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Thema: Diese verdammten Weiber... ein Hahn erzählt

  1. #1311
    Chefkasper
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    Hallo Jungs! Nach langer, langer Abwesenheit lässt mich die Menschenmama auch noch mal an den PC. Die sitzt den ganzen Tag am PC. Die macht einen Online-Shop. Ich weiß zwar nicht, was das ist, aber der PC ist den ganzen Tag blockiert. Hier sind wir nur noch zu zweit. Die helle Monika hat im Frühjahr, wo's noch so kalt war, der Raubvogel erwischt. Der Bärtige hat gemeint, das wär sie selber schuld, hätte sie mal nicht immer so laut geschrien. Die Augusten sind nach Sibirien ausgewandert, weil sie über Monate hinweg die Eierabgabe verweigert haben. Ansonsten ist hier alles wie immer, bloß ich langweile mich. Ich will'n paar neue Weiber haben!!

  2. #1312
    Avatar von legaspi96
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    Hallo Flummi,
    och, das ist ja doof! Kann Deine Menschenmama nicht nach ein paar neuen Weibern suchen, wenn sie eh den ganzen Tag vor dem PC sitzt? Da finden sich ganz leicht viele schöne Mädels.
    Grüße
    Monika
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


  3. #1313
    Chefkasper
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    Psst - ich bin doch der Elvis.
    Den Flummi hat doch die blöde Nachbarshündin...

    Der Bärtige will kein Federvieh mehr. Der hat gesagt, nach zehn Jahren will er endlich nochmal in Urlaub fahren.
    Aber danach setzt sich die Menschenmama vielleicht wieder durch!

  4. #1314
    Avatar von legaspi96
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    Sorry Elvis, da hab ich was verwechselt
    Ich kann den Bärtigen verstehen, ich mach es ja genauso. Hier sind im Moment auch nur noch 6 Hühner und 3 Küken. Im Herbst fahre ich in Urlaub und dann kommen neue Hühner. Und dann schreibt sicher auch wieder ein Hahn Ich glaub sogar, das es 2 sind.
    Grüße
    Monika
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  5. #1315
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    So ein schöner Faden , der hätte es verdient "wiederbelebt" zu werden ...

    LG Susi
    Ein bisschen Misanthropie
    schadet nie

  6. #1316
    Avatar von legaspi96
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    Auf jeden Fall!
    Ich bin ein Zwergwyandottenhahn und heiße Männlein. Die Körnerfrau hat mich so genannt weil ich so klein bin. Klein schon aber ich habe hier alles im Griff Die 3 Altsteirerjunghähne sind sicher doppelt so groß wie ich und belästigen ständig meine Damen. Das geht gar nicht, die bekommen sofort eins auf die Nase Dann lacht die Körnerfrau immer. Weiß gar nicht was es da zu lachen gibt. Was sein muss, muss sein Die Rüpel dürfen sich nicht an meinen Damen vergreifen!
    Grüße
    Männlein
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  7. #1317
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    Von meinen drei Hähnen möchte Zwergpaduanerhahn Vitali mal aus dem Nähkästchen plaudern

    uploadfromtaptalk1448824183244.JPG

    Als Zwerg hat man es eh nicht leicht, wenn man dann noch etwas schwierige Mädels zugewiesen bekommt... das ist wahrlich nicht immer einfach. Meine Kinderstube habe ich sehr genossen, meine damalige Körnerfrau hat sich sehr liebevoll um meine Geschwister und mich gekümmert. Dann trat ich eine lange Reise an und landete im windigen Norden, oh je meine Frisur leidet hier ganz schön. Ich durfte ein paar Tage relaxen, dann meinte meine neue Körnerfrau dass nun für mich der Ernst des Lebens beginnen würde, was meinte sie damit?
    Eines Abends, es war schon dunkel, setzte sie mich in den Nachbarstall, dort wohnten bereits einige Damen.
    Als ich morgens wach wurde wollte ich erstmal in Ruhe frühstücken, daraus wurde allerdings nichts, weil mich keiner an den sehr ansprechend gefüllten Trog ließ, ich verstand die Welt nicht mehr - wollten die das alles selber futtern? Dazu wurde rumgekreischt, eine pickte in meiner schönen Haube rum. Ich haute erstmal ab und sah mich etwas um, dann bekam ich etwas Angst: Die waren alle viel grösser als ich! Meine Körnerfrau meinte dass ich ruhig noch etwas wachsen sollte, dann würde das alles schon werden!

    Den Gefallen tat ich ihr, ich wuchs und wuchs, naja ich bin ein Zwerg - die Damen waren immer noch grösser als ich, ausserdem konnten sie mich nicht besonders gut leiden und zogen immer alleine los. Wenn ich folgte, wurde ich weggepickt. Eine Henne war nett zu mir (Anna ), die anderen mochten mich irgendwie nicht.
    Mit Anna machte alles Spass, wir gingen zusammen spazieren, sonnten uns, badeten zusammen, abends kuschelten wir im Stall.
    Ich begann für Anna leckere Sachen zu suchen, wenn ich etwas fand, schenkte ich es ihr - was sie sehr freute!
    Bei den anderen hat es lange gedauert bis sie meine Geschenke annehmen wollten, die haben noch nicht mal geguckt wenn ich gelockt habe. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck dass mein Nachbar Maxim (ok, ein sehr stattliches Exemplar von einem Hahn) sich darüber etwas lustig machte, wenn er lockte liefen sogar "meine" Damen zu ihm, das fand ich echt nicht nett...

    Meine Körnerfrau beruhigte mich immer wieder und meinte das wird schon alles werden. Nun ja, etwas länger hat es gedauert aber mittlerweile bin ich sehr zufrieden und endlich "Chef". Die ersten Tretversuche waren nicht so erfolgreich (das muss ausgesehen haben wie ein Jockey auf einem wilden Vollblüter), die Emanzen sind sogar mit mir huckepack auf und davon .
    Hach, ich habe sie liebgewonnen meine Hybridenmädels, die sind einfach unwiderstehlich!

    LG Vitali

    Gesendet von meinem SM-T805 mit Tapatalk
    Ein bisschen Misanthropie
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  8. #1318
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    Zitat Zitat von legaspi96 Beitrag anzeigen
    Dann lacht die Körnerfrau immer. Weiß gar nicht was es da zu lachen gibt. Was sein muss, muss sein Die Rüpel dürfen sich nicht an meinen Damen vergreifen!
    Grüße
    Männlein

    Haha, recht hast du Männlein!
    Ich kann es auch gar nicht leiden wenn mein dicker Nachbar Maxim meine Mädels durch den Zaun anbaggert, wenn er mal nicht schaut riskiere ich aber schon mal einen Blick auf seine Damen - die sind irgendwie sehr sehr hübsch

    LG Vitali
    Ein bisschen Misanthropie
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  9. #1319
    Avatar von legaspi96
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    Hallo Vitali,
    Deine Geschichte ähnelt meiner sehr. Auch ich wurde anfangs nicht so richtig akzeptiert, war ja erst 6 Monate jung als ich zu meinen erwachsenen Damen kam und sie kannten vorher nur ihren großen Brahmamixhahhn. Aber auch ich wurde noch etwas größer und immer selbstbewußter. Die nur einen Monat jüngeren Brahmajunghähne konnte ich ganz gut im Schacht halten und habe mich dadurch bei den Damen beliebt machen können.
    Manchmal sehe ich die Körnerfrau an und merke das sie gerne einen der jungen Altsteirerhähne behalten möchte. Dann bekomme ich Angst davor das ich in den Backofen übersiedeln muß. Dazu muß ich mir noch etwas überlegen. Wenn ich einem der Hähne die Altsteirerjunghühner überlassen würde und er mir meine Hühnchen lassen würde, wäre alles gut.
    Grüße
    Männlein
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  10. #1320

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    Ui, da mein Brüderchen Vitali hier so nett plaudert gackere ich auch mal los (Susi, du hast ganz toll geschrieben). Also mein Name ist Pablo, oder besser mi nombre es Pablo. Ich bin am Abend des 19.3.2015 in Kunstbrut geschlüpft. Mein Frauchen war schon total nervös da ich und meine Geschwister so in den Eiern rumort haben und gepickt haben aber einfach niemand schlüpfte. Aber dann, ja, dann kam ich, der Erstgeschlüpfte. Kaum aus dem Ei habe ich schon kräftig meine Stimme geübt und versucht meine Geschwister in ihren Eiern zu motivieren. Wegen meiner stämmigen Beine und meines aktiven Wesens ahnte mein Frauchen da schon, dass ich a) ein Hahn und b) etwas ganz besonderes bin.
    Als meine Geschwister es endlich auch aus ihren Eiern geschafft hatten ging es dann, ich war 21 Stunden alt, zum Impfen zur Tierärztin und ich habe da schon mein Talent zum trällern bewiesen und in der ganzen Praxis gezeigt, dass echte VIPs anwesend sind, kräftig unterstützt von meinen 4 Geschwisterchen. Zudem beeindruckte ich alle mit meinen Qualitäten als Gipfelstürmer auf der Wärmeflasche und auch die Tierärztin war komplett hingerissen von mir. Mein kleines Schwesterchen war zwar nach einem schwierigen Schlupf noch nicht so auf der Höhe wie ich aber auch sie habe ich mitgerissen und mit Vitali habe ich von der ersten Minute an Blödsinn getrieben und schnell waren wir als Haubenkobolde bekannt.
    Da wir mit Radio, Fernsehen, Computer und Büchern aufgewachsen sind darf ich auch behaupten, dass wir gebildeter sind als andere Hähne bzw. Hühner und schon früh habe ich auch außergewöhnlich gutes Benehmen bewiesen, meine Geschwister gelockt und sogar Hermetialarven hergegeben obwohl ich die selbst so gerne mag. Besonders gerne habe ich auch meinem Frauchen beim Lesen Gesellschaft geleistet und auf ihren Füßen geschlafen während sie las, das war herrlich oder ich habe gleich auf ihrer Schulter ein Nickerchen gemacht, einfach toll.
    Als sich herausstellte, dass unsere behaubte Fünferbande aus 4 Hähnen und einem Nachzüglerschwesterchen bestand war mein Frauchen arg geknickt und sehr traurig und inserierte uns. Und auf einmal zogen aus unserer tollen WG an einem sonnigen Nachmittag zwei meiner Brüder aus. Plötzlich waren wir nur mehr zu dritt. Vitali und ich haben unser Bestes getan um unser Frauchen aufzuheitern das oft wegen uns Hähnen weinte (sie hätte uns ja gerne alle behalten) und unser Schwesterchen zu beschützen. Und dann hieß es auf einmal, dass Vitali in den hohen Norden ziehen soll und ihm eine lange Autofahrt bevorsteht und Arya und ich wohl zu den großen Hühnern am anderen Grundstücksteil ziehen sollen. Da wussten wir, dass unsere Kindheit endgültig zu Ende geht.
    Und dann kam der Tag an dem Frauchen mit Vitali wegfuhr und erst zwei Tage später ohne Vitali zurückkam und ich und Arya dann zu den erwachsenen Gefiederten zogen. Da musste ich schon schlucken. Die erwachsenen Hühner merkten sofort, dass ich als Junghahn eine ganz andere Nummer als mein Schwesterchen war und sie beäugten mich ziemlich. Zum Glück passierte aber nichts und ich und Arya, wir konnten gemeinsam herumgehen und den großen Garten erkunden. Aber als es hieß, dass wir zum Schlafen mit den anderen Hühnern in den Stall sollten war ich gar nicht zufrieden, was sollte denn das, so ganz ohne Fernsehen am Abend und Kuscheln auf dem Sofa und Fußballgucken. Tja, Frauchen war hart und so sehr wir auch versuchten wieder in unsere Jugendstube zu gelangen, wir mussten uns im neuen Zuhause zurechtfinden.
    Ich begann immer mehr zu wachsen, bildete zur Freude meines Frauchens ein prächtiges Schmuckgefieder aus und tat mein Bestes um einerseits mein Schwesterchen zu bespaßen, ihr alles einfach zu machen und andererseits die erwachsenen Hennen zu beeindrucken. Das war aber gar nicht so einfach. Die Damen wollen gut umworben werden und hängen sehr an unserem Frauchen, ich musste mich ins Zeug legen und muss mich auch heute noch anstrengen. Ich habe allerdings ein laut meines Frauchens angeborenes Talent zum Frauenversteher und landete rasch erste Erfolge. Die Zwergbrahma mit ihren seltsamen Fußfedern waren schnell nett zu mir, ich lernte auch wie man eine schwarze Araucana bezirzt und hin und wieder guckten sogar die überaus emanzipierten Plüschhühner in meine Richtung und beachteten mich mehr, es war aber harte Arbeit. Mein Schwesterchen half mir da auch, denn sie wurde sofort von den anderen akzeptiert und durfte überall mitmachen. Und ich durfte sogar bei einem Hühnerforumstreffen dabeisein und 4 Hühnerforianerinnen beeindrucken und schmusen, da lief ich zur Bestform auf.
    Aber dann kam ein besonderer Tag, es war heiß und es war Juli, da kam Frauchen mit einem Karton in den Stall und stellte mir Esperanza vor, eine weiße Lohmann Dual Henne aus einer Tierarztrettungsaktion. Ich war sofort verliebt. So eine schöne Henne, so schön groß und ich balzte sie sofrt an. Sie war auch sofort begeistert und fortan hatte ich gleich zwei weiße Hennen an meiner Seite. Mit Esperanza fühlte ich mich gleich größer und stärker auch wenn die anderen Hennen weiterhin oft nein sagten wenn ich um sie warb. Toll war, dass Esperanza bald zu Legen begann und ich ihr Nester anpreisen durfte und sie auch das Nest nahm das ich ihr zeigte, die anderen Hennen hatten schon Lieblingsnester und wollten nicht auf mich hören. Ich durfte mit Esperanza nach dem Legeakt gackern und mein Schwesterchen guckte uns interessiert zu. Ich war glücklich. Ich blitzte zwar immer noch hin und wieder ab aber langsam konnte ich auch die Plüschhühner auf meine Seite ziehen und zeigen was für ein Sahnehäubchen ich bin. Frauchen war da schon längst total begeistert da ich für befruchtete Eier sorge, aber naja, was hat sie denn erwartet, ich bin halt ein echter Kerl mit einem Herz aus Gold. Ich turtelte viel mit Esperanza und konzentrierte mich sehr darauf für sie der Kavalier zu sein, da war dann mein Schwesterchen beleidigt (immer diese weibliche Eifersucht) aber ich finde große Hennen einfach toll, je üppiger desto besser und Arya ist eher zart gebaut. Als sie aber plötzlich rot um den Schnabel wurde und etwas rundlich wurde konzentrierte ich mich besonders auf sie, zeigte ihr nochmal die allerschönsten Nester und wachte an ihrer Seite bis sie an einem total verregneten Tag und nach einer unruhigen Nacht das erste Ei legte. Was war ich stolz, fast so als hätte ich das Ei gelegt. Frauchen begann sogar regelrecht durchzudrehen, hüpfte mit dem hübschen Aryaei herum und sang irgendwas, wir gackerten so gut wir konnten, es war ein großer Tag.
    Zu diesem Zeitpunkt begann ich aber auch zu bemerken, dass meine Damenschar recht übersichtlich ist, andere Hähne viel mehr Damen haben dürfen und so hübsch alle auch sind, ich will mehr. Auf einmal hörte ich aus einiger Entfernung ein fröhliches Gegackere, da dachte ich mein Frauchen hat meine Wünsche erhört und mir süße junge Schönheiten vorbeigebracht. Aber nein, welche Enttäuschung, die Damen gehören dem Nachbarn und wohnen ein ganzes Stück weit weg und durch eine Straße getrennt. Da habe ich natürlich versucht mich davonzustehlen und die Damen herzulocken. Und Ruckzuck bin ich Richtung Nachbarhaus marschiert und habe versucht die 4 Nachbarshennen dazu zu bewegen zu mir umzuziehen. Das kam aber gar nicht so gut an. Die Hennen waren verärgert da sie sich beim Versuch aus ihrem Gehege zu entkommen kräftig am Zaun gestoßen haben, mein Frauchen war sauer und ich wurde geschimpft und meine eigentlichen Hennen sind eifersüchtig geworden und schmollen. Ach Mensch, da ist man ein Hahn in den besten Jahren und muss so eine Niederlage einstecken. Mittlerweile tröste ich mich aber mit gemeinsamen Putzstunden mit meinem Schwesterchen, wir kraulen uns gegenseitig die Hauben und Bärte so richtig durch und dann betteln wir Frauchen um Leckereien an und sitzen auf ihren Schultern.
    Ich versuche auch meine Stimme für mehr Hennen nächstes Jahr einzusetzen. Ich weiß aber nicht ob ich erhört werde. Mein Frauchen murmelt was von Krankheiten und schlechten Hennenquoten und drohte sogar mich zu verkaufen wenn ich wieder abhauen sollte, meine Hennen sind sich uneins welche Rassehennen kommen sollten und wieviele und ob überhaupt. Hach, als Hahn mit Ambitionen hat man es echt schwer.

    Achso, und das bin ich, Pablo alias Pablito

    k-Pablo.JPGk-Pablo (3).JPGk-Pablo (2).JPG

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