Natürlich Adele.
Natürlich Adele.
Klar .
Ich habe, glaube ich, zu meiner großen Freude eben Brunis erstes kleines Wunderwerk entdeckt:
Es kann nur von ihr sein - derzeit legen nur Lotta (Vorwerk, cremeweiße Eier, knapp 60 g) und Brummbeere (Grünlegerin, lindgrün, ~65 g). Und dieses hier lag neben einem Ei von Lotta im Legenest ...........
Wiegt 48 g, kommt also sehr gut hin. Farblich ist es wesentlich blasser als ich erwartet hatte - ich hatte schon gehofft, dass die 50% Welsumer-Anteil von ihrer Mutter Hasel und die 37,5% Barnevelder-Blut stärker durchschlagen. Hasel legt solche Eier, unten links:
Naja, die längliche Form wäre ganz die Mutter ............. und bei der Farbe hoffe ich noch auf etwas mehr. Ich habe das schon erlebt, dass erste Eier heller sind, dann bekommen sie ihre "wahre" Farbe, und werden dann im Laufe der Legeperiode wieder heller.
Herzlichst, Stefanie
1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren
Wunderschön, dieser bunte Reigen, und Glückwunsch zum Bruni-Erstlingswerk!
(Meine Smilla spannt mich ganz schrecklich auf die Folter... sitzt seit Tagen mal in diesem und mal in jenem Nest und macht mir eine lange Nase, wenn ich anschliessend ins leere Nest gucke. )
Die Kraienköppe sind wirklich traumhaft schön, Jungs wie Mädels, und ich drücke dir die Daumen, dass du doch noch den einen oder anderen Gockel vermittelt bekommst.
1.15 Gackervögel — 2.14 Kartöffelchen — 1.1 Samtpfoten — 3.6 Hornträger
Da schliesse ich mich Capreziosa an, der bunte Eierreigen ist wunderbar,
und die Kraienköppe herrlich anzuschauen.
Die tollen Hähne sind wirklich zu schade für den Bräter.
Herzlichst, Stefanie
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Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren
kannst du denn nicht einen (erstmal) behalten? Hier laufen z. Z. 4 und das gekrähe hält sich in Grenzen. Meine veganen Nachbaren (meine besten Eierkunden) finden das toll und sagen, warum nicht 10.....
Kokido von den Hühnern
mehr unter Villa Raptor
Nee, das hat mit dem Krähen ja gar nichts zu tun. Die sind einfach viel zu groß - ich habe einige Hennen, die definitiv zu klein für diese Hähne sind. Das war von vornherein klar, dass ich von dieser Rasse keinen Hahn behalten werde. Ich werde nächstes Jahr, wenn ich wieder eine Glucke haben sollte, Araucana-Eier unterlegen - von denen werde ich einen Hahn behalten.
Aber auf keinen Fall einen Kraienkopp-Hahn. Die sind ja jetzt schon zu groß für z.B. meine Zwerg-Welsumer, und sie sind gerade mal 4 Monate alt.
Herzlichst, Stefanie
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sorry, ich habe das mit den Hennen nicht bedacht. Hier läuft ja groß und klein zusammen, aber die großen Hähne lassen die kleinen Henne in Ruhe, während sich der Seidi-Hahn schon an der Opri versucht. Er hat ein paar mal einen auf die nase bekommen und fällt auch mal runter, aber es wird.... letztendlich bevorzugt er aber die kleinen Hennen....
Kokido von den Hühnern
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So, ich glaube, bzgl. des Erstlingswerks von Bruni muss ich zurückrudern. Das scheint nicht von ihr gewesen zu sein, da kommt nichts nach. Und eigentlich ist sie mir auch noch nicht wirklich rot genug im Gesicht.
Ich glaube, dass es ein Ei von meiner Zwergwelsumerin Ännchen war, da kommen Gewicht und Farbe auch hin. Sie fängt nur an zu mausern und hatte schon einige Tage nicht gelegt; ich hatte sie als "in Pause" abgehakt.
Aber bei einer neu legenden Junghenne müsste nach 3 Tagen längst das nächste Ei da sein. Und da mir ja auch die Farbe von Anfang an zu hell vorkam, hoffe ich nun weiter auf ein schönes braunes Bruni-Erstlingswerk.
Herzlichst, Stefanie
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Ein Kraienkopp-Hähnchen weniger ................ Nein, nicht glücklich vermittelt ................
Als wir heute Nachmittag nach Hause kamen und ich wie gewohnt direkt hinaus zum Lieblingsplatz der Hühner unter den Büschen schaute, bot sich mir dieser Anblick:
Ich war zuerst nicht sicher, wer hier zugeschlagen hatte, weil der Hahn vom Rücken her auf beiden Seiten stark angefressen war. Der Bauch war nicht aufgebrochen.
Wir sind erstmal die restlichen Hühner suchen gegangen - die eine Hälfte war ganz oben dicht unter die Eibenhecke gedrängt, die andere Hälfte saß im übernetzten Auslauf unter dem Dach des Sandbads. Still, starr und stumm aneinandergepresst und geduckt. Das sah mir mehr nach Luftfeind aus ....
Dann habe ich den "Tatort" nochmal inspiziert - und ja, das war wohl ein Habicht, siehe die charakteristischen Kotspritzer:
Wir hatten den Hühnern erst vor anderthalb Wochen wieder ganztägigen Auslauf gewährt, nachdem wir ein paarmal ein Habichtmännchen noch verjagen konnten. Da wir Urlaub hatten und zuhause waren, haben wir den ganztägigen Auslauf gewagt. In unserem Urlaub geschah nichts - also haben wir die Hühner auch, als wir wieder arbeiten mussten, weiter in den großen Auslauf gelassen. Ging drei Tage gut - heute das.
Ich meine aber, dass das nicht das Werk eines Habichtmännchens sein kann - die Kraienköppe sind schon sehr groß, und es wurde m. E. auch recht viel von dem Opfer aufgefressen. Ich denke, das war ein weiblicher Habicht. Was meint Ihr?
Auf jeden Fall ist jetzt wieder morgendlicher Auslauf im übernetzten Teil angesagt - ganz raus geht's nun wieder erst, wenn wir am frühen Nachmittag zuhause sind. Das ist zwar auch kein hundertprozentiger Schutz, aber bisher hat es immer funktioniert, dass wir es rechtzeitig gehört haben und den Habicht vertreiben konnten.
Geändert von Stefanie (09.11.2017 um 17:27 Uhr)
Herzlichst, Stefanie
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