nochnnnachtrag ich wildere nicht ich darf das erst fragen dann urteilen
nochnnnachtrag ich wildere nicht ich darf das erst fragen dann urteilen
äh..
was bitte soll das denn sonst bedeuten als daß Du auf irgend eine Weise für den Tod der Füchse 'gesorgt' hast?DIESE FAMILIE WOHNT NUN IM FUCHSHIMMEL
ein Fuchs kennt selbstverständlich keinen Besitz im menschlichen Verständnis. Die Nahrung, an die er heran kommt, gehört ihm und fertig. Das ist sein Recht als Wildtier. Als Mensch und Halter von Nutztieren kannst Du nur dafür sorgen, daß er nicht an diese drankommt und ihm 'sein' Revier mit fairen Mitteln streitig machen.
Wenn er trotzdem Tiere holt, ist das sicher sehr traurig und ärgerlich, aber 'Schuld' ist trotzdem nicht der Fuchs sondern Du selbst
liebe Grüße von Tanja on the Chicken-Run
Der Zaun mit 1,5 Meter höhe ist ein leichter Sprung für einen Fuchs aber kein Hinderniss.
Selbst wenn nun der eine (wohin auch immer) weg ist, dann ist da nun ein freies Revier für einen anderen Fuchs. Hast schon mal daran gedacht bei dem Futtermangel in der freien Natur?
Der nächste aus der Wildnis ist schon am anschleichen...
Lieben Gruß
Karin
Da muss ich auch noch etwas dazu sagen .
Von wegen Wilderei !!!!!!!!!!!!
Fuchs Marder und Kaninchen unterliegen zwar dem Jagdrecht dürfen aber im befriedeten Bezirk ( nicht Jagdrevier ) also im Hausgarten von den Eigentümern z.b tot oder lebendig gefangen werden ,sofern sie an einem 10 Stündigen Fallen Lehrgang teilgenommen haben.und sich gegebenenfalls dieses Tier auch aneignen für was auch immer .
Wenn dieser Lehrgang nicht absolviert wurde kann man eine Person hohlen die diesen 10 Stündigen Kurs hat oder einfach einen Jäger
Gruß
das stimmt so nicht ganz. Das wird im Langesjagdgesetz festgelegt und dies je nach Bundesland im Detail unterschiedlich. Außerdem: an besagtem Lehrgang dürfen angeblich nur Leute teilnehmen, die im Besitz eines gültigen Jagdscheines sind.Original von Coolmodie
Da muss ich auch noch etwas dazu sagen .
Von wegen Wilderei !!!!!!!!!!!!
Fuchs Marder und Kaninchen unterliegen zwar dem Jagdrecht dürfen aber im befriedeten Bezirk ( nicht Jagdrevier ) also im Hausgarten von den Eigentümern z.b tot oder lebendig gefangen werden ,sofern sie an einem 10 Stündigen Fallen Lehrgang teilgenommen haben.und sich gegebenenfalls dieses Tier auch aneignen für was auch immer .
Wenn dieser Lehrgang nicht absolviert wurde kann man eine Person hohlen die diesen 10 Stündigen Kurs hat oder einfach einen Jäger
Davon mal ab: diese gesetzlichen Regelungen sind eine Sache, aber die Art und Weise, wie man sich selbst und das eigene Handeln innerhalb der Natur begreift, eine ganz andere. Mit nur etwas Einfühlungsermögen und einer respektvollen Grundhaltung gegenüber der Natur und dem Leben, braucht man keine solchen Gesetzestexte, um zu verstehen, was OK und was nicht OK ist..
liebe Grüße von Tanja on the Chicken-Run
Da kann ich der Tanja nur beipflichten.Wenn Räuber Tiere holen ist das alleine das verschulden vom Halter.Sie waren zuerst hier und wir befinden uns in ihrem Territorium.Daraus folgt das sie alles was Beute ist als solches ansehen.Wenn ein Tier durch meine Nachlässigkeit geholt wird,ärgere ich mich über meine Dummheit.Zum glück bin ich schon seit langem davon verschont geblieben ..... da ich schon früh solche Erfahrungen gemacht habe und seitdem die nötigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen habe.I.e. nachts einsperren ,50 cm Zaun abgewinkelt eingegraben usw.
mfg Patrick
Es ist des Menschen würdig, was im Laufe der Natur liegt, auch natürlich zu nehmen.
Wilhelm Freiherr von Humboldt
Wie wäre es denn dann mit Wölfen die Schafe reißen? Ist das dann auch okay, wenn de Wölfe die Erlaubnis haben, weil sie schon vorher da waren und der Mensch schuld ist, weil er seine Tiere auf der Weide nicht genug schützt? Das ist ein schwieriges Kapitel.
Matse
Gänse sind leiser als Rasenmäher und stinken nicht nach Benzin
Moin Matse,
auch Schafe kann man nachts einstallen. Ausserdem gibts zur Wolfsabwehr Hütehunde(hat sich in allen Wolfsregionen bewährt, nur bei uns noch nicht weil sie erst seit ein paar Jahren wieder da sind, und es war ja so einfach ohne Wölfe).
Ich lebe ja am Rande des Problemgebiets.
http://www.wolfsregion-lausitz.de/
lg Thomas
Darf man das Schlimme ignorieren,
nur weil es Schlimmeres gibt?
Hi,
also, ich finde es klasse, daß die Wölfe in unsere Gefilde zurükkehren nachdem sie hier ausgerottet wurden!
Wir sind sowas von Natur-entfremdet, das ist schon echt krank.. kaum taucht irgendwo ein Wolf oder Bär auf, drehen alle durch und das 'Untier' wird baldmöglichst zur Strecke gebracht.. schlimmer noch als die Wölfe sind die Bären dran, da sie ja Menschen angreifen könnten. In anderen Ländern, wo die Natur noch intakter ist als hier, passiert dies ab und zu tatsächlich, wenn auch äußerst selten. Aber wenn, dann geht es gleich durch die Weltpresse!
Man stelle sich vor, es würde jedes Mal so einen Aufschrei geben, wenn ein Mensch oder Nutztier durch ein Auto verletzt oder getötet würde..
liebe Grüße von Tanja on the Chicken-Run
jepp, oder wenn sich einer Todsäuft, oder an Lungenkrebs verreckt. Aber da ist ja "Bestie Mensch" dann selbst schuld.Original von Böschungshinkel
Man stelle sich vor, es würde jedes Mal so einen Aufschrei geben, wenn ein Mensch oder Nutztier durch ein Auto verletzt oder getötet würde..
lg Thomas
Darf man das Schlimme ignorieren,
nur weil es Schlimmeres gibt?
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