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Thema: Erlösen eines Kükens

  1. #81
    Avatar von legaspi96
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    Willi, das war eine sehr gute Antwort
    Grüße
    Monika
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


  2. #82
    Avatar von melachi
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    Zitat Zitat von Blindenhuhn Beitrag anzeigen
    Womit ich nicht klar komme, ist, wenn man ein Tier - in meinen Augen - vorschnell tötet. Einen Therapieversuch ist es doch allemal wert.
    ob ein Therapieversuch gemacht wird, hängt bei mir immer davon ab, welche Perspektive ich dem Tier bieten kann. Wenn ich in einer Gruppe Küken, die sich normal und gesund entwickelt, einen Kümmerling habe, dann könnte ich natürlich versuchen, zu therapieren. Aber ich kann das Tier nicht für die Zucht einsetzen, denn es stimmt irgendwas nicht mit ihm. Da ich Naturbrut mache, kann ich nicht mit Brutfehlern argumentieren, es liegt ein Defekt vor, der sich möglicherweise vererbt. Selbst wenn es 'nur' ein Infekt ist, der sich leicht mit AB beheben ließe, hat dieses Küken offensichtlich schlechtere Abwehrkräfte als die anderen. Ich kann es möglicherweise nicht guten Gewissens mit den anderen Küken mitlaufen lassen. Es braucht vielleicht besondere Pflege. Dazu muß ich ein anderes, gesundes Küken dazu verdonnern, kein freies Leben mit der Glucke zu haben, sondern dem Kranken Gesellschaft zu leisten. Ich kann es später auch nicht guten Gewissens an jemand anderes abgeben.

    Ich muß es also in jedem Fall schlachten, ob früher oder später. Solche Küken töte ich. Das mag dir vorschnell erscheinen, aber tatsächlich habe ich darüber im Vorfeld gründlich nachgedacht, bei jedem einzelnen Fall.
    Geändert von melachi (11.02.2018 um 19:17 Uhr)

  3. #83
    Avatar von Blindenhuhn
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    Das verstehe ich durchaus und akzeptiere es auch. Wenn man züchtet, muss man wohl andere Maßstäbe anlegen. Trotzdem ist es hier der Mensch - "die Krone der Schöpfung", der nach bestem Wissen und Gewissen eine Entscheidung fällt und nicht die Natur.
    Wenn jemand zu dir käme und den Kümmerling mitnehmen würde, um ihm noch eine Chance zu geben, würdest du wahrscheinlich auch nicht "nein" sagen, oder?
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  4. #84
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    Ich muß es also in jedem Fall schlachten, ob früher oder später. Solche Küken töte ich. Das mag dir vorschnell erscheinen, aber tatsächlich habe ich darüber im Vorfeld gründlich nachgedacht, bei jedem einzelnen Fall.
    Oder vertraue, wie ich, wenn das Küki nicht gar zu arg dran ist, auf das Urteil der Natur. Ratten ist es egal, die killen, was gerade am nächsten steht- und auf deren Urteil lege ich entsprechend null Wert.
    Sperber, Katze und auch Elster hingegen haben den ursprünglicheren Sinn dafür, und was nicht passt, verschwindet in der Regel schnell und spurlos. Das kann sich schon mal auf ein, aber auch sieben Jungtiere pro Jahr erstrecken, womit ich dann aber auch kein Problem habe, weil die restlichen dann auf die Millisekunde fit und fähig sind, sich selber zu retten.

    Küken töte ich nur, wenn unumgänglich, wozu auch gehört, dass ich wenig davon halte, die auf Teufel komm raus zum Leben zu verdammen. Ich brauche diese Befriedigung nicht, und sehe den Tod für die Tiere als das, was er ist- passiert halt, ist ebenso Teil des Lebens wie die Geburt. Bei uns (für mich lieben) Menschen und für mich selbst bin ich noch nicht ganz so weit, und muss da auch ganz dolle aufpassen, nicht meine Todesfurcht auf die Tiere zu übertragen und den Tod ergo zu vermeiden, wo immer es nur geht. Aber ich schulde meinen Tieren ein natürliches Leben, wenn ich sie schon ausnutze.
    Und dazu gehört auch, kein großes Gewese zu machen, denn ich will keine lebenslangen Pflegefälle und brauche auch das Glücksgefühl nicht, es DOCH geschafft zu haben. Um so mehr, wenn man sich voll reinkniet und alles macht was man kann, und dann stirbt das Tier doch unmittelbar oder gemessen an der möglichen Lebensspanne viel zu frühzeitig.
    Ja, "dann hatte sie noch ein paar schöne Monate oder Jahre"... Aber das ist UNSERE menschliche Sichtweise. Ob das Tier da so einen Wert drauf legt wie wir, können wir doch gar nicht wissen. WIR finden es toll, für das Tier ist es wirklich egal, weil sie zumindest als Hühner nicht groß in die Zukunft denken. Die leben hier und heute, keine Ahnung wie ich es noch sagen soll.

    Ich jedenfalls gehe keine Risiken ein, einfach im Interesse der ganzen Truppe, und was nach maximalstens zwei Wochen nicht wieder fit ist- ab dafür. Womit ich es schon zwei Wochen länger am Leben hielt, als es natürlicherweise wohl gelebt hätte...
    Und ich will mich ganz ehrlich auch nicht mit potentiell behinderten Küken (Spreizbeine, krumme Zehen etc.) belasten. Züchten kann man wie gesagt eh nicht damit, abgeben tue ich solche Tiere auch nicht, und ganz ehrlich sorry, aber bevor ich mir damit Fuchs oder Habicht an den Hof ködere, weil solche Tiere keine Chance haben zu entkommen, warte ich maximal zwei Wochen ab, und dann weg damit.
    Ist weder arrogant noch herzlos, sondern nur im Interesse der Truppe konsequent gedacht. Und bislang geben mir die Resultate recht. Bei mir hat der Habicht noch nichts erwischt, und noch kein Fuchs oder Marder draußen im Auslauf ein Massaker angerichtet. Und das in nun sechs Jahren bis auf nachts quasi ungeschützten Freilaufes...

    Es kann natürlich jeder machen wie er will, für mich kommt aber langes Gepäppel etc. nicht infrage. Die Schlangen erledigen das in wenigen Sekunden, schneller als ich mit Betäuben und Ausbluten wäre, und es gehört auch quasi zu deren natürlichen Aufgaben, sowas zu übernehmen. Tut mir leid, wenn das hart klingt, aber das Leben ist leider kein Ponyschlecken, oder wie das hieß, und die Fähigkeit zum Scheinwelt erbauen ist mir seit meiner Jugend leider (!) auch umfänglich abhanden gekommen .
    Und glaubt mir, es ist ÄUßERST ungeil, einem kleinen Küki- Würmelchen, das noch nicht mal trocken ist und kaum den Kopf gehoben kriegt, 'nen Löffelstiel ins Genick zu drücken, weil ihm als Schlupf-, Brut-, oder Genfehler ein Stück Darm zwischen Kloake und Nabel aus dem Bauch kuckt... Vor allem auch, wenn dies Küki das einzige, seit Jahren heiß ersehnte Hennenküken ist, dass man endlich mal aus einer bestimmten Henne ziehen konnte (die sonst durch die Bank nur Hähne erbrachte)- so ein armes kleines Püpschen, das noch nichts böses von der Welt ahnt . Ist MEGA sch...ße, aber letztlich hilft alles nichts...

    PS: Doch, ich würde "Nein" sagen.
    Weil ich meine Verantwortung nicht auf andere Leute abwälze- tut mir sorry!

    Und natürlich fällt in jedem Fall die Natur die Entscheidung- wir wollen sie bloß oft nicht akzeptieren und meinen, es besser zu wissen. Nur- das tun wir nicht ... Ich lese die Zeichen, die Mutter Natur sendet, und handle entsprechend, weil ich weiß wie es endet, wenn ich persönlich meine, es besser zu wissen. Am Ende musste ich doch allen durchgepäppelten Tieren vorzeitig die Lampe ausknipsen- ohne dass ich sie essen wollte oder so...
    Geändert von Okina75 (11.02.2018 um 19:58 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #85
    Avatar von melachi
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    Zitat Zitat von Blindenhuhn Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich durchaus und akzeptiere es auch. Wenn man züchtet, muss man wohl andere Maßstäbe anlegen. Trotzdem ist es hier der Mensch - "die Krone der Schöpfung", der nach bestem Wissen und Gewissen eine Entscheidung fällt und nicht die Natur.
    Wenn jemand zu dir käme und den Kümmerling mitnehmen würde, um ihm noch eine Chance zu geben, würdest du wahrscheinlich auch nicht "nein" sagen, oder?
    Naja, die Natur würde da keine andere Entscheidung treffen als ich, denn ohne Zufüttern würde die Glucke viel größere Strecken laufen, der Kümmerling würde nicht mithalten. Wenn jemand so ein Tier unbedingt nehmen wollte... ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Kann ich sicher sein, das das Tier wirklich sachgerecht gehalten wird, das keine Küken damit gezogen werden? Erlösen sie das Tier, wenn es nötig ist? Ich würde versuchen, das im Gespräch zu klären. 'Erleichtert' wäre ich jedenfalls nicht...

    Wir sollten uns darüber klar sein, das die Generationen vor uns die Haus- und Nutztiere viel härter selektiert haben als wir heute mit unseren Möglichkeiten in der Medizin. Und davon profitieren wir noch heute! Wenn wir in der Zucht nicht gut auswählen, werfen wir diese Gesundheit und Robustheit der Tiere leichtfertig weg. Damit ist keinem gedient.

    Ich möchte jedenfalls nicht, das die Hühnerzucht mal da endet, wo sie für einige Hunderassen inzwischen angelangt ist. Wer Tiere zur Zucht einsetzt, die als Welpen schon teilweise mehrere OPs hinter sich gebracht haben, um überhaupt atmen oder aus den Augen schauen zu können, bringt unendliches Leid über die Nachzucht und deren Halter.

  6. #86
    Avatar von Wurli
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    Nem Spreizbein, Kümmerling... gebe ich auch ne Chance - würde es aber nicht abgeben (wegen der Bedenken die auch schon andere hier geschrieben haben)
    Hab schon all zu oft gesehen das manche ihre Tiere zu tote Pflegen und nicht wissen wann man besser ein Ende setzt
    Oft suchen solche Personen gezielt solche Tiere und lassen sich um Umfeld; FB,.., als Gutmensch feiern
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

  7. #87
    Moderator Avatar von zfranky
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    Zitat Zitat von Wurli Beitrag anzeigen
    Oft suchen solche Personen gezielt solche Tiere und lassen sich um Umfeld; FB,.., als Gutmensch feiern
    ja, sehr richtig! Ein leider nicht ganz seltenes Phänomen ..

  8. #88
    Avatar von ***altsteirer***
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    Zitat Zitat von melachi Beitrag anzeigen
    Wir sollten uns darüber klar sein, das die Generationen vor uns die Haus- und Nutztiere viel härter selektiert haben als wir heute mit unseren Möglichkeiten in der Medizin. Und davon profitieren wir noch heute! Wenn wir in der Zucht nicht gut auswählen, werfen wir diese Gesundheit und Robustheit der Tiere leichtfertig weg. Damit ist keinem gedient.


    Besonders nicht den Folgegenerationen, die das gutgemeinte "Durchziehen" schwächelnder Individuen dann mit deren geerbter Genetik ausbaden müssen.

    Wer nicht züchtet/vermehrt kann da natürlich nachsichtiger sein

    Liebe Grüße, Markus
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  9. #89
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    Vollste Zustimmung, melachi, top, Bingo, einwandfrei!

    Wer nicht züchtet/vermehrt kann da natürlich nachsichtiger sein
    Da sollten aber auch viele mal in sich hinein lauschen, für wen sie das wirklich tun... Siehe wurli's FB- Gutmenschen- Zaunpfahl. Selbst wenn ich kein Zuchtziel hätte, wäre ich eisern, weil man den Tieren damit wirklich keinen Gefallen tut. Und ich kann auch auf das allernichteste nachvollziehen, was das einem geben kann, da irgendwelche Halb- oder Vollinvaliden rumkrebsen zu haben. Vielen mag das was geben, Helfersyndrom oder was es da noch alles für Syndrome gibt (bitte beachten, ich werfe das und Hilfsbereitschaft an sich nicht in einen Topf!), und täglich den Popo abwisch, weil die Nieren hinüber sind, oder was auch immer... Solche Leute sollten sich in der Humanpflege engagieren, DA ist der Einsatz sinnvoll, aber doch nicht, um um Himmels willen auf Deibel komm' raus irgendwelche armen Tiere zum Leben zu verdammen... Irgendwelche Boxer(hunde) komplett ohne Hinterbeine, bis zum Becken alles weg, und der Hund läuft nur noch auf den Vorderbeinen. Kann nie das Bein heben, kann nie jemand auf den Schoß springen, kann nie wirklich wendig rennen. Aber er hat ja SO viel Lebensfreude...
    Oder dieses arme Vieh von Schwarzbär in Amerika, der verkrüppelte Vorderbeine hatte und zeitlebens aufrecht auf zwei Beinen rumlaufen musste. Nicht klettern konnte, nicht nach Larven etc. graben konnte, etc. pp., bis ihn endlich mal einer erlöste, indem er ihn (unabsichtlich hoffe ich) über den Haufen fuhr... Ach, naja...

    Ändern kann man all das eh nicht, und es ist ja schön, wenn nicht jeder so ein rohes, kompromissloses Stück ist wie ich. Oftmals aber sollte man seine menschliche Sichtweise, die natürlicherweise Angst vor dem Tod hat, einfach mal ausblenden und überlegen, wieviel Sinn das für das Tier hat...

    Besonders nicht den Folgegenerationen, die das gutgemeinte "Durchziehen" schwächelnder Individuen dann mit deren geerbter Genetik ausbaden müssen.
    Siehe meine Truppe.
    Ich habe mit bunt zusammengekauften Bruteiern und Tieren von Jedermann angefangen.
    Und es hat mich vier Jahre knochenharte Selektion gekostet, da Grund reinzubringen. Jedes Jahr hatte ich Panik vor den ersten feuchtkalten Tagen im Herbst, weil dann quasi auf Befehl alle anfingen, rumzuschnupfen. 2014 war das das letzte Mal, aber trotzdem saß mir das Schreckgespenst noch bis letzten Herbst im Nacken.
    Und dieser lange, nasskalte, monatelang graue, soeben versterbende Winter überzeugte mich dann erst, dass ich es wirklich geschafft habe- das TROTZ des mehr als miesen Mistwetters KEIN Tier in irgendeiner Weise erkrankte, alle es knochenhart ertrugen, wochenlang in Folge täglich bis auf die Knochen nass zu werden und und und.

    Ich finde es schon relativ hart, dass man trotz Hühner aus aller Herren Ställe (quasi alle als BE geholt), also eigentlich breitem Spektrum von Möglichkeiten, erstmal selber jahrelang eiserne Hand anlegen muss, um die Truppe auf Linie zu bringen. Gut, wir hier zwischen Westerwald und Bergischem Land, den Suppenküchen Deutschlands, den ersten Erhebungen hinter der Nordsee, an denen sich zuerst alles abregnet, haben sowieso kein leichtes Klima (hier werden vor Nässe sogar die Schafe grün...), aber dennoch...
    Die Selektionsschwerpunkte vieler anderer Halter liegen offenbar auf der Hand, Leistung und Aussehen... Gesundheit oder so- ferner liefen ...
    Geändert von Okina75 (11.02.2018 um 20:36 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  10. #90
    Avatar von Wurli
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    Zitat Zitat von Wurli Beitrag anzeigen
    Nem Spreizbein, Kümmerling... gebe ich auch ne Chance - würde es aber nicht abgeben (wegen der Bedenken die auch schon andere hier geschrieben haben)
    Hab schon all zu oft gesehen das manche ihre Tiere zu tote Pflegen und nicht wissen wann man besser ein Ende setzt
    Oft suchen solche Personen gezielt solche Tiere und lassen sich um Umfeld; FB,.., als Gutmensch feiern
    PS Da dachte ich eher an Pferd, Hund.... Aber da Huhn nun immer beliebter wird bleibt ihnen das wohl auch nicht erspart
    Denke nur an das Huhn dem ein Beinchen abgenommen wurde... was ich mittlerweile leider nicht nur einmal gelesen habe.
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

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