Umfrageergebnis anzeigen: Was ist euch denn lieber? Vereine möglichst wenig zu belasten (1.), oder Vereine sta

Teilnehmer
20. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • 1€ Kopfbeitrag, Ringpreise unverändert bei 0,32€.

    14 70,00%
  • 2€ Kopfbeitrag, Senkung der Ringpreise um 0,05€ auf 0,27€.

    6 30,00%
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Ergebnis 1 bis 10 von 16

Thema: Zukünftige Beitragsgestaltung des BDRG

  1. #1
    Anti-Todstreichler Avatar von kraienkopp
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    Zukünftige Beitragsgestaltung des BDRG

    Wir hatten in der abgelaufenen Woche eine Ausschussversammlung im KV. Der Vorsitzende hat informiert, dass auf der kommenden Bundesversammlung zwischen zwei Vorschlägen entschieden wird.


    1. Der BDRG erhebt pro Mitglied einen Kopfbeitrag in Höhe von 1€, und die Ringpreise bleiben unverändert bei 0,32€.

    2. Der BDRG erhebt pro Mitglied einen Kopfbeitrag in Höhe von 2€, und senkt dafür die Ringpreise um 0,05€ auf 0,27€.


    Alternativen hierzu werden scheinbar nicht angeboten. Da wahrscheinlich kein Verein die Ringkosten übernimmt sieht es dann so aus, dass der Verein in jedem Fall bluten muss. Jetzt kann ja jeder mal selber für sich persönlich und für seinen Verein nachrechnen. Beim 1. Vorschlag kommen die Vereine einigermaßen davon. Beim zweiten sind dann die zusätzlichen Kosten für den Verein schon doppelt so hoch. Welcher Verein kann sich das leisten, nur damit jemand bei 100 Ringen 5€ spart?


    Was wäre euch denn lieber? Vereine möglichst wenig zu belasten (1.), oder Vereine stark belasten, und dafür die Züchter gering entlasten (2.)
    Geändert von kraienkopp (25.03.2013 um 01:43 Uhr)
    Alles was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.


    Charles Darwin, Begründer der Evolutionstheorie

  2. #2
    Hühner-Friseuse Avatar von Rosie
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    oh man, ich habe erst abgestimmt und dann gelesen ... hab deshalb die frage falsch verstanden ..... und somit falsch getippt! ich rindvieh
    Liebe Grüße
    Heike Grimm
    1,12,29 Sundheimer 22,30,41 Paduaner
    1,1 Zwergenten

  3. #3
    Avatar von Wontolla
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    Da zeigt sich wieder mal die von mir so verachtete Vereinsmeierei. Man diskutiert ernsthaft und langatmig über Bagatellen. Ob sich der Jahresbeitrag um ein oder zwei €uro ändert, ist für das Zuchtgeschehen nicht relevant und für mich belanglos.
    Wer so züchtet, dass er hunderte von Ringen benötigt, möge das auch in seinem Budget berücksichtigen. Er/sie darf nicht erwarten, dass dafür grundsätzlich die Gesamtheit der maßvollen Züchter aufkommt.
    L. G.
    Wontolla

  4. #4
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Günter Droste
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    Es wird ein Kopfbeitrag werden, den ich von jedem meiner Mitglieder erheben und weiterleiten muss. ok, kein Problem, die Mitgliedsbeiträge innerhalb unserer Organisation sind in der Regel eh so gering, dass Sportvereine "die Hände über dem Kopf zusammenschlagen müssten" liegen sie doch in den mir bekannten Zahlen in der Regel 3 bis 4 x so hoch.
    Bei der 2 EUR-Variante habe ich als aktiver Züchter bereits am dem 41 Ring die gesamte Erhöhung wieder zurück. Diese Zahl dürfte wahrscheinlich jeder aktive Züchter erreichen - oder.

    Ich stimme hier nicht ab, denn hier wird keine Verbandspolitk gemacht, dafür haben wir unsere Versammlungen.
    Es gibt 3 Wege um zu Überleben: Betteln, stehlen oder etwas leisten.

  5. #5
    Avatar von Lino
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    Da ich nicht Mitglied eines BDRG-Vereines bin, stimme ich nicht ab.

    Variante 2 rechnet sich für den Züchter ab dem 21. Ring gegenüber der 1. Variante. Allerdings in Dimensionen, die kaum spürbar sind. Auch wird aufgrund der reduzierten Ringpreise kaum jemand mehr Küken züchten. Aus Sicht des aktiven Züchters stellt die Variante 2 idR die bessere Variante dar.
    @ kraienkopp: Handelt es sich bei den Beiträgen nicht um durchlaufende Posten? Die Erhöhung des Kopfbeitrages würde doch sicherlich an die Vereinsmitglieder weitergegeben, so dass es den Verein wirtschaftlich nicht direkt treffen sollte?!
    Not as dorky as you'd think...

  6. #6
    Hühnerbaron Avatar von Wachtelking
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    Zitat Zitat von Rosie Beitrag anzeigen
    oh man, ich habe erst abgestimmt und dann gelesen ... hab deshalb die frage falsch verstanden ..... und somit falsch getippt! ich rindvieh
    jetzt ist mir dasselbe wie dir passiert! Kann man sowas noch ändern? Ich wäre für das 1.! Mist.. :/
    LG, Michi

    Chabo (silberhalsig und gold-porzellanfarbig) und Zwerg Araucana (silberhalsig)

  7. #7
    Anti-Todstreichler Avatar von kraienkopp
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    Ich glaube nicht, dass die Beiträge in den Vereinen durchweg erhöht werden. Man muss nur mal überdenken wieviel Mitglieder damals abgemeldet wurden als man das 3-jährige Notopfer von 1€ für den WGH eingeführt hat. Es gibt in unseren Vereinen eben sehr viele passive Mitglieder die dem Verein nicht so stark verbunden sind.

    Wie gesagt, belastet die zweite Variante den Verein stark, aber entlastet den Züchter kaum. Deutlich wird das, wenn man den Verein in Bezug von Beitrag und Ringbezug vergleicht. Als Beispiel nehme ich einfach mal einen mittelstarken Verein mit 50 Mitgliedern, 10 Züchtern, und einem Ringverbrauch von 400 Ringen, also 40 Ringe je Züchter wie Günter meint.


    zu 1. zusätzliche Beitragskosten: 50€

    zu 2. zusätzliche Beitragskosten: 100€; Ersparnis bei den Ringen: 20€


    Zitat Zitat von Wontolla Beitrag anzeigen
    Da zeigt sich wieder mal die von mir so verachtete Vereinsmeierei. Man diskutiert ernsthaft und langatmig über Bagatellen. Ob sich der Jahresbeitrag um ein oder zwei €uro ändert, ist für das Zuchtgeschehen nicht relevant und für mich belanglos.
    Wer so züchtet, dass er hunderte von Ringen benötigt, möge das auch in seinem Budget berücksichtigen. Er/sie darf nicht erwarten, dass dafür grundsätzlich die Gesamtheit der maßvollen Züchter aufkommt.
    Deshalb steht dieser Beitrag ja auch in der Rubrik "Verbände und organisierte Rassegeflügelzucht". Wo soll er deiner Meinung nach denn sonst stehen? Bei deinem zweiten Absatz stimme ich dir allerdings voll zu, und möchte ihn um "passive Mitglieder" ergänzen.
    Alles was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.


    Charles Darwin, Begründer der Evolutionstheorie

  8. #8
    Klardenker Avatar von Ari
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    Ich denke, weder die eine noch die andere Variante stellt für die Züchterschaft ein Problem dar. Allerdings ergibt sich eine größere Handlungssicherheit für die Geschäftsstelle, wenn ein Kopfbeitrag von 2 € erhoben wird. Daher tendiere ich zur zweiten Variante.

  9. #9
    Avatar von Wontolla
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    Zitat Zitat von kraienkopp Beitrag anzeigen
    Deshalb steht dieser Beitrag ja auch in der Rubrik "Verbände und organisierte Rassegeflügelzucht". Wo soll er deiner Meinung nach denn sonst stehen? Bei deinem zweiten Absatz stimme ich dir allerdings voll zu, und möchte ihn um "passive Mitglieder" ergänzen.
    Der Beitrag steht schon richtig. Was mir in den Vereinen missfält, ist die Pfennigfuchserei und sind die endlosen Diskussionen wegen Peanuts.

    Als es bei uns im Verein letztes Jahr darum ging, ob ein €uro für den WGH abgezweigt werden soll, bei einem Jahresbeitrag von 6,00 €uro, wurde heftigst und einseitig diskutiert. Am Ende wurde abgelehnt. Ich habe mich furchtbar für dieses Gebaren des Vereins geschämt, bin aufgestanden, habe gegen dieses Armutszeugnis gewettert und dann für jedes Vereinsmitglied aus meiner Tasche einen €uro auf den Tisch gelegt, bzw dem Vorsitzenden übergeben.
    Jetzt schäme ich mich gerade wieder organisierter Züchter zu sein.
    L. G.
    Wontolla

  10. #10
    Avatar von ekpaik
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    Wer viele Ringe braucht zahlt auch viele Ringe und umgekehrt. So sind die Kosten dort wo sie hingehören. Was hat das mit dem Verein zu tun? Natürlich stimme ich hier nicht ab.
    Geändert von ekpaik (25.03.2013 um 13:22 Uhr)
    Nette Grüße aus der Elbmarsch
    Ekpaik


    federfüßige Zwerge, Bielefelder Zwergkennhühner

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