Umfrageergebnis anzeigen: Soll sich der Wolf wieder einbürgern und da wo er ist geschützt werden

Teilnehmer
136. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    108 79,41%
  • Nein

    28 20,59%
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Ergebnis 771 bis 780 von 1075

Thema: Meinungsbild Wolf

  1. #771

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    Sie ziehen weiter. Neue Risse fast täglich:

    http://www.nwzonline.de/oldenburg-kr...209561940.html

  2. #772

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    Zitat Zitat von Hermann20 Beitrag anzeigen
    Rechtlich bedeutsam dürfte es sein, dass die Wiederansiedlung des Wolfes unter größtmöglicher Protektion des Staates stattfindet, womit die verantwortlichen Politiker eine erkennbare Gefahr für Menschen nicht versuchen zu verhindern, was m.E. ihre Pflicht wäre, sondern sogar herbei fördern und dabei ist es völlig egal ob dies auf Landes-, Bundes- oder Europa-Ebene passiert.
    Was bitte wird "herbei" gefördert? Der Wolf steht unter Schutz..auch durch das Washing*toner Artenschutzabkommen. Und wo ist die "erkennbare" Gefahr für den Menschen, außer das von dem Wolf, nicht mehr oder eher weniger Gefahren ausgehen, als vom Wildschwein. ( http://www.focus.de/wissen/natur/tid...id_959174.html)
    Zitat Zitat von Hermann20 Beitrag anzeigen
    Der Hinweis auf vergleichbare Gefahren von Ratten und Zecken ist aus mehreren Gründen nicht passend. Sie genießen keinen Schutz, die Menschen dürfen sich folglich wehren und dürfen sie sogar töten ohne mit Gesetzen in Konflikt zu geraten. Ausserdem reissen sie keine JoggerInnen.
    Der Hinweis musste nicht passend sein, denn er bezog sich rein auf die "Anfrage" nach der möglichen Gefahr durch Wölfe und dass bei selbiger Nachfrage auch eine Ratte/Zecke als "gefährlich" eingestuft werden MUSS.


  3. #773
    Walhall awaits Me Avatar von Oggy
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    Moin,

    ach Nic lass es einfach. Gegen soviel Ignoranz und Gestrigkeit ist kein Kraut gewachsen.

    Weltweit leben Menschen mit dem Wolf, ohne gleich nach Ausrottung zu schrei'n. Sie schützen halt ihr Eigentum. Nur "der Deutsche" ist der Meinung das der Staat und nicht ER für den Schutz seinen Eigentums verantwortlich ist. Und noch schlimmer sind die, welche alles ausrotten wollen was ihnen nicht in den Kram passt. Zuerst sind es Wölfe und Kreuzottern, als nächstes vielleicht Bienen(die können Allergische Reaktionen auslösen, daran kann mann sterben) oder Spatzen(die fressen Hühnerfutter weg). Gott sei Dank liegt Deutschland nicht in Afrika, dann gäbs nämlich wahrscheinlich keine Löwen, Leoparden, Büffel, Nashörner, Flußpferde........................................ ... mehr. Alles potenziell für den Menschen gefährlichere Tiere als Wölfe.

    lg Thomas
    Darf man das Schlimme ignorieren,
    nur weil es Schlimmeres gibt?



  4. #774
    Avatar von Nette
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    Von den Kälberrissen in Brandenburg, bzw. PM wusste ich bisher nichts!
    Das ist sehr nahe bei uns.
    Gestern war ich bei unserer Tierärztin, die hat mir das erzählt.
    Das habe ich dazu gefunden:
    http://www.maz-online.de/Lokales/Pot...lber-in-Brueck

  5. #775
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Oggy Beitrag anzeigen
    ...
    Weltweit leben Menschen mit dem Wolf, ohne gleich nach Ausrottung zu schrei'n. Sie schützen halt ihr Eigentum. Nur "der Deutsche" ist der Meinung das der Staat und nicht ER für den Schutz seinen Eigentums verantwortlich ist. ........

    lg Thomas
    Thomas, ein kleiner Irrtum deinerseits!!

    In vielen Ländern wird auf dem Wolf geschossen! Erster Schritte für den Abschuß gibt es jetzt sogar in Frankreich! Und Italien zieht nach! Usw. usw.

    Und kein Mensch spricht hier von Ausrottung!!

    Der Wolf soll da leben wo er hingehört! Und der gehört nicht in dichtbesiedelte Gebiete!

    Übrigens!! Frage?? Wo wohnst Du eigentlich?
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  6. #776

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    Zitat: Gefunden im Netz, Bericht aus der Wolfsszene in Niedersachsen:

    "Nach der Anfrage in nds Landtag durch einen hiesigen Abgeordneten, formiert sich hier der Widerstand gegen die Wolfsansiedlung und den Umgang mit den Tierhaltern auch politisch.

    Eine hiesige Partei fordert jetzt ganz offen die Bejagung der Wölfe, ein besseres Schadensmanagement, also schnellere DNA Auswertungen, O-Ton: man rät zum Laborwechsel, zügigere Entschädigungen und bessere Beihilfen zur Prävention, d.h. Anerkennung von Wolfsstandorten.

    Ich bin echt froh hier noch auf Politiker zu treffen, die ihre Wähler ernstnehmen, bzw ganz norddeutsch ausgedrückt, wir schnacken hier noch miteinander.

    Gerade fand in Verden wieder eine Wolfwillkommensveranstaltung statt, zu der wieder gezielt Geschädigte gefahren sind, von ihren Erfahrungen mit dem Wolfsmonitoring im Schadensfall berichteten und ihre Forderungen stellten. Unsere Lokalredaktion berichten mittlerweile kritischer und geben nicht nur den Naturromantikern vom NABU Raum zur Selbstdarstellung.

    Da ganz aktuell wieder Risse in Goldenstedt, Lk Vechta, stattgefunden haben, bei denen mehrere Schafe getötet und verletzt wurden, wird hier in der Berichterstattung auch deutlich gemacht, dass es nur für die getöteten Tiere evtl eine Entschädigung gibt, auf sämtlichen Folgekosten bleiben die Halter sitzen. Auch die Kosten für Präventionsmassnahmen werden beziffert, so muss man für einen wolfssicheren Zaun 50 Euro pro laufendem Meter rechnen. Bezuschusst werden die reinen Materialkosten, die Arbeitszeit fürs aufstellen und die Pflege, den Erhalt dieses Zauns darf man jedoch nicht verschweigen.

    Hier wird die Thematik mit Sicherheit spürbar das nächste Wahlverhalten beeinflussen."

  7. #777
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Nicolina Beitrag anzeigen
    Was bitte wird "herbei" gefördert? Der Wolf steht unter Schutz..auch durch das Washing*toner Artenschutzabkommen.........
    Wir müsse jetzt aber nicht alles durcheinander bringen

    Was regelt denn das Washingtoner Artenschutzabkommen Es regelt den Handel mit Tieren. Wollen wir denn den Wolf kaufen oder verkaufen??

    Hier mal ein kl. Zitat - Nachzulesen hier:http://www.wolfsbetreuer.de/schutz-des-wolfes-1.html

    Das Washingtoner Artenschutzabkommen wird im Gebiet der Europäischen Union einheitlich durch die Verordnung (EG) Nr. 338/97 des Rates vom 9. Dezember 1996 über den Schutz von Ex*emplaren wild lebender Tier- und Pflanzenarten durch Überwachung desHandels (VO 338 unmittelbar geltend umgesetzt. In der Verordnung wird der Wolf in Anhang A geführt. Ausnahmen sind einzelne Populationen in Spanien und Griechenland, die in Anhang B gelistet sind. Damit unterliegen Wölfe in Bezug auf den Handel restriktiven Regeln.

    Danach sind sogar im Washingtoner Artenschutzabkommen einige Ausnahmen geregelt! Also darf auch in Griechenland und in Spanien der Wolf gejagt werden! Und wenn ich mir dann überlege!?

    Welche Länder bleiben denn noch übrig?

    Eben wo es den Wolf gibt und wo er NICHT gejagt werden darf!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  8. #778

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    Warum weiter sinnlos diskutieren, wahrscheinlich entscheiden die EU Geldabzocker bald über das Thema Wolf.

    http://sverigesradio.se/sida/artikel...rtikel=6073233

    Und weil diese armen Abgeordneten so wenig verdienen, machen die schon alles richtig

    http://https://dotsub.com/view/01ad2...0-c7a72e199d55

  9. #779

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    Zitat Zitat von 2Rosen Beitrag anzeigen
    Nein, bemitleidenswert sind die Träumer die glauben eine perfekte Koexistenz zwischen größeren Wolfsrudeln und reich besiedelten Industrienationen würde klappen.
    Ich nehme jetzt mal Oberitalien, Südtirol und ähnliche Gebiete raus die hier schon mit dem Oberbegriff "Italien" genannt worden sind.
    Gespannt darf man sein wie groß das Geschreie ist wenn mal die ersten Opfer im Waldkindergarten oder bei einer Kindefreizeit im deutschen "Outback" zu beklagen sind.
    Dann werden genau die als erstes päken, die jetzt die freie Liebe und Ausdehnung der Wölfe fordern.
    Hornet könnte sich schon mal im Lassowerfen ausbilden lassen um dann eine Umsiedelung der Tiere in weniger bewohnte Gebiete zu starten.
    Hin oder her, Einigkeit wird man nicht erzielen, nur aus den Träumen aufwachen und lernen wird man hoffentlich daraus.
    Witzig bzw. eher traurig ist aber darauf zu hoffen möglichst viele Tiere mögen übergemangelt werden damit sich die Quote "selbst regelt".
    Oder was soll der Quatsch mit dem Verkehrsnetz? Grenzen?
    Sind doch jetzt schon lange drüber hinweg.
    Wölfe direkt am Waldkindergarten in Goldenstedt:

    Die Realität tritt noch viel schneller ein, als selbst Wolfs-Skeptiker befürchtet haben. Vor noch nicht mal zwei Monaten musste man noch bezichtigt am Rotkäppchen-Syndrom zu leiden. Nun sind sie da, die Wölfe am ersten Waldkindergarten:

    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf1278.html

    Wer wird jetzt noch darauf wetten, dass Wölfe kein Kind im dichtbesiedelten Deutschland angreifen werden? Was werdet Ihr, die immer noch meinen der Wolf müsse sich weiter ungehemmt in Deutschland vermehren und die Kulturlandschaft, für die er nicht geschaffen wurde, besetzen, dem ersten betroffenen Eltern sagen?
    Geändert von Hermann20 (11.02.2015 um 19:42 Uhr)

  10. #780

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    http://m.bild.de/regional/bremen/wol...ildMobile.html

    Aus obigem Artikel:

    "Sönke Hofmann, Tier-Experte vom Naturschutzbund NABU: "Das wäre absoluter Unfug, weil Wölfe für Kinder überhaupt keine Gefahr darstellen, denn die passen überhaupt nicht in deren Beuteschema.""

    Ist der Mann ein unwissender Experte der nicht den Linne Report gelesen hat indem tödliche Angriffe von Wölfen auf Menschen belegt sind? Oder ist das einfach frech?

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