Sehe ich völlig anders. Aber sei's drum...Zitat von Gallo Blanco
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Sehe ich völlig anders. Aber sei's drum...
"Never attribute to malice that which could easily be explained by stupidity!" (Hanlon's law)
Na dann mach halt weiter mit der Zeitverschwendung.
Ich habe nicht laufen gelernt um zu kriechen!
Und ich habe auch nicht sprechen gelernt um die Fresse zu halten!
Wir haben zuhause schon die "Regel", dass wir "kein Handy am Tisch" haben. Das Handy ist auch (fast) immer lautlos, weshalb ich aber auch öfter draufschaue. Whats App ist immer lautlos. Wir haben keine Kinder, aber ich habe ein Pferd, das zu Kolik neigt und muss deshalb schon öfter aufs Handy glotzen (ich war einmal unter der Dusche, als man versucht hat, mich wegen einer Kolik zu erreichen - was ich mir da anhören konne. Übergriffig!!!). Aber wenn es das nur wär, wär es nicht so zeitraubend.
Ja, ich muss mein Verhalten dahingehend überprüfen und vielleicht ein par Apps deinstalieren...
Ich glaube, wenn man kein Smartphon hatte ist es einfacher, dabei zu bleiben
Ich versuche mal abzuschätzen - wann ist es "Sucht" und wann ist es "Zeitvertreib", wann Ablenkung", wann dient es zur Information, und wann "Sozial"? Die Zugfahrt ist soooo langweilig. Beim Arzt warten - langweilig.
Ompf
Dazu meinte Manfred Lütz einmal (sinngemäß): "Wenn die Person selber unter ihrem Verhalten leidet, ist es eine Krankheit/Sucht."
"Wir sind mehr!"
Dafür gibts doch hervorragende Leselektüre oder man nimmt sich ein Buch mit.
Mir tun die Menschen eigentlich leid, die in solch eine Abhängigkeit geraten.
Früher kam man bei einem Flug noch ins Gespräch, heute schauen 95% aller Fluggäste auf einen kleinen oder grossen Bildschirm.
Abschottung aller Orten.
LG Stefan
Ich habe nicht laufen gelernt um zu kriechen!
Und ich habe auch nicht sprechen gelernt um die Fresse zu halten!
Ich weigere mich beharrlich mir ein Smartphone zuzulegen und benutze weiterhin mein Uralt-Handy. Für mich ist nur wichtig, im Fall der Fälle, erreichbar zu sein oder wenn es nötig sein sollte, selbst telefonieren zu können. Die monatlichen Kosten sind nicht der Rede wert und betragen in der Regel unter 2 €.
Einen klitzekleinen Nachteil hat das ganze allerdings auch, für z.B. HüFo-Fotos, bin ich auf das Smartphone meiner Frau angewiesen und auf dem Fußballplatz vermisse ich manchmal die Möglichkeit nachzuschauen, wie steht es aktuell auf den anderen Plätzen. Aber ansonsten fehlt mir da gar nichts.
Und wenn ich mir anschaue, wie andere ständig und überall in ihr Smartphone glotzen, dann finde ich schon, dass ich diesbezüglich etwas entschleunigter lebe.
Gruss Rainer
1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid
"Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"
Neben anderen Gebrauchsgegenständen des alltäglichen Lebens unterliegt insbesondere das Smartphone der "Dialektik der Dinge und der Vernunft". Die persönliche Einstellung, der Umgang und Gebrauch dessen liegt also in den Händen eines jeden. Eine der vielen Möglichkeiten um sich einmal einer Selbstkontrolle und Selbstkritik zu unterziehen.
Bei mir genau das Gleiche.
Habe seit 18 Jahren ein prepaid-Handy das nehme ich mit wenn ich unterwegs bin, ansonsten liegt das nur zuhause rum und meist schalte ich es sogar aus, wenn ich nicht mehr weggehe.
LG Stefan
Ich habe nicht laufen gelernt um zu kriechen!
Und ich habe auch nicht sprechen gelernt um die Fresse zu halten!
Mein Handy habe ich sogar seit 20 jahren.
Was das genaue Alter von meinem Handy betrifft, so wusste ich nur, dass ich es kurz vor dem Polterabend meiner Schwägerin gekauft hatte. Also habe ich sie angerufen und gefragt, wann dieser genau war.
Da sie seit Jahren geschieden ist, war ihr anzumerken, dass sie sich über meine Frage freut.
Gruss Rainer
1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid
"Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"
*unterschreib*
1.14 Gr. Wyandotten
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