vor 5 Minuten über den Handrücken geschüttet. Es kribbelt nicht, ich merke rein garnichts. Mittlerweile ist die Haut wieder abgetrocknet. Alles Palettie.

    Ich hoffe, die Wirkung auf die rote Vogelmilbe ist größer. Denn ich habe mich entschlossen, am nächsten trocknen Wochenende den Stall mit Tabakjauche auszuwaschen, trocknen zu lassen und anschließend mit Kieselgur-Wasser-Gemisch auszuspritzen.

    Ich habe nämlich festgestellt, dass das Einstreu-Öl nur eine nette Duftnote in den Stall bringt, mehr nicht.

  2. #72

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    Ich habe 1 Beutel Drehtabak gekauft, stärkste Sorte laut Verkäufer und den Tabak mit 2 Liter Wasser angesetzt. Wenn es Samstag draußen trocken ist, werde ich die Jauche mit weiteren 5 Litern warmes Wasser verdünnen und den Stall damit auswaschen. Trocknen lassen und dann innen mit Kieselgur einspritzen.

    Ich melde mich dann, wenn ich diese arbeiten durchgeführt habe.

  3. #73

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    So, der aktuelle Stall ist ausgemistet, ausgefegt und alle Ritzen zu den tagenden Hölzern und doppelte Bretter nochmal mit WD-40 ausgesprüht. Und dann mit der angesetzten Tabakjauche, mit einem Spritzer Spülmittel, ausgewaschen. Vor der ganzen Aktion habe ich den Boden rausgenommen und separat behandelt.

    Leider wurde der Stall auf die schnelle nicht trocken, so das ich das einspritzen mit Kieselgur abbrach, auch weil 2 Spritzen mit dem Kieselgut-Wasser-Gemisch nur schlecht klar kamen.
    Ich muss mir erstmal vernünftige Spritzen besorgen und werde wahrscheinlich die Kieselgurbehandlung nächstes Wochenende fortsetzen.

  4. #74
    Avatar von Gockelmeisterin
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    Warum WD-40?
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  5. #75
    Avatar von Blindenhuhn
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    Ich versteh einfach nicht, warum du unbedingt "das Rad" neu erfinden willst, aber vielleicht kannst du es mir ja erklären? WD 40, Tabakjauche, ...! Die armen Hühner!
    Ritzen mit Acryl/Silikon zuschmieren, Stall kalken, ev. noch Mikrogur aufsprühen - fertig. Regelmäßige Kontrollen und wenn sich Milben zeigen sollten, abflämmen.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  6. #76

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    Das der Stall nicht trocken wird oder das Kieselgurgemisch nicht bis zur Schlafenszeit trocknet, war doch wohl klar.
    Diese Experimente mit und an den Hühnern, mit Giften, Ölen und sonstwas, alleine oder in Kombi, finde ich sowas von daneben. Mach mit dir was du willst, aber lass die Tiere da raus.
    1.14 Gr. Wyandotten

  7. #77
    Avatar von Gockelmeisterin
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    Zitat Zitat von Gockelmeisterin Beitrag anzeigen
    Warum WD-40?
    Vermutlich könnte das schon helfen (ist ja ölig) Aber wenn es denn unbedingt ein Öl sein muss, würde ich da eher Ballistol verwenden, oder noch besser den ganzen Stall innen richtig mit Leinölfirnis "einschwemmen". Aber auch da würde ich die Hühner mehrere Wochen nicht in den Stall lassen, weil bis es komplett durchgetrocknet ist, schon auch lange riecht.
    Ich hab den OSB-Boden in meinem Kükenstall drei Mal mit Leinölfirnis behandelt. (immer das überschüssige Öl mit Tüchern aufgenommen, damits nicht für immer klebrig ist!)
    Es hat 2-3 Monate gedauert, bis der Stall innen wieder komplett geruchlos war. Aber bis jetzt waren ja auch noch keine Tiere drin. Die Wände habe ich mit Acryl verfugt und zwei Mal mit Kalkfarbe geweißelt.

    Bea, warum machst du dir da so einen Riesen Aufwand? Du tust doch schon seit letztem Jahr mit den Milben rum (Raubmilben u.v.m.) Warum nicht einfach mal die Ritzen zu machen und kalken Das ist vermutlich viel weniger aufwendig, als ständig neue Experimente.
    Und ständige Kontrolle ist auch wichtig. Seit ich letzten Sommer zum ersten Mal die rote Vogelmilbe an den Halterungen und der Unterseite der Sitzstangen hatte, schau ich mir das alle 2-3 Tage an und ein Mal in der Woche nehm ich die Sitzstangen weg und streiche die gefährdeten Stellen mit einem Pinsel trocken mit bisschen Kieselgur ein. Seit dem hab ich keine einzige Milbe mehr entdeckt. Gekommen waren sie denke ich nur, weil ich nach so vielen Monaten ohne Milben ganz naiv geglaubt hatte, da kommen eh keine zu mir in den Stall
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  8. #78
    Avatar von Miss Boogle
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    Jedes Thema, was Bea startet läuft doch nach dem gleichen Prinzip ab.
    „Merkwürdige“ oder teilweise auch herausfordernde Frage
    Es wird meist sachlich geantwortet
    Dann provoziert sie mit weiteren Fragen und treibt es manchmal bis zum Kopfschütteln anderer User und weiter
    Sie beharrt auf ihren Weg, der in ihren Augen der einzig richtige sein muss
    Sagt man dieses kommt sie mit „das steht aber da - und da usw. um die Ecke
    Egal wie gut und auch wahr die Argumente von anderen sind, sie besteht weiterhin darauf, dass sie Recht hat
    Und so treibt sie weiter ihre Spielchen und freut sich anscheinend, dass so viele auf ihre Provokationen anspringen und setzt immer noch einen drauf
    Und wenn dann der Faden dichtgemacht wird, oder er sich von selber im Nirvana verliert, kommt sie spätestens nach einer Woche mit einem neuen Faden, der wieder Kopfschütteln bei anderen hervorruft, um die Ecke und es geht wieder von vorne los.
    Das einzige, was hilft: ignorieren



    Miss Boogle
    ...alte Kaffeetante!

  9. #79
    Avatar von Blindenhuhn
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    Ein wahres Wort, Miss Boogle!
    Das war ja mit den Luzernen das gleiche oder mit dem Mini-Auslauf oder dem Wegsperren von "gestörten" Hühnchen ...
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  10. #80
    Avatar von Sanne
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    Da kann ich dir nur zustimmen!
    Bei diesem immer wiederkehrenden zweifelhaften experimentieren mit Tieren geht mir der Hut hoch.
    Liebe Grüße Susanne

    „Das mir mein Hund das Liebste sei,sagst du,oh Mensch,sei Sünde,doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde.“

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