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Thema: Wie viel Bierhefe pro Huhn?

  1. #31
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von Trollslender Beitrag anzeigen
    Gänse, dürfen die auch Bierhefe bekommen, wennn ja wieviel pro Gans ca. ?
    Danke !
    Zitat Zitat von catrinbiastoch Beitrag anzeigen
    ..,klar dürfen Deine Gänse Bierhefe futtern . Die Dosierung ist je nach der Sorte der Bierhefe verschieden .Steht aber auf den Abpackungen . L.G. Catrin
    Gänse sind Vegetarier und Hefe ist tierisches Eiweiß, ich bin mir da nicht sicher, ob das zusammenpasst?

    In dieser Sachen noch etwas, nur zur Information.
    Es gibt eigentlich nur eine Art der Hefe wie es auch nur eine Art der Hühner (ich meine dabei nicht Hühnervögel, sondern unsere Haushühner) gibt.
    Die unterschiedlichen Namen der Hefe wie Bier- Wein- Backhefe wird benutzt um die Züchtungen zu bezeichnen.
    So ist die Weinhefe auf die höhere Produktion von Alkohol und weniger Kohlendioxyd gezüchtet und die Backhefe auf mehr Kohlendioxyd und weniger Alkohol.
    Die Trockenbackhefe in diesen Tütchen in der Backwarenabteilung der Kaufhäuser müsste als Futtermittel für unsere Hühner den gleichen Effekt haben wie andere Hefen.
    Gruß aus der Kalkeifel

  2. #32
    Avatar von catrinbiastoch
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    Hallo Haitu..,von welchem Tier ist die Hefe ? Meine 60% Leiber Bierhefe ist an 40% Malz gebunden . Laut Hersteller für alle Tiere geeignet . Unseren Ziegen ist sie auch super bekommen . Warum soll ich mit kleinen Tütchen zum backen anfangen . Könnte mir vorstellen , daß die Tiere danach völlig aufblähen . Ja und für 25 kg ca 20 Euro..., wieviel Tütchen sollen denn da zum Beispiel Pferdebesitzer am Tag aufreißen . Da bleiben wir mal lieber schön bei den Empfehlungen der Hefehersteller . Eine zum Backen und eine zum Füttern . L.G. Catrin
    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

  3. #33
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von catrinbiastoch Beitrag anzeigen
    Hallo Haitu..,von welchem Tier ist die Hefe ?
    Wenn man die Frage so stellt, dann ist die einzelne Hefezelle das Tier, wie man eine Bakterie als Tier bezeichnen könnte und gehört somit auch zu den Mikroorganismen.
    In den 70er Jahren, als ich meine Bäckermeisterprüfung ablegte war man sich noch nicht einig ob die Hefe eine Bakterie oder ein Pilz ist; Weil ihr Stoffwechsel und der Zellaufbau der einer Bakterie entspricht und andererseits sie sich aber nicht durch Teilung sondern, wie ein Pilz, durch Spossung vermehrt. Inzwischen hat man sich aber darauf geeinigt das es ein einzelliger Pilz ist.
    So ist das Eiweiß der Hefe auch mehr dem tierischen als dem pflanzlichen zuzuordnen.
    Und darum findet ja die Hefe auch viel dort Verwendung, wo man, in Bratensoßenpulvern zB., Fleischgeschmack hineinbringen will ohne auf wirkliches Fleisch zurückgreifen zu müssen.
    Die Veganer streiten immer noch ob sie Produkte, in denen Hefe Verwendung findet, essen dürfen oder nicht.

    Ich weiß jetzt gar nicht so richtig was ich unter Bierhefe als Tierfutter zu verstehen habe. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es sich dabei um die abgestorbene Hefe die sich beim Brauprozess von Bier als Schlamm im Gährbottich sammelt handelt, für den man dann nach einer Verwendung sucht, wie ehedem das Tiermehl.
    Darum bin ich auch skeptisch das an vegetarische Tiere zu verfüttern, wo tierisches Eiweiß im Futter doch eigentlich nicht drin sein sollte.
    Für unsere Hühner und für Schweine z.B. als Allesfresser ist das bestimmt was Gutes.
    Gruß aus der Kalkeifel

  4. #34
    Avatar von catrinbiastoch
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    Na schau mal auf den Link in Beitrag 5 . Da steht alles über Bierhefefütterung . Auf der HP von Leiber , ist auch der Herstellungsprozeß beschrieben . Die Firmen welche Bierhefe herstellen , empfehlen überwiegend 2% vom Gesamtfutter für Gänse . Auf satter Sommerweide vielleicht nicht nötig . Nur zum Winterfutter eine sehr sinnvolle Ergänzung , besonderst auch für Zuchttiere zur Förderung der Fruchtbarkeit . L.G. Catrin
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  5. #35
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von catrinbiastoch Beitrag anzeigen
    Na schau mal auf den Link in Beitrag 5 . Da steht alles über Bierhefefütterung . Auf der HP von Leiber , ist auch der Herstellungsprozeß beschrieben . Die Firmen welche Bierhefe herstellen , empfehlen überwiegend 2% vom Gesamtfutter für Gänse . Auf satter Sommerweide vielleicht nicht nötig . Nur zum Winterfutter eine sehr sinnvolle Ergänzung , besonderst auch für Zuchttiere zur Förderung der Fruchtbarkeit . L.G. Catrin
    Also ich habe jetzt mal nachgesehn und es stimmt wie ich vermutete, die Bierhefe ist ein Abfallprodukt aus der Brauerei. Das soll aber nichts heißen.
    2% im Winter, da sehe ich auch kein Problem, denn Hefe hat auch sehr viele Vitamine.
    Wenn Gänse weiden nehmen sie auch Hefe auf, die schwirrt nämlich überall in der Luft herum und sitzt darum auch auf allen Pflanzen.
    Gruß aus der Kalkeifel

  6. #36
    Avatar von catrinbiastoch
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    Gibst Du denn Deinen Hühnern frische Bäckerhefe ? Sitzt ja an der Quelle !? In meinem alten Hundebuch , wird für ein mittelgroßes Tier frische Hefe in Größe einer Haselnuß empfohlen . Da wir ja aber unseren 25 kg Sack immer auffuttern müssen ..., hab ich das nie probiert . L.G. Catrin
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  7. #37
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von catrinbiastoch Beitrag anzeigen
    Gibst Du denn Deinen Hühnern frische Bäckerhefe ? Sitzt ja an der Quelle !? In meinem alten Hundebuch , wird für ein mittelgroßes Tier frische Hefe in Größe einer Haselnuß empfohlen . Da wir ja aber unseren 25 kg Sack immer auffuttern müssen ..., hab ich das nie probiert . L.G. Catrin
    Ich nehme mal an, dass der Text an mich gerichtet ist.
    Meine Hühner bekommen keine Hefe sondern nur Auslauf und Raiffeisen.
    Und wenn Schnee liegt gebe ich Gerstensprossen als Grasersatz.
    Übrigens, zwischen frischer Hefe oder Trockenhefe, da gibt es keinen Unterschied.
    Wenn die Trockenhefe nass wird, wird sie zu frischer Hefe.
    Was auch nicht stimmt und so viel herumgeht ist, wenn man frische- oder auch Trockenhefe isst, man davon einen Blähbauch bekommt, die wird einfach verdaut wie alles andere auch.
    Gruß aus der Kalkeifel

  8. #38
    Avatar von catrinbiastoch
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    O.K. und Danke für die Antwort !L.G. Catrin
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  9. #39
    Avatar von Trollslender
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    Danke an alle, ich wollte meinen Gänsen auch keine Bierhefe geben, mich hat es nur mal interessiert, aber jetzt weiß ich es kann auch zu Verfärbungen des Federkleides kommen !
    Nochmals Danke an alle !


    Gruß Trollslender

  10. #40
    Avatar von Markus1311
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    Sorry Leute, aber so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen!

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