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Thema: Baycoxeier

  1. #1

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    Baycoxeier

    Wenn ich die Hühner mit Baycox behandele wie lange kann ich dann keine Eier mehr essen.


    Gruß Winky

  2. #2
    Avatar von apfel7
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    tach winky.. auf dem beipackzettel steht nix oder ? habe mal im web geforstet und dies gefunden:
    http://www.vetpharm.unizh.ch/tak/tl_wz_0.htm
    und:
    http://www.gesundheit.bmsg.gv.at/cms...tion_aspez.pdf
    darin steht ca. 77 tage beim komplett verzehr des huhns. es kommt ausserdem auch noch drauf an welches baycox 2,5% oder 5,0% da musst du genau lesen.
    gruss andrea
    Das Gefährlichste am Fliegen ist die Erde - Wilbur Wright -
    "Komm mit", sagte der Hahn, "etwas besseres als den Tod können wir überall finden." Jacob Grimm, (1785 - 1863)

  3. #3
    Avatar von Ines
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    da steht aber auch k.Ei, bedeutet nicht bei Legehennen anwenden!
    Eine genaue Klärung gab es nicht.
    Hatte vor wenigen Tagen das gleiche Probl. der Thread kann nicht so weit unten sein.
    LG Ines

  4. #4

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    @Apfel7, vielen Dank für deine Links aber richtig bescheid weis ich immer noch nicht.
    @Ines auch dir Danke, wenn es darum geht einen Misthaufen umzusetzen kommen 50 Antworten aber bei dieser Frage halten sich alle raus auch die bekannten Profis. Eigentlich schade.

    Gruß Winky

  5. #5
    Avatar von Arne
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    Original von Winky...wenn es darum geht einen Misthaufen umzusetzen kommen 50 Antworten aber bei dieser Frage halten sich alle raus auch die bekannten Profis. Eigentlich schade....
    Könnte das daran liegen, daß es hier im Forum so wenig ausgebildete Pharmazeuten/Tierärzte etc. gibt? Bei solchen Sachen hat's andere Experten, die dazu was sagen können (und wir haben Baycox noch nie benutzt!) :P
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

  6. #6
    Moderator Avatar von gaby
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    Schon ewig lang (5-6 Jahre) her da hatte ich Baycox für eine schlimm an Atemwegserkältung erkrankte Henne. Damals sagte die TÄ 7Tage nach der letzten Gabe die Eier entsorgen (während der Behandlung natürlich auch), Fleisch hatten wir garnicht besprochen.
    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

  7. #7

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    @hi Arne war ja nicht so gemeint, hab halt gedacht das bei über 1200 Mitglieder einpaar dabei wären die Erfahrung mit Baycox haben. Bei mir wird es langsam zum Problem mit den Kokziden und ich weis immer noch nicht was ich machen soll. Vielleicht ist ja doch noch ein TA oder einer der sich aus kennt.

    Frage: Bin ich der einzige der das Problem hat? bei so vielen Hühnerhalter mit soviel Jahren Erfahrung.

    Gruß Winky

  8. #8
    fuerchtenich
    Gast
    Gott zum Grusse,

    schreiben Sie doch einfach mal wie Sie Ihre Tiere halten.

    TF.

  9. #9
    Gast
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    Also ich hatte vor Tagen schon mal zu diesem leidlichen Thema geschrieben.

    Bayer hält sich schön bedeckt, auch obwohl sie netterweise auf meine Onlineanfrage anriefen, Ahnung haben sie selbst keine, (wurde deshalb zweimal angerufen) da es keine Studien gibt. O-Ton " ... der Gesetzgeber schreibt bei allen Veterinärmeds eine Wartezeit von zehn Tagen vor ... wenn sie Eier verkaufen wollen würde ich von Baycox aber abraten, wenn sie Selbstversorger sind, bleibt es Ihnen selbst überlassen ..." aber da eine Wartezeit von mehreren Tagen für Eierproduzenten unrentabel ist, wurden gar keine Studien bezüglich Restbelastung und Resisstenzen gemacht.

    Fazit: Es bleibt Dir überlassen, Deine Gesundheit zu riskieren. Bei Eierproduzenten wird Baycox nur bis zur 15 LW. verabreicht, obwohl auch hier keine Studien vorliegen, ob Restwerte bestehen wenn die Legeperiode beginnt.

    PS: Ich würde bei den Eiern mindestens die Wartezeit von 21 Tagen fürs Fleisch einhalten, aber auch das ist Spekulation.

  10. #10
    fuerchtenich
    Gast
    Gott zum Grusse,

    nichts von Bayer kommt in meine Hühner.

    TF.

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