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Thema: Nachbarschaftsproblem Stallpflicht

  1. #11
    Avatar von andi
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    am wochenende habe ich festgestellt das sogar einige hühnerhalter in der örtlichen kleintieranlage ihre tiere frei rumlaufen lassen. würde ich auch gern, laß ich aber lieber - mein nachbar schaut fast täglich über den zaun um wohl zu kontrollieren.

    gruß andi

  2. #12

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    Hallo,

    gebe Borbecks vollkommen recht, jeder Hühnerhalter sollte selber entscheiden ob er das Risiko eingeht und die Hühner draußen lässt. Das Schlimmste sind für mich Nachbarn die meinen, andere Leute anzeigen zu müssen, weil sie gegen Vorschriften verstoßen. Wir haben in Deutschland (und der EU) tausende von Vorschriften vom Gurkenkrümmungsgrad bis hin zur Seilbahnverordnung in Berlin. Diese Stallpflicht ist genauso schwachsinnig und deshalb finde ich es gut, dass es Leute gibt die den Mut haben ihre Hühner weiterhin draußen zu lassen.

    Gruß
    Clemens

  3. #13

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    Ich bin doch immer wieder erstaunt, bei wie vielen Leuten man mit der Bekundung, einem anderen nicht alle Regelverstöße durchgehen lassen zu wollen, heftige Beißreflexe auslöst. Ziemlich viele hier scheinen Regelverstöße, von der Mehrheitsmeinung abweichende Ansichten (und seien sie noch so offensichtlich absurd) und auch die unreflektierte Ablehnung von allem, was unsere Wirtschaftsordnung ausmacht, für einen Wert an sich zu halten. Besonders absurd ist es in diesem Fall. Diverse Kommentatoren ziehen sich daran hoch, dass Bonny will, dass der Nachbar seine Hühner sicher einsperrt - mit dem einzigen Grund, dass der ja mit dem Nicht-Einsperren heldenhaft gegen staatliche Regeln verstößt.

    Die gleichen Leute möchte ich gerne hören, wenn der gleiche Sachverhalt mal ohne Stallpflicht aufs Tapet kommt. Der Kamerad verstößt nämlich ganz locker auch gegen die Regeln gutnachbarlichen Nebeneinanders - ich würde mich herzlich bedanken, wenn Nachbars Hühner wegen unzulänglicher Einzäunung des Auslaufs in meinem Garten das Gemüse plündern würden. Nebenbei - falls Euch das nicht Grund genug ist - spricht es auch nicht für ein besonderes Verantwortungsbewußtsein gegenüber seinen Tieren, sie achselzuckend tage- und vor allem nächtelang in der Gegend rumflitzen zu lassen, ohne sich weiter drum zu scheren.

    Alle Regeln grundsätzlich um ihrer selbst willen abzulehnen ist nicht liberal, heutzutage nicht besonders mutig und auch kein Beweis "kritischen Denkens", sondern zeugt vielmehr von Denkfaulheit und/oder schierem Egoismus. Nach Bonnys Beschreibung ist es bei ihrem Nachbarn wohl eher letzteres.

    Selbst die Ablehnung einer höchst fragwürdigen Regel wie der Stallpflicht heiligt jedenfalls noch nicht Schlamperei beim Einzäunen des Auslaufs. Und ohne diese Schlamperei wäre das Perlhuhn ja wohl nicht unterwegs gewesen.

    Hans-Christoph

  4. #14
    Avatar von Borberks
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    Hallo Hans-Christoph,

    Original von HCS
    Ich bin doch immer wieder erstaunt, bei wie vielen Leuten man mit der Bekundung, einem anderen nicht alle Regelverstöße durchgehen lassen zu wollen, heftige Beißreflexe auslöst.
    ich kann Dir auch sagen, warum: weil Dein "einem anderen nicht alle Regelverstösse durchgehen lassen zu wollen" nichts anderes ausdrückt, als Denunziantentum, nur klingt es etwas freundlicher, ob Du es aus Absicht so formuliert hast, lasse ich dahingestellt, spielt letztlich auch keine Rolle.

    Denunziantentum löst Beisswut aus, aber ist Denunziantentum selbst nicht dasselbe?

    Original von HCS
    Ziemlich viele hier scheinen Regelverstöße, von der Mehrheitsmeinung abweichende Ansichten (und seien sie noch so offensichtlich absurd) und auch die unreflektierte Ablehnung von allem, was unsere Wirtschaftsordnung ausmacht, für einen Wert an sich zu halten. Besonders absurd ist es in diesem Fall. Diverse Kommentatoren ziehen sich daran hoch, dass Bonny will, dass der Nachbar seine Hühner sicher einsperrt - mit dem einzigen Grund, dass der ja mit dem Nicht-Einsperren heldenhaft gegen staatliche Regeln verstößt.
    Hier handelt es sich um Deine Interpretation, nicht aber zwingend um die Beweggründe der Kommentatoren.

    Warum will Bonny, dass der Nachbar die Hühner einsperrt? Damit er sich an die Regeln hält, oder damit ihr Hund nicht mehr durchs Fenster springt?

    Original von HCS
    Die gleichen Leute möchte ich gerne hören, wenn der gleiche Sachverhalt mal ohne Stallpflicht aufs Tapet kommt. Der Kamerad verstößt nämlich ganz locker auch gegen die Regeln gutnachbarlichen Nebeneinanders - ich würde mich herzlich bedanken, wenn Nachbars Hühner wegen unzulänglicher Einzäunung des Auslaufs in meinem Garten das Gemüse plündern würden.
    Hier gebe ich dir absolut Recht !!! Aber genauso würde ich mich darüber ärgern, wenn Bonnys Katzen (sofern sie welche hat) in meinen Garten sch... würden, oder ihr Hund an mein Gartentürchen pinkelt, auch das hat etwas mit gutnachbarlichem Miteinander zu tun.

    Und weisst Du, was ich denke: Bonny ist sauer, weil kein nachbarschaftliches Auskommen mit dem Kerl möglich ist und aus diesem Grund bringt sie die Stallpflicht auf den Tisch .. ich finde das ehrlich gesagt ein bisschen billig, aber das ist meine persönliche Meinung, ich kann auch danebenliegen .. nur so, wie sie geschrieben hat ...

    Ich kann hier nur für meinen Teil schreiben, die Beweggründe der anderen kenne ich nicht: Ich bin nicht prinzipiell und aus Protest gegen alle Regeln, eine Gesellschaft braucht Regeln, damit sie miteinander klar kommt, darum geht es auch nicht.

    Gegen diese Verordnung aber wehre ich mich (und einige andere auch). Auf der anderen Seite gibt es dann die Gesetzestreuen, die (unreflektiert) der Meinung sind, alle Vorschriften befolgen zu müssen, egal wie sinnig oder unsinnig sie sein mögen. BEIDE haben das Recht auf eine eigene Meinung, aber Bonny möchte, (da ihr Hund Schaden genommen hat, was nichts mit der Stallpflicht zu tun hat), dass der böse Nachbar sich an eben diese Stallpflicht hält, es ist der offensichtliche Grund, der mich stört ! Dass er dafür sorgen müsste, dass die Hühner nicht auf Nachbars Grundstück gelangen, da gebe ich Dir Recht, aber ob er sich an die Stallpflicht hält oder nicht, muß er selbst entscheiden. Du entscheidest doch auch, ob und wann Du etwas schneller fährst, als erlaubt ist, wenn du mit dem Auto unterwegs bist, auch hier gibt es Regeln und die meisten Leute verstossen nach eigenem Ermessen dagegen, bringt Bonny diese Leute auch alle zur Anzeige und wenn nicht, wo ist bitte der Unterschied?

    Original von HCS
    Selbst die Ablehnung einer höchst fragwürdigen Regel wie der Stallpflicht heiligt jedenfalls noch nicht Schlamperei beim Einzäunen des Auslaufs. Und ohne diese Schlamperei wäre das Perlhuhn ja wohl nicht unterwegs gewesen.
    Stimme dir vollkommen zu, aber wie bereits erwähnt, war das nicht der Grund.

    Grüße,
    Borberks

  5. #15
    Avatar von bonny
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    Nochmal zur klarstellung ich möchte ihn weder anzeigen noch hatte ich bis vor 14 Tagen Streit mit ihm.Ich hatte gehofft hier kann mir jemand nen Tip geben wie man in so einer Situation handeln soll.

    Es geht mir auch nicht um den Hund, sondern um seine Pflichten als Tierhalter sich um seine Tiere zu kümmern, damit sie nicht überall rumspazieren.

    Angezündet hat mich nur bei ihm wie egal ihm die Tiere sind und dann wird man noch angelogen.

    Wenn 3 Hühnerhalter nebeneinander wohnen und 90 % der Nachbarschaft ist die Hühnerhaltung ein Dorn im Auge, dann müßte man doch zusammenhalten und das beste daraus machen und sich nicht noch anlügen von wegen Stall sauber gemacht und ihnen noch nen Grund liefern das hier vielleicht bald keine Hühner mehr gehalten werden dürfen (bei einem Taubenzüchter haben sie es ja geschafft)

    Meine Hunde pinkeln nicht an Nachbars Gartentor und meine Katze hat nen Katzenclo

    So hoffe jetzt haben mich einige verstanden, wenn nicht kann ich´s auch nicht ändern.

    lg Sandra

  6. #16
    Avatar von Borberks
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    Hallo Bonny,

    ich denke, auf dieser Ebene ist dann auch wieder Kommunikation möglich *anlächel*

    Original von bonny
    Nochmal zur klarstellung ich möchte ihn weder anzeigen noch hatte ich bis vor 14 Tagen Streit mit ihm.Ich hatte gehofft hier kann mir jemand nen Tip geben wie man in so einer Situation handeln soll.
    Und warum hast Du das nicht so konkret geschrieben?

    ok, meine Sicht:

    In meiner Rolle als Tierhalter ist es mir den Tieren gegenüber egal, wo sie rumspazieren, solange es artgerecht ist und die Tiere keiner Gefahr ausgesetzt sind.

    In meiner Rolle als Nachbar ist es mir egal, wo meines Nachbarn Tiere rumspazieren, solange es nicht in meinem Garten ist (siehe Hunde- und Katzenunrat) und solange meine Tiere dadurch auf meinem Grundstück nicht gestört oder gefährdet werden. Wenn er seine Tiere gewissen Gefahren aussetzt oder sie nach meinem Dafürhalten nicht artgerecht hält, rede ich mit ihm darüber und sage meine Meinung dazu, es steht mir jedoch nicht zu, ihn zu nötigen, gewisse Dinge zu tun oder zu lassen, ich bin schliesslich kein Aufpasser, solange er Tiere nicht misshandelt oder auf sonstige Weise quält, dann würde ich natürlich eingreifen.

    Wo meine Tiere rumspazieren, ist mir solange egal, solange kein Nachbar sich gestört / belästigt fühlt, spätestens dann würde ich versuchen, einen Konsens zu finden.

    Bis hierhin denke ich, können mir die meisten Leser zustimmen, wenn nicht, bin ich gespannt auf die Gegenargumente.

    Original von bonny
    Es geht mir auch nicht um den Hund, sondern um seine Pflichten als Tierhalter sich um seine Tiere zu kümmern, damit sie nicht überall rumspazieren.
    Ist es schlecht für die Tiere, wenn sie "rumspazieren" oder schlecht für die Nachbarschaft?

    Tschuldige, aber ich frage ganz genau nach, um Missverständnisse auszuschalten.

    Für die Tiere ist es doch schön, wenn sie viel Freiraum haben ...ich vergleiche es immer mit der "freien Wildbahn", da ist auch niemand, der sie "betüddelt" und das ist für mich die beste Haltungsmethode.

    Original von bonny
    Angezündet hat mich nur bei ihm wie egal ihm die Tiere sind und dann wird man noch angelogen.
    siehe oben, wenn er sie nicht quält, steht es Dir ja frei, Dich drüber zu ärgern, aber sonst? ...

    Original von bonny
    Wenn 3 Hühnerhalter nebeneinander wohnen und 90 % der Nachbarschaft ist die Hühnerhaltung ein Dorn im Auge, dann müßte man doch zusammenhalten und das beste daraus machen und sich nicht noch anlügen von wegen Stall sauber gemacht und ihnen noch nen Grund liefern das hier vielleicht bald keine Hühner mehr gehalten werden dürfen (bei einem Taubenzüchter haben sie es ja geschafft)
    Ich gebe Dir Recht, man müßte eigentlich zusammenhalten, oder aber überlegen, ob es richtig ist, gegen den Willen von 90% der Nachbarn Hühner zu halten .. wie war das mit dem gutnarbarlichen Miteinander?

    Original von bonny
    Meine Hunde pinkeln nicht an Nachbars Gartentor und meine Katze hat nen Katzenclo
    Na dann lieferst Du den Nachbarn ja, abgesehen von den Hühnern, keinen Grund, sich zu ärgern *smile*

    Original von bonny
    So hoffe jetzt haben mich einige verstanden, wenn nicht kann ich´s auch nicht ändern.
    Ich denke, an meinen Antworten solltest Du gemerkt haben, dass ich Dich jetzt besser verstanden habe, als vorher, wollen wir klären, woran es gelegen hat?

    Ich denke, das lassen wir lieber *Friedenspfeife reicht*

    LG
    Borberks

  7. #17

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    Original von Borberks
    ich kann Dir auch sagen, warum: weil Dein "einem anderen nicht alle Regelverstösse durchgehen lassen zu wollen" nichts anderes ausdrückt, als Denunziantentum, nur klingt es etwas freundlicher, ob Du es aus Absicht so formuliert hast, lasse ich dahingestellt, spielt letztlich auch keine Rolle.
    Hallo Borberks,

    Das ist (neben schlichter Gedankenlosigkeit) genau die Einstellung, die Kinderschänder und ähnliche ungestraft davon kommen lässt: wer ein Vergehen anzeigt, ist ein "Denunuziant". Ich nenne so etwas "verantwortungsscheu", denn nicht jede Anzeige hat was mit Denunziantentum zu tun. Ausserdem passt die Diskussion eben hervorragend zu einigen anderen Beiträgen bei anderen Themen (nicht von Dir), wo diese Einstellung "dagegen sein ist alles" noch viel deutlicher rauskommt.
    Anzeigen war nicht das eigentliche Thema, sondern dass bonny hier Dampf abgelassen hat, weil sie sich über den Typen aufgeregt hat. Dass der Auslöser dieser Aufregung nicht dessen Schuld war (nämlich der Hund, der zu dusselig ist, an das Fenster zu denken), ist eine andere Sache. Dass der andere sich aber abseits von der Stallpflicht keineswegs korrekt verhält, ist dabei völlig untergegangen.

    Hans-Christoph

  8. #18
    Avatar von stef71074
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    Hallo HCS,

    Das sehe ich auch so..

    Und manche Leute hier sollten sich hier von Anfang an mal für die eine oder andere Meinung entscheiden, und nicht nur Quasseln...

    Borberks:
    Leute, die erstes nichts mehr von ihrer "Felsenfesten Überzeugung" wissen, und es dann zu affig finden, darüber zu diskutieren, da sie in Deutsch anscheinend nicht aufgepaßt haben, und einen Satzaufbau nicht korrekt nachvollziehen können, na, zu Affig eben..

    Leute, die sich darüber aufregen, das Nachbars, wie war das Erste Wort(?) Köter an den Gartenzaun pinkelt, oder Nachbars Katze vieleicht in den Garten Scheißt, (ist übrigens Guter Dünger) tuen mir leid.
    Und wenn dein Huhn entkommt, und beim Nachbarn in den garten scheißt, darf der sich dann auch so aufregen?Liebe Grüße

    Stefanie
    Unsere größte heldentat besteht nicht darin, niemals hinzufallen, sondern jedes mal wieder aufzustehen, wenn wir gestürzt sind

  9. #19
    Avatar von Borberks
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    Original von stef71074
    Und manche Leute hier sollten sich hier von Anfang an mal für die eine oder andere Meinung entscheiden, und nicht nur Quasseln...
    Borberks:
    Leute, die erstes nichts mehr von ihrer "Felsenfesten Überzeugung" wissen, und es dann zu affig finden, darüber zu diskutieren, da sie in Deutsch anscheinend nicht aufgepaßt haben, und einen Satzaufbau nicht korrekt nachvollziehen können, na, zu Affig eben..
    Leute, die sich darüber aufregen, das Nachbars, wie war das Erste Wort(?) Köter an den Gartenzaun pinkelt, oder Nachbars Katze vieleicht in den Garten Scheißt, (ist übrigens Guter Dünger) tuen mir leid.
    Und wenn dein Huhn entkommt, und beim Nachbarn in den garten scheißt, darf der sich dann auch so aufregen?Liebe Grüße
    Stefanie
    Aus genau diesem Grund bist Du keinesfalls jemand, mit dem ich über die Stallpflicht diskutieren würde, denn dieses Niveau brauch ich nun wirklich nicht. Geh in den Kindergarten quasseln, da passts besser hin!

    Ebenfalls "liebe Grüße"
    Borberks

  10. #20

    Registriert seit
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    Hallo Hans-Christoph,

    also die Stallpflicht mit Kinderschändern zu vergleichen ist schon ein wenig weit hergeholt.

    Zur Verantwortungsscheu:
    Deiner Meinung nach müsstest du dann ja auch einen Kumpel der - mal angenommen - in einer 30er Zone 50 fährt, anzeigen. Machst du das auch?

    Was ich damit sagen will, dass man vorher erstmal in aller Ruhe mit dem Nachbarn reden sollte. Denn sonst wird man bei der nächsten Gelegenheit von ihm angezeigt.

    Gruß
    Clemens

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