Ja, Grösse und Aussehen hätte gepaßt.
Einer war fast weiß, und ein anderer hatte noch ein paar Tupfen übrig.
Wenn es Mäusebussarde waren, warum waren die denn fast weiß, während alle anderen normalgefärbt waren?
Ja, Grösse und Aussehen hätte gepaßt.
Einer war fast weiß, und ein anderer hatte noch ein paar Tupfen übrig.
Wenn es Mäusebussarde waren, warum waren die denn fast weiß, während alle anderen normalgefärbt waren?
Jap. Wachteln, Gänse, Brahma reb.geb., Bresse gauloise, Marans slb.gesp.+splash, Zwerg-Seidenhühner, Ayam Cemani, gestruppte Zwerg-Paduaner chamois-weiß-gesäumt, 1.0 Pferd
Das ist bei Bussarden völlig normal!
Die gibts von fast schwarz bis fast weiß! Hat auch nichts mit dem Alter zu tun....
Hallo
Habicht und Sperber schlagen auch Krähen. Bei dem Habicht stehen die in schöner regelmäßigkeit auf dem Speiseplan .
Es kommt hier überhaupt nicht auf die größe bzw. das Gewicht des Greifs an. Es geht hier um den Überraschungsangriff
aus dem " Hinterhalt ". Beide Greifs sind Ansitzjäger. Zumal ein/der Griff von beiden Vögel meist schon Tödlich ist.
Er " schlägt " die Beute und tödet meist mit dem zugreifen....wobei die jeweilige Beute meist einen Schock erleidet
und nicht mehr allzuviel von den ganzen mitbekommt.
Grüße Mark
Nur Tode Fische Schwimmen Mit Dem Strom
Naja,das der Sperber Krähen schlägt ist wohl mehr als Fragwürdig...der Strampelt sich ja schon mit den Elstern mehr als genug ab,und selbst Diese muß er schon öfters loslassen weil Ihm die Puste ausgeht!
Und durch den einfachen Griff eines Sperbers lacht sich jede Krähe schlapp....
Unsere Krähen lassen sich weder von Sperber noch von Habicht schlagen. Wo konntest du das denn beobachten ?
Gruß, Laura
16 Grünleger / 10 Legehennen(Warren), 2,8,30 Bresse blau,splash, schwarz
Bresse Hähne zu verkaufen, Splash+Blau+Schwarz
Hy!
Das mit den Habichten und Krähen stimmt schon so .
Konnte ich in Berlin beobachten, wo es sowohl erwachsene Krähen als auch Ästlinge erwischt hat, und auch hier Ende November.
Zwar die Jagd nicht direkt gesehen, aber den Riesentumult seitens der Krähen mitbekommen, und als ich am Nachmittag am Ort des morgendlichen Tumults kucken war, eine Krähenrupfung über etwa 200 m und drei Rupfstellen verteilt gefunden.
Da der Schlag auf einer Rinderweide erfolgte, und die anderen beiden Rupfstellen im angrenzenden Wald lagen, die eine etwa 10 m höher am Hang als die andere, kann das nur ein Habicht gewesen sein.
Es fehlten aber die kompletten Schwungfedern, auch Körperteile fand ich nicht, sondern nur Kleingefieder und ein paar Schwanzfedern.
Entweder konnte die Krähe also doch noch entkommen, oder der Habicht hat sie noch weiter mitgenommen, um dem lärmenden Pöbel der anderen Krähen zu entkommen.
Ein Entkommen der Krähe würde mich nicht wundern, denn auch in Berlin sah ich einmal eine Jagd, wo die Krähen das Habichtsweib erst mit Krakeele jagten, und dieses sich dann eine einfach so aus der Luft griff, die ihr zu nahe gekommen war.
Sie hatte die Krähe nur an den Schwanzfedern erwischt, die gegriffene flatterte heftig, und dadurch und die Attacken der anderen Krähen musste sie die Beute dann fallen lassen.
Zum Glück für die Krähe war das über einem Parksee, so dass das Habichtsweib nicht nachstieß, die Krähe selbst kraulte dann ans Ufer zurück (etwa 10 m). Krähen schwimmen übrigens dergestalt, dass sie sich mit den Flügeln vorwärts schaufeln, ähnlich wie eine Meeresschildkröte am Strand.
Grüße,
Andreas
(auch Westerwald, wenngleich am nördlichsten Zipfel bei Altenkirchen ^^)
Geändert von Okina75 (04.02.2013 um 00:23 Uhr)
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Hallo
Na , denn.....
www.looduskalender.de.
Krähen werden nicht aus dem Pulk herausgeschlagen sondern aus dem " Ansitz ". Der Überraschungsefekt....
Und natürlich meinte ich Jungfüchse
Wäre das nicht so >> wäre die Fuchspopulation erheblich. Eine Fähe bekommt bis zu 6 Junge. Irgendwann suchen sie sich natürlich ein eigenes Revier. Hierbei muss auch die hohe Sterblichkeitsrate bei Jungfüchsen erwähnt werden.
Hinzu kommen auch noch die Staube oder z.B.Tollwut.
Wenn ich sagte das ein Habicht beides schlägt dann wägt der Habicht natürlich auch das jeweilige eigene Risigo ab.
Wenn er sicher ist...schlägt er zu. Hierbei muss auch die/der zustand von der Beute betrachtet werden.
Er schlägt unter anderem auch relativ junge Katzen. Bei ausgewachsen Katzen ( wehrhaftigkeit ) und Füchsen
wäre das Risiko zu groß sich selbst zu verletzen. Eine Verletzung beteutet in der Regel den sicheren Tod.
Ich hatte hier auch nicht den kleinen Bruder in Bezug auf den Fuchs oder Krähe erwähnt.
Und selbstverständlich habe ich auch schon gesehen wie ein Sperber einen Eichelhäher geschlagen hat.Es kommt
nicht auf die Größe des Sperbers an sondern auf den " Moment " wo er zuschlägt.
Ich habe vor Jahren mal einen Videofilm ( Film von einen Jäger ) gesehen wo ein Habicht bei einen angriff auf einen Feldhasen Ko. gegangen ist. Der Hase hatte eine Haken geschlagen wobei er in der Luft einen Schlag mit den Hinterläufen machte und den Habicht voll an den Kopf traf. Der ging daraufhin voll Ko.
Soviel zum Habicht....
Mit Grüßen Mark
Gruß Mark
Nur Tode Fische Schwimmen Mit Dem Strom
Tollwut gibts bei uns nicht mehr....
Und das die Fuchpopulation nicht so hoch ist dafür sorgt der Mensch als Jäger!
Davon abgesehen ist die Fuchspopulation aber auf dem höchsten Stand den es je gab,zurzeit der Tollwut vorallem in den 80ern war sie auf wesentlich kleineren Stand!
In der Vorkriegszeit(ohne Tollwut) gabs nicht genug Nahrung,daher auch weniger Füchse!
Der natürliche Feind des Fuchses ist der Wolf,Luchs,Uhu und Steinadler mit Sicherheit aber nicht der Habicht,das dürfte nur eine Gelegenheitsbeute sein!
Die hohe Fuchspopulation kann ich für hier nur bestätigen. Unsere Krähen haben die Raubvögel hier voll im Griff. Da wird keine im Baum überrascht. Das Rufen ist weithin zu hören, wenn Habicht und Co ihr Revier verläßt und zu den Nachbarkrähen fliegt. Einige verfolgen den Flug noch und drehen dann ab. Setzt sich der Räuber in einem Baum, setzen sich garantiert einige Wächter in einem Nachbarbaum. Eine Krähe gehört hier nicht zur normalen Beute eines Habichts. Diese Verhalten kennen auch meine Hühner und reagieren entsprechend.
Gruß, Laura
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