Und somit solltest Du nicht ausschließen, dass die Minohiki in Europa in der Tat mit den Satsuma etabliert werden können. Dein Kommentar entspricht nicht der internationalen Situation.
Und somit solltest Du nicht ausschließen, dass die Minohiki in Europa in der Tat mit den Satsuma etabliert werden können. Dein Kommentar entspricht nicht der internationalen Situation.
Diese Rassen sind sehr kostbar und empfindlich, gell?
Für Satsomadori interessiere ich mich schon seid einiger Zeit. Ist aber geradezu unmöglich an diese Tiere ranzukommen, warscheinlich müßte man die richtigen Leute kennen, weite Strecken zurücklegen und nicht aufs die Preise schauen...
Minohiki sehen für mich, der ich ahnungslos bin, den Yokohama ähnlich, allerdings haben sie andere Farben...
Vielleicht stellt ja doch jemand mal Bilder rein?
Na wenn dass kein toller Kommentar ist. Allein schon diese gedrechselte Ausdrucksweise. Köstlich wie immer.Und somit solltest Du nicht ausschließen, dass die Minohiki in Europa in der Tat mit den Satsuma etabliert werden können. Dein Kommentar entspricht nicht der internationalen Situation.
MfG
Ernst Niemann
Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
Hermann Hesse
Hallo totenkoklaus
1 .Was entspricht der internationalen Situation ?
2. In Italien gibt es keine Minohiki oder kennst Du einen Züchter ?
3. Minohiki stammen von Shokoku x Shamo .
Geändert von satsuma (14.11.2011 um 19:52 Uhr)
schon wieder ein link zu einer interessanten Seite (sorry, für alle die mal Bilder sehen möchten)
http://longtail-fowl.com/404page.html
auch einige andere sehr interessante Rassen vertreten
Die Abstammung sollte nicht ständig widerholt werden.
PN ist unterwegs.
Die Seite ist klasse, alles Rassen werden ausführlich besprochen und es giebt tolle Fotos...
ja, da schließ ich mich an. aber alles, was mehr an schwanzfederlänge den phönix übertrifft, ist für mich schon ein erschwertes leben für so ein huhn.. muss nicht sein.
BIETE: Eggs
SUCHE: Weltfrieden
Die Rassen mit den extremlangen Schwanzfedern kann man auch kaum in einem normalen Hühnerauslauf halten.
Ich glaube die leben in Folieren mit Sägespähneeinstreu.
Die Satsumadori gefallen mir deshalb, weil sie zwar wunderbar üppige Schwanzfedern haben, aber diese werden recht hoch getragen, so daß die Federn nicht ständig auf dem Boden liegen und verschmutzen.
Außerdem sehen sie sehr kräftig und endschlossen aus.
Es ist schon beachtlich, welche züchterische Leistung hinter dem Endstehen dieser Rassen steckt. Es waren sicher einige Jahrzehnte Auslese nötig und Menschen, die sich ganz auf die Schönheit ihrer Tiere konzentriert haben.
Das ist ja auch eine kulturelle Leistung, zu der man heutzutage vielleicht garnicht mehr fähig wäre.
Das Produkt unserer Kultur ist wohl das Hybridhuhn.
Das ist Unfug.Das ist ja auch eine kulturelle Leistung, zu der man heutzutage vielleicht garnicht mehr fähig wäre.
Der Unterschied zu anderen Hühnerrassen, ist der breit gefächerte Schwanz. Das wird in der Fachsprache Dachschwanz genannt. Genau dieser Dachschwanz gilt bei anderen Hühnerrassen als Grober Fehler, oder sogar als Ausschlußfehler. Einer Rasse einen solchen Dachschwanz anzuzüchten wäre kein Problem. Das will nur keiner.
MfG
Ernst Niemann
Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
Hermann Hesse
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