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Thema: Museum bildet!

  1. #181
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    Vom Depot ins Netz

    LVR-Freilichtmuseum präsentiert innovatives Portal zur Alltagskultur


    Seit Juli gestattet das Portal Alltagskulturen im Rheinland, das neue Onlineangebot des Landschaftsverbandes Rheinland, einen neuartigen Blick auf die vielseitigen Bestände der LVR-Freilichtmuseen Lindlar und Kommern sowie dem LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte. Über 7.000 Objekte, Fotos und Dokumente, die größtenteils verborgen in Depots und Archiven lagern, sind nun auf der neuen Website recherchierbar.

    Im neuen Portal http://www.alltagskulturen.lvr.de können nun nicht nur spannende Objekte, Fotos und Dokumente recherchiert und wissenschaftlich fundierte Informationen zu den Sammlungsbeständen angezeigt werden. Ein Alleinstellungsmerkmal des Portals bilden auch die begleitenden Einführungstexte zu den Beständen und Themen, die interessierten Laien einen Einstieg in das Thema Wandel im ländlichen Raum ermöglichen. Die vielseitigen alltagskulturellen Facetten reichen von den Arbeitsbedingungen in den Hausbandwebereien rund um Wuppertal bis zu Fastenzeit im Rheinland.

    Bisher wurden bereits Bestände zum Thema Bandweberei, zur Nahrungskultur sowie zur Wohnkultur digitalisiert, wissenschaftlich erfasst, miteinander vernetzt und inhaltlich eingeordnet. Derzeit arbeiten die Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter an den Beständen zum Thema Landwirtschaft und erweitern so sukzessive die Inhalte des Portals.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr LVR-Museumsteam
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  2. #182
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    Bergisches Freilichtmuseum Lindlar

    Ausstellung „Freie Fahrt im Bergischen Land?“

    Mobilität ist heute mehr denn je ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Das Auto steht in Deutschland auf Platz eins der Fortbewegungsmittel, wird aber gleichzeitig stark diskutiert. Die Ausstellung des LVR-Freilichtmuseums Lindlar beschäftigt sich mit den Folgen der Massenmotorisierung für die Menschen im Bergischen Land. Sie beleuchtet einige wichtige Ereignissen der Verkehrsgeschichte, die unseren Umgang mit dem Auto beeinflusst haben. Zentrale Themen sind z.B. der Bau der Autobahn zwischen Köln und Olpe, die Verkehrserziehung, die Sicherheit der Fahrzeuge und die Ölkrise im Herbst 1973. Abschließend beschäftigt sich die Präsentation mit verschiedenen Alternativen zum Auto und wirft auch einen Blick in die Zukunft der Mobilität.
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  3. #183
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    In der Walderlebnisschule http://www.walderlebnisschule-bochum.de und in der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock http://www.zoologie.uni-rostock.de/sammlung/ werden zukünftig jeweils ein Hohltaubennistkasten mit Hohltauben-Präparat zu sehen sein.
    Die Radevormwalder Jägerschaft https://naturumweltjagd.wordpress.com/ und der RBN Bergische Naturschutzverein
    http://bergischer-naturschutzverein....lles-aktionen/ führten in diesem Jahr ein Nistkasten-Projekt für die Hohltaube gemeinsam durch.
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  4. #184
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    "Schmutzige Wäsche"

    Das Tuchmuseum Lennep - Museum zur Stadtgeschichte Lenneps | Hardtstr.2 | 42897 Remscheid | zeigt z.Zt. die Greenpeace-Ausstellung: Schmutzige Wäsche

    Ausstellung „Schmutzige Wäsche – Woher kommt
    unsere Kleidung?“
    Präsentiert von Greenpeace Wuppertal im Tuchmuseum Lennep
    Wuppertal, 02.09.2016 – Mit der Ausstellung „Schmutzige Wäsche – Woher kommt
    unsere Kleidung?“ zeigt Greenpeace Wuppertal die Folgen der globalisierten
    Textilherstellung für Mensch und Umwelt. Sie ist von Samstag, dem 01. Oktober bis
    Sonntag, dem 26. Februar 2016 im Tuchmuseum Remscheid-Lennep zu besichtigen.
    Bis vor wenigen Jahrzehnten war das Bergische Land ein Zentrum der weltweiten
    Textilindustrie. Während sich in unserer Region die Arbeits- und Umweltbedingungen seit
    dem 19. Jahrhundert allmählich verbesserten, wanderten immer mehr Betriebe aufgrund
    steigender Kosten ins Ausland ab. Dadurch ist heute nicht mehr die Wupper ein ökologisch
    toter Fluss, sondern das Färben und Bearbeiten von Textilien verschmutzt großflächig die
    Gewässer weit weg von unserer Haustür.
    Jedes Jahr werden weltweit rund 80 Milliarden Kleidungsstücke produziert. Ein riesiger Markt,
    der die Ressourcen unseres Planeten strapaziert und Arbeitsrechte und Umweltschutz mit
    Füßen tritt. So setzt die Textilindustrie bei der Herstellung von Jeans, Shirts, Outdoor- und
    Funktionskleidung etc. erhebliche Mengen gesundheits- und umweltgefährdender
    Chemikalien ein. Die Abwässer aus den Fabriken vergiften in den Produktionsländern, vor
    allem in Asien und Mittelamerika, Flüsse und Trinkwasser.
    Auch wir Verbraucher tragen durch den Kauf immer größerer Mengen zu günstigen Preisen
    zur Verbreitung der gefährlichen Chemikalien bei. Diese reichern sich in der Biosphäre an, wo
    sie giftige, krebserregende und fortpflanzungsschädigende Auswirkungen auf Lebewesen
    haben können. Die Ausstellung nimmt die 11 besonders schädlichen Substanzen unter die
    Lupe, für deren Verbot sich Greenpeace sich im Rahmen der weltweiten Kampagne „Detox“
    international einsetzt.
    Outdoor-Kleidung ist ein aktueller Modetrend, der auf sportliche Aktivitäten im Freien abzielt.
    Obwohl die Outdoor-Marken mit unberührter Natur werben, sind sie mit der Herstellung ihrer
    Produkte dafür verantwortlich, dass gefährliche Chemikalien in unsere Umwelt gelangen. Die
    Firmen sollen eine Erklärung zum Verzicht auf die giftigsten Chemikalien in ihrer Produktion
    unterzeichnen. Dies betrifft vor allem per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC), die aufgrund
    ihrer wasser- und schmutzabweisenden Eigenschaften unter anderem in vielen OutdoorProdukten
    stecken.
    Einen Ausweg für jede/n Verbraucher/in zeigen Tipps zum umweltfreundlichen und fairen
    Kleiderkauf sowie Informationsmaterial.
    Termine:
    • Zur Ausstellungseröffnung am Samstag, dem 01. Oktober ab 15.00 Uhr und der
    Möglichkeit zum Austausch mit den Ausstellungsmacher/innen von
    Greenpeace Wuppertal und den Initiator/innen des Tuchmuseums Lennep sind
    alle Interessierten herzlich eingeladen.
    • Am Freitag, dem 18. November um 19.30 Uhr ist der Dokumentarfilm „The True
    Cost – Shopping tötet“ zu sehen, der die Abgründe der globalen Textilindustrie
    zeigt.
    • Am Dienstag, dem 29. November um 19.30 Uhr hält Katja Vennemann von
    Greenpeace Wuppertal einen Vortrag über Chemikalien in Outdoor-Bekleidung
    und deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt.
    Bis auf die kostenlosen Sonderveranstaltungen gelten die regulären Eintrittspreise und
    Öffnungszeiten des Tuchmuseums Lennep. Gruppenführungen durch die Ausstellung sind
    nach Vereinbarung mit den Veranstaltern möglich.

    Wenn Sie Fragen zum Museum oder zu den Sonderausstellungen haben, so können Sie per E-Mail, Telefon oder auf dem Postweg Kontakt zu uns aufnehmen.
    Öffnungszeiten
    Dienstag 12.00 - 16.00 Uhr
    Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr
    Andere Termine sind nach Absprache jederzeit möglich. Kontaktieren Sie uns für die Vereinbarung eines Termins per Telefon ode per E-Mail:

    ANNA HARDT STIFTUNG
    Tel. 02191 - 66 92 64 oder 0172 - 23 00 798
    E-Mail. info@anna-hardt-stiftung.de

    Besuchen Sie uns auch bei facebook
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  5. #185
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    Tuchmuseum in Remscheid-Lennep

    Von der Ausstellung "Schmutzige Wäsche" nun zum Tuchmuseum in Remscheid-Lennep:

    Das Tuchmuseum in Lennep ist Bewahrer der Geschichte um die Tuchmacher und der heute nicht mehr existierenden Textilindustrie. 1987 gegründet, als Werksmuseum der Firma Johann Wülfing & Sohn, in einem laufenden Betrieb, hatte das Museum eine besondere Anziehungskraft. Laufende Webautomaten und Einblicke in die Fertigung von Herren- und Damen - Oberbekleidungsstoffen, machte das Museum zu etwas Besonderem. Nach dem Konkurs im Jahr 1996 fand man eine neue Bleibe für das Textilmuseum Wülfing in der Hardtstr.2 in Remscheid - Lennep. Man änderte den Namen in Tuchmuseum, da sich die Geschichte der Stadt Lennep auf dem Werdegang der Wolltuchmacher begründet. Sehr früh fand man mit der Verwendung von Merinowolle die geeignete Qualität für die Lenneper Tuche, deren guter Ruf um die ganze Welt ging. 1836 wurden Lenneper Tuche schon nach Brasilien geliefert, 1847 gründete man ein Vertriebshaus in New York. In wenigen Jahren hatte man den Globus mit Filialen überzogen, um Wolle für die Verarbeitung nach Lennep liefern lassen zu können. Beispiele für die Tuchmacherkunst befinden sich im Tuchmuseum in Lennep bis in die 1990er Jahre.

    ANNA HARDT STIFTUNG e.V.
    info@tuchmuseum.de
    http://www.tuchmuseum.de

    Tel.: +49 (0)2191 - 669264
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  6. #186
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    Anfrage und Gesuche

    Das Museum Mensch und Natur in München plant derzeit eine Ausstellung „aufgetischt“ (geplante Eröffnung: Frühsommer 2017), in der es um unsere Lebensmittel geht. Ein Thema dabei ist die Tierzüchtung und hier wiederum die Vielfalt der früheren und / oder heutigen Zuchtformen von Hühnern und ebenso die Vielfalt von Eiern.

    Wir sind dafür auf der Suche nach präparierten Hühnern und einer Eiersammlung, beides ganz unabhängig voneinander. Die Intention ist jeweils, die Vielfalt der Zuchterfolge zu zeigen.

    Mit bestem Dank für Ihre Mühe!
    Herzlichen Gruß aus München
    Eva Weber

    Eva-Marie Weber
    Museum Mensch und Natur
    Museumspädagogik

    Sonderausstellungen:

    ab 13.12.2016
    Natur im Fokus
    Gewinnerbilder des Fotowettbewerbs 2016

    ab 16.12.2016
    Wildlife Photographer of the Year 2016
    Gewinnerbilder


    Eva-Marie Weber
    Abteilung Museumspädagogik
    Museum Mensch und Natur
    Schloss Nymphenburg
    80638 München
    Tel.: +49 - (0)89 179589-114
    Fax: +49 - (0)89 179589-100
    http://www.musmn.de

  7. #187
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    „DampfLandLeute“– das MUSEUM ESLOHE
    Gudrun Schulte

    Eslohe.1981 wurde das Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe gegründet. Es entstand aus den Aktivitäten einiger rühriger Esloher Bürger, die 1975 den Museumsverein Eslohe e.V. gegründet hatten. Die eher volkskundliche ausgerichtete erste Sammlung, bekam Räumlichkeiten auf dem Gelände der Firma Koenig im Salweytal. Eberhard Koenig, Inhaber des Unternehmens, überließ dem Museumverein als Dauerleihgabe zudem seine umfangreiche Antriebsmaschinen-Sammlung, darunter funktionstüchtige Dampfmaschinen, Dampf- und Dieselloks, Diesel, Benzin- und Elektromotoren etc.
    1993 wurde das Museum durch eine ehemalige Maschinenhalle erweitert, die das damals noch ansässige Unternehmen Ketten Wulf, Weltmarktführer im Bereich Antriebs- und Förderketten, nicht mehr nutzte. Es konnte eine große landwirtschaftliche Ausstellung, eine Dorfschmiede und eine Galerie mit weiteren Dorfhandwerken eingerichtet werden.
    2006 schließlich wurde das Museum in seiner heutigen Form eröffnet. Die alte Maschinenhalle mit Landwirtschaft, Handwerk und Feuerwehr wurde um 1000 Quadratmeter Ausstellungsfläche erweitert. Die Firma Ketten-Wulf hatte sich endgültig vom Standort Eslohe verabschiedet, weil sie hier keine Erweiterungsmöglichkeiten besaß. Die freigewordenen Hallen konnten nun für das Museum genutzt und vor allem die große Maschinensammlung Koenig in ihrer ganzen Schönheit und Einzigartigkeit gezeigt werden.
    Gleichzeitig wurde das Schienennetz der Werksbahn, die schon Anfang der 1940-er Jahre ihre Runden auf dem Werksgelände zog, ausgebaut. Heute kann man mit der Museumsbahn
    durch das beschauliche Salweytal tuckern, frische Luft genießen und dem Damwild des nahen Gastronomiebetriebs beim Äsen zuschauen. Die Fahrt mit der Bahn gehört zu den Höhepunkten eines Museumsbesuchs, vor allem für die Kinder. Im Anschluss kann man im Museum erfahren, wie genau eine Dampflok funktioniert und warum der Dampf nicht nur für die Sauerländer früher eine ganz besondere Bedeutung hatte.

    Doch ist das nur eine von vielen Möglichkeiten, Erkundungslust und Wissensdurst zu stillen: In unterschiedlichen Arten der Präsentation (auch multimedial), die in einer Dauerausstellung die Themenbereiche Landwirtschaft, Waldwirtschaft, Dorfhandwerker, Volkskunde und Technik zeigen, gibt es reichlich zu entdecken. Zur Techniksammlung zählen beispielsweise die alte Industrieschmiede, die Sammlung alter funktionsfähiger Dampfmaschinen und Dampf- und Dieselloks, Diesel- und Benzinmotoren sowie Elektrotechnik.

    Über die Dauerausstellung hinaus finden im Museum Eslohe auch Wander- oder Sonderausstellungen sowie Musik-Konzerte und diverse Aktionen statt. Hervorzuheben sind hierbei die „Dampftage“ Ende Mai und September, an denen Kinder und Erwachsene u.a. in den Personenanhängern von der alten Dampflok, Baujahr 1898, gezogen werden. Alle Maschinen stehen „unter Dampf“ und bewegen sich. Weitere Attraktionen und Spielmöglichkeiten gibt’s vor Ort. Die Veranstaltung steht unter dem Motto: „Tatort Technik – Alt mit Jung auf Spurensuche“. Tatort Technik wiederum ist ein außerschulisches Angebot des Regionale-Projektes „Südwestfalen macht Schule - Arbeitswelten im Blick“.
    Endergebnis ist eine Ausstellungsfläche von über 2000 m2, ein imposantes Areal, eingebettet in die Schönheit des Sauerlandes und ausgestattet mit einem beachtlichen Maschinenpark sowie einem reichhaltigen Fundus an weiteren zeitgeschichtlich relevanten Überbleibseln. Das DampfLandLeute-Museum Eslohe stellt somit einen außerschulischen Lernort für Kinder, Jugendliche und Erwachsene dar, der Langeweile nicht aufkommen lässt.
    Großzügige Parkmöglichkeiten vorhanden.
    Öffnungszeiten, Preise, Bahnfahrten, Führungen etc. unter http://www.museum-eslohe.de
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  8. #188
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    Kamera-Ei

    Die Stiftung Naturschutzgeschichte http://www.naturschutzgeschichte.de/ erhielt als ergänzendes Exponat zum Thema "Vogelforschung" ein Kamera-Ei, wie es auch von
    den Tierfilmern John Downer http://jdp.co.uk/programmes/penguins-spy-in-the-huddle und Ralf Steinberg http://www.ralfsteinberg.com/kontakt/ eingesetzt wird.
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  9. #189
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    Museum Mensch und Natur
    Naturkunde auch zum Anfassen

    Das Museum Mensch und Natur im Schloss Nymphenburg in München versteht sich als Ort des Erlebens, Lernens und Entdeckens. Inhaltlich liegen die Schwerpunkte im Bereich von Geologie und Biologie: Der Geschichte unseres Planeten Erde und seines fortwährenden Wandels ist ebenso eine Dauerausstellung gewidmet wie der damit einhergehenden Entstehung und Entwicklung des Lebens. Weitere große Themen sind die bunte Welt der Minerale, der Ernährung der Tiere, die Nahrung der Menschen, Nerven und Gehirn sowie Genetik. Für die Vermittlung des Wissens setzt das Museum auf großzügig gestaltete Dioramen, eine unermessliche Vielzahl von natürlichen Ausstellungsstücken und viele interaktive Exponate. Es gibt sogar einen speziellen Erdbebensimulator, der im Rahmen gebuchter Führungen besucht und erlebt werden kann. Sozusagen das Herzstück des Museums bildet die Abteilung "Spielerische Naturkunde - nicht nur für Kinder", in der Jung und Alt interaktiv und spielerisch viel über die Natur herausfinden können.
    Für Schulen und Kindergärten bietet das museumspädagogische Team zu ausgewählten Themen der Geowissenschaften, Evolution, Naturkunde, Neurobiologie und Genetik nach vorheriger Buchung Führungen an. Je nach Auswahl und Absprache sind sie für Jugendliche und Kinder ab vier Jahren geeignet und für Schulklassen aller Schultypen lehrplanrelevant aufbereitet. Dem Museum ist es dabei besonders wichtig, die Kinder und Jugendlichen - beispielsweise mit Experimenten und Handstücken zum Anfassen, Beobachten und Bestaunen - zur aktiven Teilnahme zu motivieren. Die Führungen plus bieten darüber hinaus noch die Möglichkeit, im Anschluss an den geführten Rundgang zu experimentieren, zu mikroskopieren und zu gestalten.

    Nähere Informationen und Öffnungszeiten unter
    http://www.mmn-muenchen.de
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  10. #190
    Avatar von Lupus
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    Vor ca. 30 Jahren importierte ich über die Niederlande 4 Pfeifhasen Ochotona spec. aus China.
    Es dürfte sich wohl damals um die Ersteinführung dieser Spezies in die BRD gehandelt haben. Zufällig erhielt ich jetzt ein Pfeifhasenpräparat dieser Ersteinfuhr, welches der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock zur Verfügung gestellt wird.
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