Sorry für den x. Threat dazu,
aber ich fand keinen, wo das alles zusammen hin passte.
Bei uns ist seit zwei Tagen sehr diesig bis neblig.
Die Hühner wohnen in einem isolierten Bauwagen.
Die Lüftung umfasst ein Lüftungsloch an der "kurzen Seite" und
ein ein spaltbreit geöffnetes Fenster, dem gegenüberliegend.
Die beliebte Hühnerstange liegt darüber, auch wegen der Zugluft.
Eine andere quer darunter, wird aber nicht genutzt.
Beim Rauslassen der Hühner waren heute die Tür und das Fenster sehr beschlagen,
bis hin zu regelrecht nass.
Nun kann aber die Luft draußen, wegen der hohen Luftfeuchtigkeit gar
keine zusätzliche Feuchtigkeit aufnehmen.
Macht es bei einer solchen Witterung nicht doch Sinn, den Stall "zwischendurch" mal
zu heizen, um die Feuchtigkeit etwas zu verringern.
( So musste ich zumindest früher mit meinen alten Käfer immer mal einen E-Heizung reinstellen, bei dem die Heizung kaputt war )
Oder soll ich das Fenster geschlossen halten und ein zusätzliches Belüftungsloch
oberhalb der Hühnerstangenhöhe einbringen?
Damit dorthin die von den Hühnern erzeugte Warmluft besser entweichen kann?
Aber klappt das auch, wenn es draußen so feucht ist?
( Ich hätte in Physik besser aufpassen müssen)
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