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Thema: Was ist Leistungszucht?

  1. #471
    Avatar von Wontolla
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    Im großen und Ganzen kann ich dem Zustimmen. Allein das verbesserte Wissen um optimales Futter und eine allgemein ungestörte Verfügbarkeit müsste zu Leistungssteigerungen führen.
    Es ist aber eine Fehlinterpretation anzudeuten, ich würde 200 Eier/Jahr hirn- und kompromisslos erreichen wollen. Die Zahlen waren völlig aus der Luft gegriffen und sollten verdeutlichen, dass der Standard keine Obergrenzen vorgibt. Ich schicke nicht alle meine vermeintlich zuchttauglichen Tiere auf Ausstellungen, um den Standard im Allgemeinen zu ignorieren, wie es suggeriert wurde. Nicht umsonst stelle ich meinen Zuchtstamm aus den am besten bewerteten Tieren zusammen. Wenn man schon meine Zahlen so interpretiert, als würde ich diese allem anderen überordnen, dann darf man nicht unterschlagen, dass ich schon auch auf sg-Bewertungen Wert lege und das auch unmissvertändlich verdeutlicht habe. So wie Ernst das verdreht, sehe ich nur zwei Möglichkeiten. Entweder ist er begriffsstutzig oder er will mich mit aller Gewalt diffamieren und verleumden.
    L. G.
    Wontolla

  2. #472
    Avatar von Wachtelfan
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    Hallo,

    wenn man das hier als Unbeteiligter so liest, kann man nur den Kopf schütteln. Die meisten Züchter haben doch eine klare Vorstellung, was eine Leistungszucht ist. Unterschätzt sie bitte nicht. Sich selbst gegebene Titel wie Leistungszüchter werden dagegen meist etwas skeptisch beurteilt. Es gehört in die Kategorie der Titel, die vergeben werden, auch wenn er dort noch nicht vorhanden ist.

    Das hier ist nur zu einem Forum geworden, in dem zwei Selbstbewusste beweisen wollen, wie groß ihr Wissen ist. Das Problem selbst bleibt ja schon längst auf der Strecke. Es ist nur noch ein völlig überflüssiges Austauschen bekannter Fakten. Aber macht ruhig weiter so, viel Schaden richtet es ja nicht an. Man muss es ja nicht lesen.
    MfG Philipp

  3. #473
    Avatar von Orpifreunde
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    Zitat Zitat von Ernst Beitrag anzeigen
    @Sven
    Du weißt doch sicher, dass die ersten Eier, die ein Huhn legt, wesentlich kleiner sind, als die, die einige Wochen später gelegt werden. Wie willst Du denn anhand dieser Minieier eine Aussage über das spätere Eigewicht machen? Wenn Du dieses Eigewicht dann in Deine Gesamtbewertung Deines Huhnes mit einfließen lässt, wird das Huhn zwangsläufig immer eine schlechte Bewertung bekommen müssen, obwohl es u.U. ein Huhn ist, das dem Idealbild der Rasse sehr nahe kommt, und später auch Eier legt die dem geforderten Bruteimindestgewicht entsprechen. Ich denke, das kann nicht erstrebenswert sein.

    Ernst Niemann
    Hallo Ernst,

    bei Hennen, die sehr früh mit der Legetätigkeit beginnen, etwa bei Bresse mit ca. 20 Wochen kann ich Deine Aussage in Bezug auf Minieier bestätigen, weil der Legeapparat möglicherweise noch nicht voll ausgereift ist. Bei meinen Orpington ist das aber komplett was anderes. Da gibt es bei einem Legebeginn zwischen der 26. und 30. Woche nur Minieier von solchen Hennen, die auch später kaum das BE-Mindestgewicht erreichen. Alle Hennen, die später mal Eier um die 60 Gramm legen, fangen in der Regel mit 48-50 Gramm an und erreichen die im 1. Jahr durchschnittliche Eigröße bereits nach etwa 5-10 gelegten Eiern.

    Was mit 30 Wochen mit 40-Gramm-Eiern anfängt, pendelt sich dann irgendwann bei 50 Gramm ein, mit etwas Glück überschreitet so eine Henne dann im 2. Legejahr das BE-Mindestgewicht von 53 Gramm. Für so große Hühner empfinde ich das aber ehrlich gesagt als ein Witz.

    Dass es Züchter gibt, die auf eine vernünftige Eigröße wert legen sieht man ja auf den Ausstellungen. Nur gibt es meiner Meinung nach viel zu wenige davon. Das Präsentieren der Eier im Käfig wäre mit Sicherheit für die anderen Züchter ein Ansporn, ebenfalls ein bisserl mehr auf die Leistungsfähigkeit der Tiere zu achten. Es muss ja nicht jede Rasse zu Höchstleistungen gebracht werden, vernünftige Eier sollten allerdings Standard sein, auch wenn es nur 100 im Jahr sind. Der Standard gibt ja in Bezug auf das BE-Mindestgewicht klare Vorgaben, was zu erfüllen ist. Ich frage mich, warum man das nicht überprüfen will, es wäre kein allzu großer Aufwand.

    Viele Grüße
    Sven
    Das Ei ist rund und das Legen dauert 90 Minuten (Sepp Huhnberger)
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  4. #474
    Avatar von Wontolla
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    Eier werden doch von jedem Züchter, der sich am Zuchtbuch beteiligt, geprüft. In jeder Gruppe die durchschnittliche Legeleistung. In Gruppe 3 sogar das Eigewicht das ganze Jahr über. Man ist da auf die Züchter angewiesen, weil sich gezeigt hat, dass bei gezielten wissenschaftlichen Vergleichen einige Rassen, wie die Altsteirer, einfach das Legen einstellen.
    Dann gibt es noch die Möglichkeit Eier anlässlich einer Ausstellung bewerten zu lassen.
    L. G.
    Wontolla

  5. #475
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Ernst
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    das eine Henne ihre beste Zeit in der Blüte hat ist mir durchaus bekannt. sie ist aber auch immer noch schön anzuschauen, wenn Sie bereits 3 Wochen legt. Mit den Anlagen zur Legeleistung hast du sicherlich recht, diese wird man anhand einpaar Eiern kaum abschätzen können. Aber ein paar Eier sind immer noch besserals garkeine.
    Hallo Sven,

    und wie ist das denn mit Deinen Hennen, die In Hannover gerade ihr erstes Ei legen, und auf der Nationalen, knapp 2 Monate später keine Blüte mehr haben?
    Es mag ja durchaus sein, dass das bei Deinen Orpington anders ist. Es wird wohl bei jeder Rasse etwas anders sein. Aber genau da liegt doch das Problem. Wenn Du das Rassemerkmal Eigewicht in die Gesamtbewertung mit aufnehmen möchtest, dann geht das nur, wenn für alle die Bedingungen gleich sind. Wie wilsst Du das auf einer Ausstellung machen, auf der Jungtiere teilweise legend, teilweise noch nicht legend und auch Alttiere ausgestellt werden.?
    Aber man kann auch nicht sagen das man mit dem Standard, Rassen in ihrer ursprünglichen Form erhalten würde. Rassen haben sich immer verändert selbst der Standard von Rassen verändert sich.

    Geht man mal an die alten Hühnerrassen die schon vor der Ausstellungszucht existierten dann hat die Ausstellungszucht nicht viel mit der ursprünglichen Zucht dieser Tiere zu tun. Da gab es keinen starr zu erfüllenden Standard mit einem festgelegten, allgemein gültigen Idealbild und demzufolge war die exakte Erfüllung der Merkmale des Standards auch egal.

    HalloFabian,

    ich denke wir müsse erst einmal klären, von was wir ausgehen wollen. Ich habe bisher immer von der Rassegeflügelzucht gesprochen. Dabei möchte ich auch bleiben. Es beginnt in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Da haben sich Züchter der jeweiligen Rassen, Landschläge, oder wie immer Du das nennen möchtest, zu speziellen Zuchtvereinen (heute würde man Sondervereine sagen) zusammengeschlossen. Da die Tiere oftmals noch sehr unterschiedlich waren, einigten sich die Züchter der jeweiligen Rasse über alle einzelnen Merkmale. Damit war praktisch der, für die Rassegeflügelzüchter verbindliche, Standard der Rasse festgelegt. Du wirst auch erstaunt sein, wenn Du siehst, wie wenig sich dieser Standard, in der Regel, bis heute geändert hat. So gesehen gibt es die Rassen im heutigen Sinn genau so lange, wie den Standard. Es ist also nicht so, dass es die einheitlichen Rassen schon immer wesentlich länger gab als den Standard. Sicher hast Du recht, dass es vor der Gründung der Vereine kein einheitliches Idealbild der Rassen gab. Aber wie willst Du eine Rasse erhalten, wenn Du keine verbindlichen Vorgaben machst? Glaubst Du wirklich, dass von einer Rasse nach 50 Jahren noch etwas übrig ist, wenn sämtliche Züchter die Tiere nach ihrem persönlichen Geschmack züchten? Natürlich kann man sagen, dass das jeder so machen soll wie er möchte. Dann hat man nach einigen Jahrzehnten sicher eine bunte Hühnerschar, die für viele sicher auch reizvoll wäre. Aber man hätte dann auch keine Rassen mehr. Es ist nun mal so, dass es nicht funktioniert eine Rasse zu erhalten, wenn man es einem Heer von Züchtern überlässt das nach dem persönlichen Geschmack umzusetzen. Ich glaube auch, dass Du eine falsche Vorstellung davon hast, wie stark der Standard sich Wandel der Zeit ändert. Das ist in der Regel äußerst gering. Es mag wohl sein, dass es bei den Rassen Unterschiede gibt. Aber es ist mit Sicherheit nicht so, dass sich da Rassen innerhalb von einigen Jahrzehnten total verändern.
    da ich der Meinung bin das der Denkansatz der Standard wäre das Bewahrende nichtvoll teile.
    Mir ist nach Deinen Ausführungen nicht klar, ob Du den Standard nicht für geeignet hälst eine Rasse zu bewahren oder ob Du generell keine Notwendigkeit siehst,Rassen zu erhalten.

    MfG

    Ernst Niemann
    Geändert von Ernst (04.08.2013 um 17:27 Uhr)

    Ein Haus ohne Bücher ist arm,
    auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
    Hermann Hesse

  6. #476
    Kämpfer-Fan Avatar von Sorteng
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    Hallo Ernst,
    Unter dem Aspekt der Betrachtung ist natürlich was anderes mit der Entstehung und damit Erhaltung von Rassen. Verbindliche Vorgaben, natürlich braucht man die um eine Rasse zu erhalten. Ich denke ich kann mich nur noch nicht mit dem Ausmaß der Umsetzung dieser Vorgaben anfreunden. Eine Einhaltung des Standards im Sinne der Bewahrung der Erkennbarkeit würde mir glaube ich reichen.
    Einfach mehr Spielraum...wenn sich zwei Rassen so ähnlich sind das sie bei nicht genauer Einhaltung des Standards sofort in einander übergehen, dann ist eine von beiden überflüssig.
    Dieses genaue, da bin ich noch nicht ganz dran aber ich habe schließlich auch vor irgendwann Rassezucht zu betreiben von daher werde ich mich noch mehr mit dem Thema auseinander setzen müssen.

    Wir haben uns ja beide die Inder in Leipzig angesehen und uns ist beiden das Tier aufgefallen das einen Tick aufrechter stand als alle anderen. Hätte ich Inder so würde dieses Tier mir besser gefallen als alle anderen und demzufolge sähen meine Inder sich schnell etwas steiler aus als die Mustertiere, aber die Erkennbarkeit wäre noch gegeben. So mal als Beispiel meines Verständnisses. Ein anderes währe Frankreich, ich weiß nicht wie es wirklich ist aber ich höre immer das die die Einhaltung ihres Rassestandards lockerer nehmen und mehr auf Leistung achten. Man könnte es jetzt weiter ausführen aber du wirst mich schon verstanden haben.
    Mein momentanes Bild währe: Der Standard wie wir ihn heute haben bleibt aber Erkennbarkeit ist ausreichend. (Ein Punkt der sicher auch bei b- und u-Tieren oft noch gegeben ist)
    Viele Rassen sind so klein und es gibt eben hervorragende Züchter wie dich für die sich der Genpool noch mehr verkleinert weil die Standardmäßige Qualität so eine große Rolle spielt.
    Also ich sehe schon eine Notwendigkeit Rassen zu erhalten und wie schon gesagt ich möchte auch Rassezucht betreiben. Aber für mich geht der Standard in seinem momentanen Verständnis/seiner Umsetzung, über ein schlichtes Erhalten weit hinaus.

    Das ist nun wirklich Stoff für Grundsatzdiskussionen die hier nicht her gehören. Die Rasseerhaltung richtet sich in Deutschland nach dem Standard und so ich Rassetiere hätte, würde auch ich mich an den Standard halten, es würde der Rasse schließlich auch nichts bringen wenn ich, mit meinen anderen Ansichten, Tiere produziere die so schlecht sind das kein anderer sie in die Zucht nehmen will. Nicht das man mich da falsch versteht...Rassezucht wird in Deutschland einfach nicht so umgesetzt wie ich sie verstehe. Das ist aber kein Grund für mich ein anderen Weg gehen zu wollen. Wenn alle den den nicht optimalen Weg gehen ist es ja immer noch besser als wenn jeder seinen eigenen geht...

  7. #477

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    Ich würde gerne wissen, wie man denn die Eigröße, Legemenge, Brutfähigkeit etc. bei Hennen auf einer Ausstellung beurteilt, die noch vor Beginn/ oder am Beginn der Legetätigkeit sind?


  8. #478
    Hühner-Friseuse Avatar von Rosie
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    Zitat Zitat von Nicolina Beitrag anzeigen
    Ich würde gerne wissen, wie man denn die Eigröße, Legemenge, Brutfähigkeit etc. bei Hennen auf einer Ausstellung beurteilt, die noch vor Beginn/ oder am Beginn der Legetätigkeit sind?
    .... und welche vor der Ausstellung vielleicht noch gebadet wurden, dann quer durch deutschland in einer kiste gereist sind und zu guter letzt bis zu fünf tage neben fremden tieren in einem käfig gesetzt werden.
    Liebe Grüße
    Heike Grimm
    1,12,29 Sundheimer 22,30,41 Paduaner
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  9. #479
    Avatar von bawiba
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    Sorteng, ich finde deine Ansicht sehr interessant und in der Diskussion auch sehr grundlegend, wenn man sich generell einmal Gedanken über das System selbst macht...
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  10. #480
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Ernst
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    Wir haben uns ja beide die Inder in Leipzig angesehen und uns ist beiden das Tier aufgefallen das einen Tick aufrechter stand als alle anderen. Hätte ich Inder so würde dieses Tier mir besser gefallen als alle anderen und demzufolge sähen meine Inder sich schnell etwas steiler aus als die Mustertiere, aber die Erkennbarkeit wäre noch gegeben. So mal als Beispiel meines Verständnisses.


    Hallo Fabian,
    auf den ersten Blick, könnte man zu Deiner Sichtweise sagen ok, warum auch nicht. Aber lass uns den Faden mal weiter spinnen. Nun hast Du also Inder, die etwas aufrechter stehen, aber ansonsten immer noch wie Inder aussehen. Dann kommt jemand, der sagt: „die Inder von Sorteng gefallen mir sehr gut. Wenn sie nun noch etwas schmaler, nicht ganz so extrem breit wären, dann entsprächen sie meinem Idealbild“. Gesagt, getan und man hätte einen Inder, der nicht ganz so breit ist und etwas aufrechter steht, aber ansonsten immer noch nach Inder aussieht. Und nun schau Dir mal einen Madras Kämpfer an. Du wirst sehen, dass Euer Inderhahn auch einen würdigen Vertreter der Madrasrasse abgibt. An diesem Punkt kommt dann folgende Aussage von Dir ins Spiel.

    Einfach mehr Spielraum...wenn sich zwei Rassen so ähnlich sind das sie bei nicht genauer Einhaltung des Standards sofort in einander übergehen, dann ist eine von beiden überflüssig.


    Nun müssen wir uns nur noch darüber verständigen welche Rasse überflüssig geworden ist. Ist es der Inder, den man ja nun nicht mehr braucht, weil es ja die Madras gibt. Oder ist es der Madras, der ja nun von den Indern mit abgedeckt wird? Wenn es dann Züchter gibt, die diesen Madras-Inder zu groß und zu massig finden, machen die dann daraus einen Asil, der dann auch wieder überflüssig wird. Nach einiger Zeit wird es die Rassenvielfalt nicht mehr geben. Von den verbleibenden Rassen wird keine mehr ihr ursprüngliches Aussehen haben. Das wäre das Letzte, was ich für die Zukunft in der Rassegeflügelzucht haben möchte.
    MfG

    Ernst Niemann
    Geändert von Ernst (05.08.2013 um 13:17 Uhr)

    Ein Haus ohne Bücher ist arm,
    auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
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