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Thema: anfüttern mit abschreckung

  1. #1

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    anfüttern mit abschreckung

    jeder hühnerhalter hat ja das Problem mit den räubern

    ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich unseren Schäferhund abgerichtet habe, von keinem fremden futter zu nehmen

    und das ging so:

    freunde von mir, dem Hund fremd, gaben unserem schäfer Leckerlis

    vorher von uns mit bösen Sachen "geimpft" zb mit tabascosauce, pfeffer udgl

    nach kürzester zeit nahm unser schäfer keine Leckerlis mehr an....


    nun meine Überlegung:


    wenn man einige hühnerkadaver mit zb extrascharfen Chilis geimpft oder so auslegt, dann sollten doch zumindest die jungen räuber nach Verkostung derselben abgeschreckt werden...
    und die alten lernen es auch noch....

    nur mal so als Idee....

  2. #2

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    ich kann mich auch noch gut daran erinnern, dass ich, als ich Chilis für die küche gebrauchsfertig hergerichtet hatte, mich unter den achseln, oder so, kratzen musste....

    das hat echt wehgetan...essen würde ich das nicht wollen....

    wir haben die Chilis dann auch vernichtet...

  3. #3
    Avatar von Vogelbaron
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    Ich würde jedenfalls keine Chilli`s von Dir essen, wenn Du Dich vorher unter den Achseln gekratzt hat.
    Das wäre in der Tat abschreckend. So gesehen funktioniert es bestimmt.
    Liebe Grüße aus dem höheren Norden
    Michael
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  4. #4
    Avatar von Pudding
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    Ich würde jedenfalls keine Chilli`s von Dir essen, wenn Du Dich vorher unter den Achseln gekratzt hat.
    Das wäre in der Tat abschreckend. So gesehen funktioniert es bestimmt.


    Aber mal ernst wie möchtest du sicher stellen das es die richtigen "Räuber" finden und nicht Nachbars Hund oder Katze?
    Evtl. würden deine Räuber einfach um das beschmierte herum wegfressen, Ratten juckt es sowieso nicht!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  5. #5
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    Naja, so ein Huhn ist ja nicht so groß, dass man nicht gleich das komplette Ding würzen könnte ^^.
    Was ich mich allerdings frage ist, ob die das dann auf 's lebende Huhn projizieren können, und den "schlimmste Räuber", den Habicht, wird Chili wahrscheinlich ebenso wenig kümmern wie die Hühner selbst .

    Und bei dem, was Füchse so alles an Abfällen fressen, selbst Marder, klingt die Idee zwar sehr gut, aber glaube ich leider nicht, dass das eine dauerhafte Wirkung haben wird. Außer man fährt gleich die ganz schweren Geschütze mit 1 Mio. Scoville auf...

    Wolfgang, hat Dein Hund denn die ekligen Leckerlis auch auf die verfütternden Freunde und Bekannten übertragen und traut denen speziell jetzt nicht mehr?
    Geändert von Okina75 (26.02.2015 um 14:25 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  6. #6
    Avatar von MonaLisa
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    Es gibt ein Mittel (geruchlose Emetika, fragt euren TA danach), dass sofortiges Erbrechen hervorruft. Das wurde schon an Kojoten, Füchsen und Wölfen in Zusammenhang mit Schaffleisch positiv erprobt (Quelle siehe Wolfs-Umfrage #1013) und auch schon von Günter Bloch an einem Schaf-angreifenden Rottweiler.
    Gruß Petra
    Geändert von MonaLisa (02.03.2015 um 15:35 Uhr)
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    Ein Tropfen Hilfe ist wertvoller, als ein Ozean voller Sympathie. Verfasser unbekannt

  7. #7
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    Au, Günter Bloch ist gut, dem glaube ich als einem der ganz seltenen Menschen ziemlich vorbehaltlos. Sehr genialer Tipp, das klingt doch sehr vielversprechend- auch in anderer Hinsicht (Stichwort Wolf)! Vielen Dank, werde mich danach umhören, auch wenn ich keinen festen TA habe...
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