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Thema: Behandlung mit Baycox - Kokzidien - Behandlungsplan

  1. #21
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von nutellabrot19 Beitrag anzeigen
    Persönlich bin ich der Meinung, dass oft viel zu schnell BayCox verschrieben wird. Adulte Tiere kommen bis zu einem gewissen Befallsgrad gut mit Kokzidien zurecht.
    Wenn die Tiere aber Symptome zeigen, ist eine Behandlung sicher indiziert.
    Ich weiß nicht, wie es in deinem Fall aussieht.
    Persönlich esse ich die Eier nach einer Wartezeit, wie oben beschrieben tun das auch andere. Ich behandle auch nie den ganzen Bestand, sondern nur in sehr seltenen Fällen Einzeltiere. TA und der Beipackzettel sind verpflichtet, dich darauf hinzuweisen, dass Baycox nicht für Legehennen zugelassen ist.
    Geh deinen eigenen Weg, womit ich meine: entscheide selbst.
    Ich darf dir hier nicht raten, zu tun, was offiziell nicht erlaubt ist
    Vollkommen richtig sind beide Punkte!

    1. Es wird viel zu oft behandelt! So wie Janundhuhn auch schreibt. Er hat einen kleinen Befall und möchte jetzt nicht mehr behandeln! Das ist ja ok! Nur wie viele Menschen würden jetzt noch behandeln und anders gesehen, was ist ein kleiner Befall??

    2. Bei Baycox muss man wissen, es war jahrelang auch bei Legehennen zugelassen. Nur, Baycox hat diese Zulassung nicht verlängert. Eben weil sie viele Tausend Euronen kostet. Und darum hat Baycox jetzt keine Zulassung mehr!

    Was jetzt jeder damit macht - ob er die Eier isst oder ob er 14Tg. wartet oder ob er auf eine Behandlung mit Baycox ganz verzichtet, das muss jeder für sich selber beantworten
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  2. #22
    Avatar von Raichan
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    Mich würde interessieren, warum mehrere Tage NACH der Behandlung Vit. K gegeben werden soll. Wenn die Behandlung erfolgreich war, scheiden die Küken doch kein Blut mehr aus, also, dürfte es doch für Vit. K keine Notwendigkeit mehr vorhanden sein. Oder?
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti

  3. #23
    Avatar von Raichan
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    Weis keiner bescheid?
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti

  4. #24
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Raichan Beitrag anzeigen
    Mich würde interessieren, warum mehrere Tage NACH der Behandlung Vit. K gegeben werden soll. Wenn die Behandlung erfolgreich war, scheiden die Küken doch kein Blut mehr aus, also, dürfte es doch für Vit. K keine Notwendigkeit mehr vorhanden sein. Oder?
    Du hast es richtig erkannt - es wird kein Blut mehr ausgeschieden!

    Aber wurde Blut ausgeschieden und wenn denn ein Vitamin K mangel herrscht, denn kann es böse Folgen haben und für die Regeneration des Blutes ist Vitamin K sehr wichtig

    Zitat: Futterzusatzstoffe, die das Auftreten der Kokzidiose, einer parasitären Krankheit des Geflügels und anderer Tierarten, verhindern sollen, können den Bedarf erhöhen und dadurch einen „sekundären“ Mangel auslösen.

    Hier nachzulesen: http://www.bfr.bund.de/cm/343/einsat...ernaehrung.pdf
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #25
    Avatar von Raichan
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    Danke Hein! Lese ich mir gleich durch.
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