hallo
also wir haben es so gemacht wir haben den stall mit so normaler isolier masse isoliert aber eigentlich auch nur damit das wasser nicht einfriert die hühner halten das schon aus
gruß max
hallo
also wir haben es so gemacht wir haben den stall mit so normaler isolier masse isoliert aber eigentlich auch nur damit das wasser nicht einfriert die hühner halten das schon aus
gruß max
Mein Stall habe ich gedämmt, sogar sehr gut.
und sollte die Temparatur unter 4 °C gehen schaltet sich eine Heizung Automatisch ein,
ich hasse es wenn das Wasser einfriert und ich kalte Hände kriege....
Hör auf mit Pappe und besonders mit der Decke!! Hinter der Decke sammelt sich im Winter die ganze Feuchtigkeit von der Atemluft der Hühner! Und diese Feuchtigkeit kann zu den schönsten Erfrierungen führen!!Original von vogthahn
Hallo!
Keine Dämmung!
Mein Stall für die Zuchthühner ist nur aus überlappenden Brettern gebaut.
Im Schlafbereich mache ich im WInter ein paar Preßpappen fest, sodaß er etwas "dichter" ist und bei der extremen Kälte letzten Winter (-20) habe ich dann noch eine Decke vor die Stangen gehängt. Im Schlafabteil waren -15° und es hat den Hühnern nicht geschadet. Im Gegenteil hat sogar eine im Februar bei -12° gebrütet!
Ich kann Dir nur sagen, trocken und kein Durchzug (aber eine gute Belüftung) - das ist das Wichtigste!! Ich habe vor ein paar Jahren meine Hühner, bei -20 Grad - sogar Nachts noch draussen gehabt! Meine Pfauen und Perlhühner sind immer draussen!!
Wichtig ist auch ein Tränkewärmer der für eine frostfreie Tränke sorgt! Du kannst deinen Hühnern aber auch alle paar Std. selber frisches Wasser geben! Aber auch da - NIE warmes Wasser!! Bei - 20 Grad könnten auch da die Wasserdämpfe zu Erfrierungen führen!!
Mein Stall besteht auch nur aus Brettern - aber ich habe immer die Fenster auf!! Er dient den Hühnern nur als schutz vor Regen und besonders als Schutz vorm Fuchs usw.!!!
Unsere Hühnerrassen sind alle Winterfest! Falls Du Hühner mit einem gr. Kamm hast, kannst Du bei -20 Grad die Kämme und die Kehllappen mit etwas Fett (Vaseline usw.) einreiben, damit sich die dennoch vorhandene Luftfeuchtigkeit dor nicht absetzen kann. Mehr brauchst Du nicht zu machen!
So wie Du auch schreibst - die 15 Grad haben ihnen nix getan!! Und so wird es auch bei -20 Grad sein, wenn Du die Tips beachtets!
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Du hast es richtig erkannt - DU selber hasst kalte Finger - nicht deine Hühner!!! Denke lieber an die Hühner und nicht nur an DichOriginal von Schwiizer75
Mein Stall habe ich gedämmt, sogar sehr gut.
und sollte die Temparatur unter 4 °C gehen schaltet sich eine Heizung Automatisch ein,
ich hasse es wenn das Wasser einfriert und ich kalte Hände kriege....
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Lass das mit der Decke!! siehe weiter oben!! Reibe den Kamm und die Kehllappen mit Fett ein und Du hast damit auch keine Probleme!!Original von Brackenlady
Unser Stall steht mitten im freien Feld, aus Holz, Boden-Deckel-Schalung, und unser Hahn hat sich Kamm und Kehllappen etwas angefroren bei den -20°. Ist aber wieder geheilt. Wenn es wieder so kalt wird, werde ich auch die Deckenmethode von Vogthahn anwenden.
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Eigendlich geht es mir mehr um die darin gelagerten sachen, und die Abwärme von diesem Temperierten Raum geht natürlich auch zu den Huhnis
@Hein, nicht persönlich nehmen
nebenbei gesagt, du hälst auch -20°C aus wieso schläfst du in einem geheizten Raum
Ich habe auch keinen isolierten Stall, natürlich auch keine Stallheizung und alle Hühner kommen damit gut klar!
Bei meinen alten Hybriden (die jetzt allerdings nicht mehr dabei sind ) habe ich die Kämme und Kehllappen regelmäßig mit Vaseline eingeschmiert. Das haben sie sogar recht gerne
Meine Zwerge haben alle kleine Kämme, da gibt es gar keine Probleme!
LG
Ursula
Werft ihr ein schlechtes Licht auf mich, dann schalte ich es aus!
(Thomas Häntsch)
Hallo, hein!Original von hein
Hör auf mit Pappe und besonders mit der Decke!! Hinter der Decke sammelt sich im Winter die ganze Feuchtigkeit von der Atemluft der Hühner! Und diese Feuchtigkeit kann zu den schönsten Erfrierungen führen!!Original von vogthahn
Hallo!
Keine Dämmung!
Mein Stall für die Zuchthühner ist nur aus überlappenden Brettern gebaut.
Im Schlafbereich mache ich im WInter ein paar Preßpappen fest, sodaß er etwas "dichter" ist und bei der extremen Kälte letzten Winter (-20) habe ich dann noch eine Decke vor die Stangen gehängt. Im Schlafabteil waren -15° und es hat den Hühnern nicht geschadet. Im Gegenteil hat sogar eine im Februar bei -12° gebrütet!
Ich kann Dir nur sagen, trocken und kein Durchzug (aber eine gute Belüftung) - das ist das Wichtigste!! Ich habe vor ein paar Jahren meine Hühner, bei -20 Grad - sogar Nachts noch draussen gehabt! Meine Pfauen und Perlhühner sind immer draussen!!
Wichtig ist auch ein Tränkewärmer der für eine frostfreie Tränke sorgt! Du kannst deinen Hühnern aber auch alle paar Std. selber frisches Wasser geben! Aber auch da - NIE warmes Wasser!! Bei - 20 Grad könnten auch da die Wasserdämpfe zu Erfrierungen führen!!
Mein Stall besteht auch nur aus Brettern - aber ich habe immer die Fenster auf!! Er dient den Hühnern nur als schutz vor Regen und besonders als Schutz vorm Fuchs usw.!!!
Unsere Hühnerrassen sind alle Winterfest! Falls Du Hühner mit einem gr. Kamm hast, kannst Du bei -20 Grad die Kämme und die Kehllappen mit etwas Fett (Vaseline usw.) einreiben, damit sich die dennoch vorhandene Luftfeuchtigkeit dor nicht absetzen kann. Mehr brauchst Du nicht zu machen!
So wie Du auch schreibst - die 15 Grad haben ihnen nix getan!! Und so wird es auch bei -20 Grad sein, wenn Du die Tips beachtets!
Du wirst nicht glauben, wie trocken es trotz der Pappe im Stall war, noch nicht mal das Fenster war beschlagen! Mit der Pappe habe ich nur die größten Ritzen abgedeckt, trotzdem kommt immernoch genügend Luft ins Abteil. Unten ist ja etwas offen, wo sie unter der Decke durchschlüpfen, oben unterm Dach sind auch noch Spalten, wo wärmere Abluft abziehen kann.
Außerdem ist das Schlafabteil nach Osten, wo der kälteste Wind herkommt, darum die Pappe sonst zieht es zu sehr durch die Ritzen.
Die besten Ärzte der Welt sind
Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.
Jonathan Swift
bei mir ist es im winter auch sehr kalt, draussen,als auch im hühnerstall
meine hühner sind in der alten milchkammer brrr sehr kalt -20° keine seltenheit
im winter,dafür im sommer immer angenehm kühl
ich habe tränkenwärmer da friert nix ein
erfroren ist bei mir noch kein huhn,sie können gut mit kälte umgehen sofern es ned zieht und feucht ist
um dem zu entgehen,dass die kämme und kehllappen anfrieren bin ich mit der zeit auf rassen umgestiegen,die fast keine kämme und kehllappen haben
z.bsp. kraienköppe
Pferde,nehmen mich so,wie ich bin,aber sie beurteilen mich,nachdem was ich tue.
deswegen haben auch die Vogtländer einen Rosenkammbin ich mit der zeit auf rassen umgestiegen,die fast keine kämme und kehllappen haben
Die besten Ärzte der Welt sind
Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.
Jonathan Swift
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